Die diesjährige Berlinale endete als Solidaritätsveranstaltung für Palästina. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
In einem Artikel fasst es Nils Kottmann für die Juedische Allgemeine so zusammen:
Kritik an den Hamas-Terroristen, die für die Bodenoffensive im Gazastreifen verantwortlich sind, gab es von der Jury oder den prämierten Künstlern nicht. Mehrere Gäste der Berlinale trugen am Samstagabend Kufiya. So auch der amerikanische Regisseur Ben Russel (»Direct Action«), der in seiner Dankesrede Israel einen Völkermord vorwarf. Auch dafür gab es Applaus statt Widerworte.