NRW: Städte befürchten Klagewelle wegen rot-grüner Frauenquote…WAZ NRW: Suizide in Gefängnissen auf höchstem Stand seit Jahren…NOZ NRW: Laschet geht auf Distanz zu CDU-Generalausfall Tauber…Bild NRW: SPD-Treffen in Düsseldorf – Es kann nur einen geben…RP Online Debatte: Für das Recht auf die falsche Meinung…Cicero Debatte: Masse, Meute, Mob…NZZ Debatte: „Wildsau“, „Gurkentruppe“ und jetzt die „Taubernuss“…Welt Debatte: Präsident von Putins Gnaden?…FAZ Debatte: Wie die Ölindustrie die Wale gerettet hat…Novo Argumente Bochum: Kein Applaus für Elfriede Jelineks „Kein Licht“…WAZ Dortmund: Junkyard-Eröffnung am 4. Februar…Nordstadtblogger Duisburg: Die erste Frau am Hochofen…RP Online Essen: Bar-Pissoirs lösen Sexismus-Debatte aus…WAZ
NRW: Jäger sagt im Fall Amri nicht die Wahrheit…Correctiv Ruhr
NRW: Knapp 100 Rechte demonstrieren in Köln…n-tv
Debatte: 62 Gefährder müssten abgeschoben werden…Zeit
Debatte: Liebesgrüße, die aus der Kälte kommen…Welt Debatte: «Wir gehören nicht mehr hierher»…NZZ Debatte: Deutschland braucht die FDP…Cicero Debatte: Schwachstellen des Staates…FAZ Bochum: Wenn die Kugel durch die Christ-König-Kirche rollt…WAZ Dortmund: Sirenen sollen ab Ende März auf den Dächern stehen…WAZ Essen: Wie Wirte heute zum Rauchverbot stehen…WAZ
„Feminism is not supposed to be fun.“ Es gibt eine Kritik am Feminismus, die von ganz weit feministisch und links kommt und die sich unverhohlen gegen Frauen, gegen Vergnügen, gegen das Leben richtet. Mit dabei: Das Frauenmagazin Refinery29, eines der erfolgreichsten Medien-Startups dieser Tage, auf dessen Startseite sich aktuell Ratschläge zur Ernährung vom Nachwuchs und zum Umgang mit Cellulite finden. In der Kategorie Unterhaltung wurde gestern ein Text hochgeladen, der mit dem Titel „Warum sich der Feminismus dem kapitalistischen System ergeben hat“ neugierig macht.
Beraterin, Designerin, Autorin Stephanie Johne hat von dem Feminismus, wie er sich ihr in dieser durchkapitalisierten Welt zumeist darbietet, genug. In zwölf Absätzen und einer Mischung aus Buchbesprechung (Andi Zeisler) und eigener Streitschrift rechnet sie mit der Moderne ab. Sie vermisst revolutionäre Energie: „Was aber ist aus unserer echten Stimme geworden? Was aus handfesten Aktionen?“ Sie fürchtet, dass der Netzfeminismus, prominente Feministinnen, wie Emma Watson und Miley Cyrus – dieser ganze Mainstream – vom Wesentlichen ablenken würden: „Eine massentaugliche Laune kapitalistischer Konsumkultur, die sich weniger mit den eigentlichen Problemen, als vielmehr seinem unter Umständen nur kurzlebigem Ruhm befasst.“ Und sie vertritt, dass dies alles keinen Spaß machen sollte.
NRW: Anis Amri – überreicht neuen Fragenkatalog…RP Online NRW: Tausende Flüchtlingskinder warten auf Schulplätze…Neue Westfälische NRW: SPD verspricht kostenlose Kitaplätze…Spiegel Debatte: Weder Wurzeln noch Flügel…taz Debatte: Freiheit und Sicherheit schließen sich nicht aus…Cicero Debatte: Der volkspädagogische Größenwahn des Umweltbundesamts…Welt Debatte: Keine Schlafmützen…FAZ Debatte: Optimismus als Provokation…taz Debatte: Wunschdenken hilft nicht gegen Kim…NZZ Ruhrgebiet: 25 Jahre Geierabend…Nordstadtblogger Ruhrgebiet: Das Revier liegt auf dem Trockenen…Bild Bochum: Von Erdogans Liebling zum türkischen Staatsfeind…Welt Dortmund: Ali Arslans Sohn überlebte den Terroranschlag in Istanbul…WAZ Duisburg: Verfallen Häuser, steigt die Kriminalität…RP Online Duisburg: HKM feuert am Wochenende erneuerten Hochofen an…WAZ Essen: Zahl der Abschiebungen steigt deutlich an…WAZ
If you were journalists, you’d know what independent confirmation means.
Claiming that it is „Germany’s oldest church“ – another fucking lie. St Reinold’s is at least 600 years younger than Germany’s oldest church.
If you were journalists, you’d have researched this. It takes 3 minutes. But you can’t spare 3 minutes. You’re too busy lying.
We dare you: Try this sad shit show here, so we can kick your lying asses. We’ve exposed petty criminals before and we will not hesitate to reveal any dirt we get on your little German helpers.
Word is you want to launch in January. Time is running out. We can’t wait.
NRW: Wie Jäger die Machtlosigkeit des Staates im Fall Amri erklärt…Welt NRW: Ein Behördenversagen mit tödlichen Folgen…RP Online NRW: Jäger verteidigt Behörden im Fall Anis Amri…Kölnische Rundschau NRW: Grüne warnen vor politischem Aktionismus…KStA NRW: Land fehlen Plätze für Abschiebehaft…RP Online Debatte: Für dumm verkauft…FAZ Debatte: Die Deutschen sind nicht hysterisch – aber wollen Taten sehen…Welt Debatte: Die falschen Toten…Cicero Debatte: Botschaften der Aufklärung…Jungle World Ruhrgebiet: Das Revier als Transitstrecke…WAZ Ruhrgebiet: Porträts von Geflüchteten…WAZ Ruhrgebiet: Sorgenkind Metallbranche…WR Ruhrgebiet: Blick auf das Theater…WR Duisburg: Landschaftspark erfolgreich wie nie…RP Online Dortmund: Ruhige Nacht oder tobender Mob?…Welt
Ich kann es nicht mehr hören, das Präfix post. Während Konzerne die Aufkäufe von Wasser, Boden und Rohstoffen immer weiter steigern und die privaten Vermögen sich aus Angst vor einer neuen Finanzkrise immer stärker in Sachwerten realisieren, faseln die postmodernen Worterfinder vom postmateriellen Zeitalter. Während überall die Grenzzäune verstärkt und viele Menschen die soziale und ökonomische Sicherheit sowie ihre kulturelle Identität wieder im Nationalen suchen, weil sie sie woanders nicht finden, versuchen sie uns unverdrossen das postnationale Zeitalter einzureden.
Obwohl jeder weiß, dass die meisten Menschen schon immer das am liebsten hören und lesen, was ihnen in den Kram passt, weil sich ihre Psyche im Gegensatz zur ihre Umgebung und ihren Kommunikationsmitteln kaum verändert hat, wollen sie uns mit ihrer neusten Worterfindung namens postfaktisch weiß machen, dass das erst mit dem Internet so richtig losgegangen ist.
Obwohl die Ideologisierung unserer Weltsicht nach der inneren- oder äußeren Zerstörung von Kommunismus und Nazi-Faschismus keineswegs aufgehört hat, ja der Faschismus sogar wieder in der immer schon gefährlichen Verbindung von Religion und Politik im Islamismus eine
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) Foto: Jakob Gottfried Lizenz: CC BY-SA 3.0
Christdemokraten werden auf dem Boden vor lachen liegen, wenn Vorschläge aus ihrem Geschäftsbereich kommen, die AfD sie als eine ihrer größten Wahlkampfhelferinnen verehren: Umweltministerin Barbara Hendricks lässt ihre Beamten eifrig am Untergang der SPD arbeiten.
Viele Jahre abeitete Barbara Hendricks erfolgreich als Bundesschatzmeisterin der SPD. Sie half, die Finanzen der Partei zu ordnen und machte weitgehend hinter den Kulissen einen guten Job. Und wer lange gut an der Spitze einer Partei arbeitet, wird irgendwann dafür belohnt und dagegen spricht auch nichts. Bei Barbara Hendricks war die Belohnung die Berufung zur Bundesumweltministerin 2013. In diesem Amt entwickelte sie sich rasch zu einer Gefahr für die SPD. Sie lässt kaum ein Thema aus, was vor allem die Klientel der Sozialdemokraten belasten dürfte – oder jene Klientel, welche die SPD gerne erreichen würde: Sie kämpft gegen den Diesel, das Auto, das gerne von Pendlern benutzt wird, die lange Wege zur Arbeit zu erledigen haben und eher selten das automobile Spielzeug der Oberschicht ist. Ihr Klimaschutzplan hätte von den Grünen stammen können und war pures Gift für den Wirtschaftsstandort – und wurde im Kabinett zusammengestrichen. Nun will das ihr unterstehende Bundesumweltamt die Steuern auf Fleisch und Milch erhöhen. Kein Problem für alle jene, die sich das leisten können – aber ein Angriff in die Konsumgewohnheiten vieler Menschen, die finanziell schlecht gestellt sind.
Pendler, Arbeitnehmer in der Industrie, HartzIV-Empfänger, die sich nur eine Scheibe preiswerter Salami auf der Stulle erlauben können – all diese Menschen könnte man als potentielle Wähler der SPD begreifen. Barbara Hendricks tut das nicht und lässt ihre Behörde gegen deren Interesse arbeiten. Dafür könnte die SPD bei den kommenden Wahlen einen hohen Preis zahlen
Polizeieinsatz in Köln zu Silvester (Foto: Sebastian Weiermann)
Die Silvesternacht von Köln. Nafris. Racial Profiling. Rechtsstaat. Polizei. Art 3 GG. Gefährder. Simone Peter. 1000 Männer. Polizeikessel. Kriminalprävention. Mimimi. Richtig so! Viel ist noch zu klären, was die Ereignisse jener Nacht betrifft. Und wir Ruhrbarone haben Fragen. Viele Frage. 62 Fragen. 24 Fragen an die Polizei, 8 an die Politik, und weitere 30 Fragen an die Gesellschaft – auch an Dich, lieber Leser. Wir möchte Fragen fragen, wo andere nur Antworten haben. Wir freuen uns, wenn die Fragen zum Nachdenken und Gesprächen führen. Wir freuen uns über aber auch über Antworten unter Nennung der jeweiligen Nummer der Frage. Vielleicht zum Einstieg und zum Warmwerden:
NRW: Fall Amri wird zur schweren Prüfung für NRW-Innenminister…WR NRW: Sondersitzung des Innenausschusses…DLF Debatte: Politik im Panic-Room…NZZ Debatte: Gefährlicher als ein Waldbrand…FAZ Debatte: „Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“…Welt Debatte: Racial-Profiling – ein Opfer berichtet…Salonkolumnisten Debatte: Sind die Grünen ein Sicherheitsrisiko?…Post von Horn Debatte: Alle dürfen sich sicher fühlen…taz Debatte: Die Kuh, das revolutionäre Subjekt…Jungle World Debatte: Kontrollverlust bei der Sicherheit…FAZ Ruhrgebiet: Deutscher Wetterdienst warnt vor Frost…Der Westen Bochum: Geschäftsführer Stefan Marx sieht sich als Mahner…WAZ Duisburg: Landschaftspark lockte 2016 über eine Million Besucher…WAZ