Dortmund: Hooligans dürfen nicht marschieren…Der Westen
NRW: Land will salafistische Koran-Verteiler stoppen…Bild
NRW: Jäger – Der Munitionslieferant der Opposition…Post von Horn
NRW: SPD-Parteitag wegen Morddrohungen abgesagt…Welt
Debatte: Die Freiheit der Bürger…FAZ
Debatte: Siegeszug des Populismus…taz
Debatte: Orbán will Merkel als Führer Europas ablösen…Welt
Debatte: Offene Grenzen zwischen Einverständnis und Zwang…Novo Argumente
Ruhrgebiet: AfDler auf der Suche nach obskuren Alternativen…BNR
Bochum: 1919 schlug die Geburtsstunde der Symphoniker…Der Westen
Dortmund: Festival Ruhrhochdeutsch vor unsicherer Zukunft…Der Westen
Duisburg: Nicht sehr viel wirklich Neues auf der Expo Real…RP Online
Essen: Hitzige Debatte über Sicherheit in Altenessen…Der Westen
Pallywood in Mülheim und Hagen
Pallywood – das ist die spöttische Beschreibung für Berichte über die Leiden der Palästinenser, die zwar auf die Tränendrüse drücken, aber mit der Wirklichkeit nur wenig zu tun haben. Ein Beispiel dafür war ein Bericht in der ARD im August, in dem Israel für die Wasserknappheit auf der Westbank verantwortlich gemacht wurde. Juden und Wasser – da werden Erinnerungen an die antisemitische Legende von den Juden als Brunnenvergifter wach. Ein angeblicher Wasserexperte mit dem passenden Namen Clemens Messerschmidt schaute betroffen in die Kamera und erklärte „Das Problem ist die Besatzung.“ Was die ARD und Messerschmidt verschwiegen: Für die Wasserversorgung auf der Westbank ist die Palästinensische Autonomiebehörde zuständig, eine israelisch-palästinensische Wasserkommission, die Probleme klären soll, hat seit Jahren nicht getagt, weil
Der Ruhrpilot
NRW: Innenminister Jäger nennt Landtag „hirnfreie Zone“…RP Online
NRW: Wirtschaftsminister verspricht bessere Zeiten…Welt
NRW: Rechtsfreie Räume und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten…KStA
NRW: Wie Steuergelder flöten gehen…WZ
Debatte: „Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert“…Spiegel
Debatte: Ein Hoch auf die Häretiker…Novo Argumente
Debatte: Verteidigung des Rechts…FAZ
Debatte: Sozialromantiker dominieren die Koalition…Welt
Ruhrgebiet: Von Berthold Beitz bis Dolly Buster…Der Westen
Bochum: Keine „Nordstadt“ – Wie Bochum Problemviertel verhindert…Der Westen
Dortmund: Keine No-Go-Areas in der Nordstadt…Der Westen
Duisburg: Mut der Autorin Lamya Kaddor geehrt…Der Westen
Essen: Junge Muslime protestieren in City gegen Salafisten…Der Westen
Auch gutgemeinte PR-Lügen sind #nichtegal!
Die Kampagne #nichtegal engagiert sich nach gegen Hass im Netz. Zumindest will sie das. Dabei greift sie zu einem fragwürdigen Mittel. Sie schaltet Anzeigen und verkauft sie als journalistische Berichterstattung.
Zum Beispiel twitterte die Kampagne über eine Anzeigenveröffentlichung mit den Worten: „Die Zeit hat die fünf besten Reaktionen auf negative Kommentare im Netz zusammengetragen.“ Es war nicht „Die Zeit“. Ein Dienstleister aus dem Zeit-Verlag hatte PR für die Kampagne gemacht.
Willst Du Gelsenkirchen oben sehen, dann musst Du die Tabelle drehen!
Gelsenkirchen ist mit aktuell 260.368 Einwohnern keine kleine Stadt. In der Tabelle der größten deutschen Städte liegt sie auf Platz 25. In NRW auf Platz 10 und im Ruhrgebiet hinter Dortmund, Essen, Duisburg und Bochum auf dem fünften Platz. Glaubt man den Äußerungen von Politik, Verwaltung und Medien, dann ist die Stadt auf einem guten Weg. Ein Blick auf die Zahlen und Fakten ergibt allerdings ein anderes Bild. Bei der neuesten Studie der Bertelsmann-Stiftung zur Kinderarmut bildet Gelsenkirchen wieder das Schlusslicht, und der Anteil armer Kinder liegt hier bei 38,5 Prozent. 16.414 junge Menschen leben in Familien, die Leistungen nach dem Sozialhilfegesetz beziehen. Noch dramatischer ist die Situation der Kinder unter drei Jahren, denn hier ist fast jedes zweite Kind betroffen. Die Studie kommt auf einen Wert von 42,8 Prozent, und ähnlich ist es bei den Drei- bis Sechsjährigen mit einem Wert von 42,6 Prozent. Seit der letzten Untersuchung 2011 gab es einen Anstieg der Kinderarmut um 5,8 Prozent, während landesweit nur 0,3 Prozent dazu kamen. Damit liegt Gelsenkirchen erneut auf dem letzten Platz in NRW. Im bevölkerungsreichsten Bundesland liegt der Armuts-Durchschnitt bei 18,6 Prozent der Heranwachsenden, bundesweit sind es 14,7 Prozent.
Kultur der Armut
„Die Studie vergleicht die Entwicklung zwischen 2011 und 2016. Das ist genau der Zeitraum, in dem die starke Zuwanderung aus Südosteuropa auch nach Gelsenkirchen stattgefunden hat“, erklärt Oberbürgermeister Frank Baranowski in der Lokalausgabe der WAZ. „Wir benötigen ausreichend Plätze in Kitas und im offenen Ganztag, damit Alleinerziehende arbeiten gehen können. Wir müssen endlich in den sozialen Arbeitsmarkt einsteigen, damit Menschen nicht von Hartz-IV abhängig sind.“ Auch wenn man die Steigerung komplett der Zuwanderung zurechnet, bleiben noch 32,7 Prozent Kinderarmut übrig. Die politischen Erklärungen gleichen den Äußerungen von 2012 bei der letzten Studie, und auch damals wurde eine stärkere
Der Ruhrpilot
NRW: Abgeordnete wollen Koranverteilung stoppen…Welt
NRW: Lauter Verlierer beim Scheitern der Verfassungsreform…KStA
NRW: „…nicht mehr das stärkste Land“…RP Online
Debatte: Kretschmann gibt Grünen Mitschuld an AfD-Erfolg…Welt
Debatte: Erleben wir jetzt das Ende der Globalisierung?…Welt
Debatte: Abdel-Samad über Koran…FAZ
Debatte: Schock für die Konsensgesellschaft…Cicero
Bochum: Industrie ringt in um größere Akzeptanz…Der Westen
Dortmund: Anzeige gegen Verfassungsschützer…taz
Dortmund: Gericht kippt Auflagen für Hooligan-Demo…Der Westen
Duisburg: Facebook-User laufen Sturm gegen Schnaps-Werbung…RP Online
Essen: Es fing alles mit Pierre Vogel an…Welt
Essen: Streit um die Beitz-Villa wird zum Politikum…Der Westen
Der Ruhrpilot
NRW: Beißhemmungen vor der Wahl…RP Online
Debatte: Völkische Probebühne…Welt
Debatte: Der Monsanto-Wahn…Novo Argumente
Debatte: Harter Brexit – aber für die EU…FAZ
Debatte: Die Hassmaschine…Spiegel
Ruhrgebiet: Ideen für ein neugeordnetes Ruhrgebiet…Der Westen
Ruhrgebiet: Revierstädte laufen Sturm gegen höhere Belastung…Der Westen
Bochum: Der deutsche James Bond schweigt…Bild
Bochum: RWE-Aktien bringen 11 Millionen Euro…Der Westen
Dortmund: Vorfall befeuert Debatte über rechtsfreie Räume…Der Westen
Duisburg: Expo Real – Fehlen nur noch die Nutzer…RP Online
Essen: Im Krupp-Gürtel entstehen 1250 Wohnungen…Der Westen
Update: Essen: Staatsschutz ermittelt wegen Hakenkreuz auf Friedensdemo
Wahnwichtel, Esoteriker, Antiimperialsten und mittendrin Abgeordnete und Funktionäre. In Essen kamen die alte und die neue Friedensbewegung zu einem Stelldichein zusammen.
Update: Wegen des auf dem Foto zu sehenden Plakats mit einem Hakenkreuz hat der Staatsschutz der Essener Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zugleich prüft die Staatsanwaltschaft ob eine Straftat vorliegt. das bestätigte ein Sprecher der Polizei gegenüber diesem Blog.
Was macht eigentlich die Friedensbewegung? Natürlich geht sie nicht gegen die Massacker an der Bevölkerung in Syrien durch das Assad-Regime und seine russischen Helfer auf die Straße, stellt sich nicht gegen die Mörderbanden des Islamischen Staates und selbst die Angriffe Erdogans auf die Kurden interessieren sie nur am Rande. Der Feind der Friedensbewegung ist der Westen, ist die Nato und sind die USA – so war es immer, so wird es immer bleiben, denn es geht ihr nicht um Frieden und schon gar nicht um Freiheit sondern um die Ablehnung des Westens und alles wofür er steht.
Partner? Die Türkei bedroht Griechenland
Es gibt viele gute Gründe, die Türkei aus der NATO rauszuwerfen und nicht in die Europäische Union zu lassen. In den vergangenen Tagen kamen weitere hinzu: Die Türkei erhebt Gebietsansprüche gegen Griechenland, ein Land, dessen Verbündeter die Türkei eigentlich ist.
In der Türkei entwerfen Politiker der AKP territoriale Wunschzettel: Erdogan stellt den griechischen Besitz der Inseln Tilos, Lesbos, Chios, Samos und Ikaria in Frage, Ibrahim Melih Gökçek, der Oberbürgermeister der türkischen Hauptstadt Ankara hat auf Twitter auch noch Kreta, das die Osmanen teilweise besetzt hielten, auf seiner Liste. Beide haben in den vergangenen Tagen den Vertrag von Lausanne in Zweifel gezogen, der nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches das Gebiet desselben aufteilte – es Bestand vor allem aus eroberten Gebieten in Nordafrika, Arabien und Europa, in denen die Osmanen übe Jahrhunderte zum Teil grausam herrschten und die in vielen Kriegen zurückerobert werden mussten.
Der Ruhrpilot
NRW: Neue Hinweise von alten Sündern…Süddeutsche
NRW: Zähneknirschend sagt Rot-Grün Ja zur Überwachung…Welt
NRW: Kraft, Laschet & Co.: Schöne Aussichten…Post von Horn
Debatte: Welches Deutschland?…FAZ
Debatte: Auf dem Weg nach Jamaika…Cicero
Debatte: »Das enge und exklusive Wertekorsett scheint attraktiv«…Jungle World
Debatte: Die Einschüchterung ist primitiv, aber wirkungsvoll…Welt
Debatte: Den öffentlichen Raum gekapert…taz
Debatte: Merkels härtester Feiertag…Spiegel
Bochum: Wolfgang Welt Werk aus dem Nachlass erscheint…Der Westen
Dortmund: Menschenmenge bedroht Polizisten…Der Westen
Duisburg: Lehrer wollen weiter an G8 festhalten…Der Westen
Essen: Steag-Krise trifft die Stadtwerke…Der Westen