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NRW: Kraft geht zu Brexit auf Merkel-Kurs…WZ
NRW: Schlusslicht bei Insolvenzen…Welt
NRW: Staatssekretär weist Vorwurf der Vertuschung zurück…RP Online
Debatte: Wie konnte das passieren?…Jungle World
Debatte: Politik ist in die Hände von Kindsköpfen gefallen…Welt
Debatte: Der Demokratieschock…Novo Argumente
Debatte: Die Stunde der „Neuen Rechten“…Cicero
Debatte: Europäische Lektionen…FAZ
Ruhrgebiet: Wie das Revier die Energiewende meistern will…Der Westen
Bochum: Der unerfüllte Wille zum Glück…Jungle World
Dortmund: „Haus des Jugendrechts“…Der Westen
Duisburg: Zu wenig Kindergartenplätze im Norden…Der Westen
Essen: Ausbau des Nahverkehrs – trotz der Sparzwänge…Der Westen
Essen: Anschlagsplanungen auf Sikh-Tempel über WhatsApp…WA
Der Ruhrpilot
NRW: Vom Medienliebling zu „Frau Kraftlos“…Welt
NRW: Als Clement von der Magnetschwebebahn träumte…RP Online
NRW: „Wir brauchen Lust am Fortschritt“…Welt
NRW: Landesregierung will Gehaltsdeckel für Sparkassenvorstände…Der Westen
NRW: Positiver Trend bei Betreuungsschlüssel in Kitas…WZ
NRW: Unternehmen fordern wirtschaftsfreundlichere Politik…Der Westen
Debatte: Wir müssen mehr Widerstand leisten…FAZ
Debatte: »Heute sind viel mehr Leute als ›Rechte‹ out«…Jungle World
Debatte: Großbritannien ist womöglich erst der Anfang…Welt
Ruhrgebiet: Die Energiewende als Chance…Der Westen
Bochum: Folkwang-Tänzer starten wieder durch…Der Westen
Dortmund: Deutliche Verknappungstendenz auf dem Wohnungsmarkt…Nordstadtblogger
Duisburg: Junge Tüftler mit kreativen Ideen…Der Westen
Essen: Asyl-Kritiker der SPD vermietet Asyl-Unterkünfte…Der Westen
Der Ruhrpilot
NRW: AfD zwischen Profilsuche und Angst vor der Antifa…Welt
NRW: Immer mehr Schüler besuchen Islamunterricht…RP Online
Debatte: Ja zum Brexit…Novo Argumente
Debatte: Böses Fracking…NZZ
Debatte: Warum Deutschland ein bisschen britischer werden sollte…Welt
Debatte: Brexit – Die dummen Alten?…FAZ
Debatte: Ist die Kanzlerin schuld am Brexit?…Spiegel
Ruhrgebiet: „Gebt uns unsere Leichen zurück“…Bild
Bochum: Häftling beklagt Personalmangel in der JVA…Der Westen
Dortmund: Unbekannter droht Dortmundern, ihre Bärte abzurasieren…Der Westen
Duisburg: Von der No-Go- zur Let’s-Go-Area…DLF
Essen: Karstadt-Zentrale bleibt…Der Westen
Strafanzeige gegen Nazi-Aktivistin Melanie Dittmer wegen „Stolpersteine umdekorieren“
Strafanzeige gegen Dittmer wegen Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener und Volksverhetzung
Die VVN-BdA Kreisverband Aachen hat heute Strafantrag gegen die 37 jährige Neofaschistin Melanie Dittmer wegen der Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener und Volksverhetzung gestellt. Frau Dittmer schlug ernsthaft vor, Stolpersteine “umzudekorieren. In ihrem Blog veröffentlichte sie eine Anleitung, die sich gegen die Erinnerung an Opfer des Naziterrors 1933-1945 richtet. Sie leitete dazu an, die letzte Erinnerung an von Nazis ermordete Menschen in Form von Stolpersteinen auszulöschen. Menschen, die von den Nazis zu Nummern entwürdigt wurden und denen durch die Stolpersteine ihre geraubte Individualität wiedergegeben wurde, werden durch die Aktion von Dittmer missbraucht, um Hetze gegen Menschen anderer Religion, Hautfarbe oder Staatsangehörigkeit zu betreiben. Dittmer nennt ihre Aktion “Stolpersteine umdekorieren” und will die Menschen auf den 56000 Stolpersteinen erneut verschwinden lassen.
Hier geht es zur Erklärung des VVN:
Die Verschärfung des Antiterrorgesetz – ein paar Worte dazu.
Es hat hierzulande beinahe schon Tradition, dass man während größeren Events wie z.B. einer Fußball-WM strittige Gesetze den Bundestag passieren lässt. Beispiele? 2006, die Erhöhung der Mehrwehrsteuer, 2010, die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge und 2012 während der EM 2012, unser persönlicher Liebling das neue Meldegesetz welches in sagenhaften 57 Sekunden durch den Bundestag gepeitscht wurde nur um dann später wieder vom Bundesrat zur Korrektur kassiert zu werden. Ein Gastbeitrag von Anonymous Germany.
Worum ging es dieses mal? Werfen wir doch einen Blick darauf.
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Dortmunder Nazis: Der fragwürdige, mangelnde Tatverdacht der Staatsanwaltschaft
Weil auf einer Nazi-Demonstration am 1. Mai 2014 in Dortmund immer wieder „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ gerufen wurde“, erstatteten mehrere Beobachter der Demonstration – darunter eine Autorin dieses Blogs – Strafanzeige. Die Verfahren wurden nun von der Dortmunder Staatsanwaltschaft eingestellt. Eine zumindest fragwürdige Entscheidung.
Der Ruf hallte an diesem Tag immer wieder durch die Straßen der Dortmunder Stadtteile Westerfilde und Mengede: 500 Neonazis aus ganz Deutschland waren angereist, um die Nazi-Partei Die Rechte kurz vor der Kommunalwahl zu unterstützen. Die Polizei hatte an diesem Tag die Lage nicht im Griff: Nazis konnten sich an Kiosken mit Alkohol versorgen und die in den Auflagen zur Demonstration untersagten Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ wurde immer wieder gerufen – unter anderem von dem bekannten Neonazi Dennis Giemsch während einer Rede auf einer Zwischenkundgebung. Einen Tag zuvor hatte die Dortmunder Polizei genau wegen dieser Parole eine Kundgebung der Nazis aufgelöst – am 1. Mai sah sie tatenlos zu.
Das alle hatte ein Nachspiel: Beobachter der Demonstration – darunter eine Autorin dieses Blogs – erstatten Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Die Verfahren wurden nun von Staatsanwalt Schulte-Göbel eingestellt. Seine Begründung: Das rufen der Parole sei alleine noch kein Straftatbestand. Es käme auf weitere besondere Umstände an. Nach seiner Ansicht, lagen diese nicht vor.
Mehrere Gerichte haben die besonderen Umstände beschrieben: Ein aggressives Auftreten der Demonstrationteilnehmer, Gewalttaten aus der Demonstration heraus, direkte „Ansprache“ von Migranten zum Beispiel. Das alles lag am 1. Mai vor: Es kam zu Flaschenwürfen auf Polizeibeamte, in Mengede am Rand der Demonstration fast zu einer Schlägerei zwischen Nazis und Migranten. Immer wieder waren Anwohner beschimpft und bedroht worden. Die Stimmung am 1. Mai 2014 war extrem aggressiv. Das alles sind für die Dortmunder Staatsanwaltschaft keine Umstände , die zumindest rechtfertigen ein Strafverfahren weiter zu führen – zumal ja zum Teil die Namen der mutmaßlichen Täter bekannt sind. Der Staat, den ja die Staatsanwaltschaft als Ankläger vertritt, sorgt mit einem solchen kuscheligen Vorgehen nicht dafür, von den Nazis ernst genommen zu werden.
Der Ruhrpilot
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Ruhrbarone zum Brexit
Großbritannien hat entschieden die Europäische Union zu verlassen. Was das alles bedeutet? Unklar. Zu vielen aktuellen, politischen Entscheidungen können wir euch ja mehr oder weniger eine Meinung der Ruhrbarone bieten. Beim Brexit haben wir aber ganz unterschiedliche Gedanken. Vielfältig wie Europa sind die Kommentare von unseren Autoren.