Die Auseinandersetzung zwischen dem Blog Achse des Guten und Gerald Hensel von der Agentur Scholz&Friends kennt nur Gewinner.
Gerald Hensel, Stratege der Hamburger Werbeagentur Scholz&Friends, hatte eine Idee: Er kopierte die US-Aktion gegen Unternehmen, die auf dem rechten Portal Breitbart werben. Auch in Deutschland sollten Unternehmen darauf aufmerksam gemacht werden, wo ihre Werbung läuft . Online wird Werbung weniger gezielt platziert, sondern folgt dem Nutzer auf die Seiten die er besucht und wird dort von verschiedenen Vermarktern automatisch eingespielt. Hensel
NRW: Schlusslicht bei U3-Betreuung…RP Online NRW: Jägers Silvester-Armee ist mehr Schein als Sein…RP Online NRW: CDU will Hape Kerkeling in die Bundesversammlung entsenden…Welt NRW: Silvester 2016 zählt in Köln der Rechtsstaat…Welt Debatte: Putins hybrider Grossangriff…Bild Debatte: Schumpeter ist aktueller denn je…FAZ Debatte: Postfaktisch sind immer die anderen…NZZ Debatte: Wahlen in Zeiten des Cyberwar…Cicero Debatte: Angela, die Ewige…Welt Bochum: Ruhr-Uni bekommt Internet-Forschungsinstitut…Der Westen Dortmund: Mini-Plus bei Passagierzahlen – Flughafen-Chef sieht Trendwende…Der Westen Duisburg: Norden ist keine No-Go-Area…Der Westen Essen: Ela-Aussichtsplattform im Wald ist vom Tisch…Der Westen
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Der Journalist Martin Niewendick hat auf diesem Blog einen Text zum „Krieg der Männer gegen die Frauen“ veröffentlicht. Er listet dort Gewaltverbrechen auf, die unlängst von Männern an Frauen verübt wurden. Teilweise endeten sie tödlich, zumeist jedenfalls wurde der Tod des jeweiligen Opfers entweder bezweckt oder in Kauf genommen. Und wenn mitten in unserer Hauptstadt oder im provinziellen Hameln in Niedersachsen Frauen verätzt oder an einem Seil um ihren Hals hinter einem Auto hergezogen werden, dann gilt es dies selbstredend zu thematisieren. Nur auf diese Weise kommen wir nicht weiter.
Das Tagesgeschehen zu verfolgen bereitet mal wieder Schmerzen: Männer verbrühen Frauen, bevor sie achtzehn mal auf sie einstechen und sie dann bestehlen. Besuchen sie auf Arbeit und überschütten sie mit 30-prozentiger Salzsäure. Schmeißen sie Treppen herunter oder auf Gleise, bevor die Bahn einfährt. Und diese Liste, damit liegt Martin Niewendick nicht falsch, ließe sich beliebig fortsetzen. „Es herrscht ein Krieg der Männer gegen die Frauen. Scheinbar wahllos bewegen sich Männer wie Wahnsinnige durch die Landschaft um an nichtsahnenden, wehrlosen Frauen die grausamsten Verbrechen zu verüben“, resümiert er.
Das Klischee vom Mann als Täter. Es hat unterschiedliche Ursachen, biologische, wie gesellschaftliche, Y-Chromosom und Fußball. Und es ist wahr: Den meisten physischen Gewaltverbrechen machen sich Männer schuldig, wie in zahlreichen Statistiken immer wieder festgehalten wird. Verständlicherweise ermahnen Eltern ihre Söhne also nicht, in der Dunkelheit Abstand zu unbekannten Frauen zu halten. Und vor dem Hintergrund einer weiterhin patriarchalen Gesellschaft erscheinen einem solche Fälle, wie die, auf die Martin Niewendick sich beruft, umso bedeutungsschwerer. „[D]er pure Hass auf Frauen, gepaart mit einer Blutrünstigkeit, einer Willkür, einer rasenden Mordlust“ scheinen für sie verantwortlich zu sein. Einer genaueren Prüfung kann sein Märchen von einem Geschlechterkrieg, der sich in ihnen niederschlagen soll, jedoch nicht standhalten.
Nicht den urbanen »Globalisten« gehört automatisch die Zukunft, wie Ivo Bozic in seinem Text »Bye-bye, Westen« behauptet. Wer den Rückfall in autoritäre Politik aufhalten will, muss sich zum Westen bekennen. Eine Replik.
Ein Problem linker Politik ist, dass der Sozialstaat nur in nationalen Grenzen funktioniert. Wer gegen den Nationalstaat ist, muss die Frage beantworten, wie die Lebensverhältnisse der Menschen global verbessert werden können, ohne dass gleichzeitig im Westen mehr Menschen immer ärmer werden.
Ein Grund für den Erfolg der neuen autoritären und nationalistischen Politikerinnen und Politiker, sei es Donald Trump, Marine Le Pen, Wladimir Putin, Norbert Hofer oder Frauke Petry, liegt in ihrer Antwort auf die soziale Frage: Die Rechtspopulisten stellen sich gegen den Freihandel und gegen die EU und erreichen damit auch ehemalige Wählerinnen und Wähler
NRW: Kaum Chancen für Jamaika-Bündnis…Express NRW: Linke Spitzenplätze für Demirel und Leye…WZ NRW: Die Radikalisierung hinter Gittern…RP Online Debatte: Der finale Bankrott…Jungle World Debatte: Beim Sterben wegsehen…taz Debatte: Juncker stellt sich in Türkeifrage gegen EU-Parlament…Welt Debatte: Deutsche Welle setzt Kreml-Kritiker vor die Tür…Bild Debatte: Bildung im post-gebildeten Zeitalter…Cicero Debatte: Donald Trump verrät den Kapitalismus…FAZ Debatte: Der Hochmut der Vernünftigen…Tagesspiegel Dortmund: „Ich bringe Plattenfirmen zum Verzweifeln“…Ruhr Nachrichten Dortmund: Eine Reise in die Welt der Computer-Geschichte…Ruhr Nachrichten
Eine kleine Chronik des alltäglichen Wahnsinns, der kein Ende nimmt.
Kiel. Ein Mann übergießt eine Frau vor einer Klinik im Stadtteil Kronshagen mit einer brennenden Flüssigkeit. Er entzündet sie. Sie verbrennt bei lebendigem Leib. Zeugen versuchen, die Flammen zu löschen. Vergebens. Die Frau stirbt.
Berlin. Ein Mann steht in einem U-Bahnhof. Vor ihm wartet eine 20-jährige Frau. Die Bahn fährt ein. Der Mann nimmt Anlauf. Er stößt die Frau auf die Gleise. Das tonnenschwere Gefährt überrollt sie. Sie hat keine Chance. Sie stirbt. „Ruhig, fast erleichtert“ entfernt sich der Täter, sagen Zeugen später aus.
Hameln. Ein Mann bindet einer Frau ein Seil um den Hals. Das andere Ende knotet er die Anhängerkupplung seines Autos. Er startet den Motor. Über eine Strecke von 250 Metern schleift er sein Opfer mit hohem Tempo über den Asphalt. Ihre Tortur endet nur, weil sich das Seil vom Wagen löst. Sie liegt im Koma. Lebensgefahr.
Berlin. Ein Mann sieht eine Frau die Treppe einer U-Bahnstation in Neukölln hinuntergehen. Er nähert sich ihr. Er tritt zu. Die Frau
Martin Kaysh verteidigt heute im Podcast von CORRECTIV.RUHR den SPD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag Norbert Römer. Und zwar leidenschaftlich: Dieser sitzt immerhin für die IGBCE in den Aufsichtsräten und da ist es doch super, dass Römer nebenher Geld kriegt – meint Martin. Alles andere sei aufgebauschte Suppe. Martin sagt, er rechnet fest damit, dass Norbert Römer das Geld aus den Aufsichtsräten an die IGBCE weitergibt, so wie es abgemacht ist. Die Gewerkschaft macht damit sicher was Gutes. David sagt, das wird überprüft. Ansonsten geht es diesmal um Angst, die AfD und den Pannekopp-Orden. Wir sammeln nämlich Vorschläge. Immer her damit.
Debatte: Russland soll Wahlkampf zu Trumps Gunsten beeinflusst haben…Welt NRW: Die K-Frage – Was Kraft wirklich gesagt hat…WZ Debatte: Dreh zum Universalismus…Jungle World Debatte: Mehr innere Demokratie wagen…Cicero Debatte: Populismus-Alarm in der EU…NZZ Debatte: Am Rockzipfel des Bundes…FAZ Debatte: Sympathieträger Schulz…Post von Horn Bochum: Minister verdreht Tatsachen…Der Westen Duisburg: Clans – das Gesetz der Straße…RP Online Duisburg: Chaos um Müllgebühren…Der Westen Essen: Politik Straßenbahn-Trasse vorantreiben…Der Westen
Das Ruhrgebiet wird die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 2027 ausrichten und alle sind schon ganz wuschig, denn es winken 42 Fördermillionen . Klar, das man dann auch gerne in Superlative verfällt: Die IGA sei ein Projekt in der Größe der Kulturhauptstadt und würde den Abschluss einer Grünen-Dekade bedeuten. Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Regionaldirektorin ist sieht das Ruhrgebiet auf dem Weg zur Modellregion: „Die Landschaftsparks, Halden und Gärten in der Metropole Ruhr sind bereits innovative Beispiele für regionale Stadt- und
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