Ruhrgebiet: Werner Müller soll RAG-Stiftung bis Ende 2022 führen…Der Westen
Debatte: Am Ende des Aufklärungszeitalters…NZZ
Debatte: Sympathy for the Devil…Jungle World
Debatte: Solidaritätszuschlag – In der Falle…FAZ
Debatte: Union warnt vor einem Handelskrieg mit den USA…Welt
Ruhrgebiet: Ist die RWE-Tochter an der Börse doppelt so viel Wert wie RWE?…FAZ
Ruhrgebiet: Essener und Dortmunder OB versöhnen sich beim Fußball…Bild
Bochum: Musikzentrum auf der Zielgeraden…Der Westen
Dortmund: Rechte Hooligans rufen zu Demonstration auf…Der Westen
Duisburg: Architekten-Wettbewerb für Straußsiedlung…Der Westen
Essen: Betreiber des Alten Bahnhofs Kettwig fehlen rund 31.000 Euro…Der Westen
Kulturschaffende empfehlen
Der Ruhrpilot
Bochum: Klinikbrand – Polizei schließt Suizid von Patientin nicht aus…Bild
NRW: Der Run auf die B-Lagen wird größer…Welt
Debatte: Lamya Kaddors Stimmungsmache…FAZ
Debatte: MH17 – Schuld ohne Sühne…NZZ
Debatte: Angela Merkel – zu Hause schwach, in Europa isoliert…Welt
Debatte: Die Kunst der Lästerung…NZZ
Ruhrgebiet: „Meine Heimat ist besser, als der ‚Tatort‘ zeigt“…RP Online
Ruhrgebiet: Frühere Ruhrpott-Kloake ist jetzt ein Öko-Fluss…Welt
Bochum: Politiker wird von der „heute show“ kalt erwischt…Der Westen
Dortmund: Ein weiterer Modeanbieter gibt auf…Der Westen
Duisburg: Stadtklotzt auf der Immobilienmesse Expo Real…Der Westen
Essen: Kölbl Kruse will RWE-Hochhäuser kaufen…Der Westen
Jusos Frankfurt wollen bei Peter Tauber ein Mobbing-Praktikum machen
Frankfurt/Satire – Die Jusos Frankfurt suchen sich prominente Unterstützung, nachdem sie für ihre Mobbing-Kampagne gegen Sozialdemokratin und Ruhrbaroness Sigrid-Herrmann Marschall gehörigen Gegenwind erhalten haben. Der Verband entsendet seine Funktionäre zum Fachpraktikum bei einem der weiß, wie’s geht. Dazu haben sich die Mitglieder des Jusos-Frankfurt-Vorstands bei CDU-Generalsekretär Peter Tauber auf ein Praktikum beworben. Von ihm erhoffen sich die Jungsozialisten wertvolle Erkenntnisse über den niederträchtigen Umgang mit Parteifreunden. Das Bewerbungsschreiben wurde von einem Doppelagenten der Ruhrbarone abgefangen und wird hier exklusiv veröffentlicht.
In eigener Sache: Ruhrbarone-Autorin zeigt Frankfurter Jusos an
Die Frankfurter Jusos haben in einer Pressemitteilung die Islamismusexpertin Sigrid Herrmann-Marschall als Rechtspopulistin bezeichnet. Das gibt nun Ärger.
Sigrid Herrmann-Marschall hat heute Morgen die Frankfurter Jusos wegen „Übler Nachrede“ angezeigt. Der SPD-Nachwuchs bezeichnete die Sozialdemokratin Herrmann-Marschall in einer Pressemitteilung als Rechtspopulistin:
Der Ruhrpilot
Debatte: „Islamkritiker geben mich zum Abschuss frei“…KStA
Debatte: Ein offener Brief an Lamya Kaddor…Tapfer im Nirgendwo
NRW: Armin Laschet unter Druck…General Anzeiger
NRW: Warum die SPD Gabriel zum Kanzlerkandidaten ausruft…Tagesspiegel
Debatte: Beate Zschäpe offenbart ihre Kaputtheit…Welt
Debatte: Der Geist steht nicht mehr links…Cicero
Debatte: Warum falsche Vorstellungen nicht aussterben …NZZ
Debatte: Eine schulpolitische Rückwärtsrolle…FAZ
Debatte: Gemeinsam für eine Kultur der Aufklärung…NZZ
Ruhrgebiet: Städteranking – Problem bleibt das Ruhrgebiet…WiWo
Ruhrgebiet: Streit um Güterverkehr…Ruhr Nachrichten
Bochum: Theaterstück widmet sich dem Thema Plastikmüll…Der Westen
Dortmund: Kämmerer legt genehmigungsfähigen Haushalt vor…Nordstadtblogger
Duisburg: Alt-Kanzler im Museum Küppersmühle…RP Online
Essen: Bündnis will Flagge zeigen für Toleranz und Demokratie…Der Westen
Religionsunterricht: Machen oder lassen?
Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen keinen Religionsunterricht mehr in der Schule haben. Igor Schwarzmann und Stefan Laurin haben mal aufgeschrieben, worin sie die Notwendigkeiten sehen, Religionsunterricht abzuschaffen oder beizubehalten.
Der Ruhrpilot
NRW: Der Wunschkatalog der Linken…RP Online
NRW: Für 2017 hält sich Hannelore Kraft eine Hintertür offen…Welt
NRW: Rektoren kritisieren Ganztagsbetreuung…General Anzeiger
NRW: CDU findet, NRW ist bei Abschiebungen zu nachlässig…Der Westen
Debatte: „Don´t leave me here with Essex Man“…Spiked
Debatte: Die Kunst der Lästerung…Jungle World
Debatte: MH17 – Die misslungene Vertuschung eines Verbrechens…FAZ
Debatte: „Sexismus-Vorwurf kann jemanden politisch vernichten“…Welt
Debatte: Schulhof für Erwachsene…Cicero
Ruhrgebiet: Eltern im Revier zahlen immer höhere Kita-Beiträge…Der Westen
Bochum: Stadt unterstützt Hotelpläne eines Investors am Citytor Süd…Der Westen
Dortmund: Mitglieder der Gülen-Bewegung spüren sozialen Druck…Der Westen
Duisburg: Rat beschließt Alkoholverbot in der Innenstadt…Der Westen
Essen: Erstmals seit 25 Jahren ausgeglichenen Haushalt…Der Westen
Die Stadt Waltrop kann das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ juristisch nicht stoppen
Lange nichts mehr vom Kraftwerksstreit rund um ‚Datteln 4‘ gehört, oder? Nun war es aber tatsächlich mal wieder soweit. Denn die Stadt Waltrop ist mit ihrem Vorhaben das umstrittene Kohlekraftwerk im Kreis Recklinghausen noch einmal planungsrechtlich anzugreifen vor dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen am Dienstag gescheitert.
Und das, nachdem man sich auf auf der Seite der großen Mehrheit der Waltroper Lokalpolitik und der sie in dieser Angelegenheit vertretenen Fachanwälte über Jahre hinweg doch stets recht optimistisch zeigte, dem ungeliebten Kohle-Meiler in der Nachbarschaft noch einmal juristisch ein Bein stellen zu können. Eine weitere Hürde also, die der Uniper (ex-E.On)-Konzern als Betreiber des Milliardenprojektes auf dem Wege zur angestrebten Inbetriebnahme nun aus dem Wege räumen konnte.
Aktuell geht man bei Uniper somit noch immer von einer Inbetriebnahme des Milliardenprojekts im Jahre 2018 aus. Im Jahre 2009 war das Projekt, wie auch hier im Blog bereits mehrfach berichtet und diskutiert, juristisch über Jahre gestoppt worden, dann jedoch zuletzt ein neuer Genehmigungsanlauf seitens der Befürworter und der Stadt Datteln unternommen worden.
Inzwischen laufen seit einigen Monaten auch die Bauarbeiten auf der riesigen Kraftwerksbaustelle wieder. Daran wird sich nun so schnell wohl auch nichts mehr ändern, wie seit gestern immer klarer wird. Denn die Richter entschieden nun in Gelsenkirchen, dass die Anpassungen der Zielvorgaben für das Projekt im Landesentwicklungsplan so nicht zu beanstanden sind. Die Stadt Waltrop habe hier keine Klagebefugnis, so das Gericht dazu gestern.