NRW: Landesregierung will Bürger für dumm verkaufen…Post von Horn
NRW: SPD und Grüne proben das Solo…Der Westen
NRW: Kraft fährt die größte Dreckschleuder…Welt
NRW: Minister plant Grapscher-Paragraf…Express
Debatte: Netzpolitik – A sagen, B tun…taz
Debatte: Endlich zeigt die EU Erdogan klare Kante…Welt
Debatte: Silent Majority…Jungle World
Debatte: Für die meisten gehört der Islam nicht zu Deutschland…Zeit
Debatte: Trump zerstört die Republikaner…NZZ
Debatte: Bewegung im Ruhestand…FAZ
Ruhrgebiet: Zentrale von Chiquita zieht um nach Hamburg…Der Westen
Bochum: Cash für die Dritte Welt…Der Westen
Dortmund: Mehr kühle Luft für Flüchtlings-Traglufthallen…Der Westen
Duisburg: Dicke Luft bei IHK und Ministerium…RP Online
Essen: Guido Reil tritt aus der SPD aus…Der Westen
Anfänger-EU
Der Ruhrpilot
NRW: Angeblich „sexistisch“…taz
NRW: Der kranke Mann Deutschlands…RP Online
NRW: Krafts gefährliche Wette…WN
NRW: Münsterland kann nicht alle Regionen aus der Krise ziehen…WN
NRW: Gemeindefinanzen – es geht um richtig viel Geld…RP Online
NRW: Wirtschaftsminister Duin plant an den Grünen vorbei…WZ
NRW: Kommission lehnt Wahlrecht ab 16 Jahren ab…Welt
Debatte: Unsere Lust an der Empörung…Zeit
Debatte: Kulturkampf – Der Rückschlag…Spiegel
Debatte: Wer Deutschlands Zukunft sehen will, muss nach Österreich schauen…Welt
Debatte: Manipulation bei Facebook?…FAZ
Debatte: Wenn der Augstein zweimal schwindelt…Achse des Guten
Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp wankt…Bild
Ruhrgebiet: Am 25. Juni ist wieder Extraschicht…Der Westen
Bochum: Oberbürgermeister Eiskirch sucht 125 Top-Themen…Der Westen
Dortmund: Keine neue Erstaufnahme für Flüchtlinge…Nordstadtblogger
Duisburg: „Park vor der Haustür“ in Bruckhausen…RP Online
Essen: „Altendorf ist kein zweites Marxloh“…Der Westen
Zur Situation in Polen mit Bartosz Wielinski
Bartosz Wielinski arbeitet für die Gazeta Wyborcza, eine der größten polnischen Tageszeitung. Im Gespräch mit Sebastian Bartoschek erläuterte er am 8.5.2016 die aktuelle Situation in Polen.
Duisburg, es reicht: Unendliche Wundervolligkeiten!
Als ich klein war, versprach der elterliche Satz “Heute musst Du aber früh schlafen gehen, denn morgen fahren wir nach Duisburg” unendliche Wundervolligkeiten.
Duisburg, das war fast so aufregend wie ans Meer zu fahren, wo man unter anderem den nervenden kleinen Bruder im Sand verbuddeln und den ganzen Tag herummatschen durfte.
Es ging schon damit los, dass Duisburg so schön war – gut, jetzt nicht im herkömmlichen Sinne schön, aber es gab so viel zu staunen. Zum Beispiel die riesigen Schornsteine. Aus jedem kam andersfarbiger Rauch, mancher war grünlich, mancher rosa, mancher apricot, und so sah es an manchen Stellen aus, als hingen Berge von Zuckerwatte über der Stadt.
Brüste, Brüste, überall Brüste
Sexistische Werbung soll verboten werden. The world as we know it will end. Vielleicht gut so. Eine Replik an Christoph Lövenich.
Lieber Christoph,
zunächst zu den Formalia. Hier steht eine etwas weniger vage Formulierung dazu, wie sich sexistische Werbung beschreiben ließe. Dass das Leitmotiv in Deutschland 2016 „Wir schieben jede Gesetzesänderung auf die Silvesternacht“ ist, muss natürlich idiotisch gefunden werden, da gebe ich dir vollkommen Recht. Und dass es Lobbyismus gibt, naja, hat relativ geringen Erkenntniswert.
Aber ich möchte immerhin versuchen, dir Klarheit zu verschaffen, weil mich deine Frage(?) doch verwundert hat: „Worin für den Einzelnen der Schaden beim Anblick sexistischer Reklame überhaupt bestehen soll […]“ Leider kann ich nur für eine Einzelne sprechen.
Der Ruhrpilot
NRW: Krafts Schwäche wird für Gabriel zum Problem…Post von Horn
NRW: Junge Männer, die die Kultur der Gewalt mitbringen…Welt
NRW: 14.000 Angriffe auf Polizisten pro Jahr…Der Westen
NRW: Islamisten schon mit 14 überwachen…RP Online
NRW: Riskante Räumung…taz
Debatte: Die Wiedergänger des Nationalen ruinieren den Westen…Welt
Debatte: SPD-Chef Gabriel im Sog…Spiegel
Debatte: Antworten auf die AfD…FAZ
Ruhrgebiet: Wie Jungpolitiker das Revier sehen…Der Westen
Ruhrgebiet: Draußen ist IN!…Bild
Bochum: Fotografien zeigen Innenleben des Schauspielhauses…Der Westen
Dortmund: Bunte Vielfalt gegen braune Einfalt…Nordstadtblogger
Duisburg: ESL ermittelte die neuen deutschen Meister…Der Westen
Essen: Endspiel der Spaßgesellschaft auf Zollverein…Der Westen
Alles andere ergibt keinen Sinn
Werbeverbote stinken
Das geplante Verbot vermeintlich sexistischer Werbung würde die Autonomie der Verbraucher und die Gestaltung von Reklame unzulässig beschränken. Dahinter steckt Bevormundungslobbyismus der NGO-Szene. Von unserem Gastautor Christoph Lövenich.
Die Bundesregierung will verbliebene Reservate der Tabakreklame abschaffen, außerdem soll sexistische Werbung verboten werden. Ersteres kommt aus dem Ressort von Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU) und wurde schon vom Kabinett abgesegnet, beim letzterem handelt es sich um einen Vorstoß von Verbraucherschutzminister Heiko Maas (SPD). Dass man wieder plant, etwas zu untersagen, vermag nicht zu überraschen, schließlich gilt für die ganze Regierungsarbeit der Großen Koalition das Mantra, das Kabinettskollegin Barbara Hendricks (Umwelt, SPD) mal bei einem ihrer Gesetzgebungsprojekte formuliert hatte: „Es wird nichts ermöglicht, was bislang verboten ist. Im Gegenteil: Es wird vieles verboten, was bislang möglich ist“.
Wer die Ruhrstadt leben will braucht ein Faltrad – eine Empfehlung
Nein, das Ruhrgebiet ist nicht der urbanste Ort der Welt. Selbst wer hier an einem der vier großen Hauptbahnhöfe, also in der Mitte von Dortmund, Bochum, Essen oder Duisburg ankommt, wird nicht gleich vom quirligsten Innenstadtleben umfangen. Selbst zum Bochumer Gastro-Viertel Bermuda3eck geht es erst einmal ein paar Minuten zu Fuß durch eine eher unansehnliche und spät abends auch menschenleere Kulisse. Urbanität heißt im Ruhrgebiet in der Regel erst einmal: Fahren, fahren, fahren. Für Fußgänger, geschweige denn für Flaneure ist diese Stadtlandschaft nun mal nicht gemacht.
Aber für Menschen, die die permanente ,flächendeckende und zuweilen alle anderen Stadtbewohner quälende Zusammenrottung von Menschen in Form von Party People, Szenegängern und Touristen nicht zu ihrem Lebenselixier zählen. Die ohne Probleme ein Stück Weges in kaufnehmen, um ihre ganz persönlichen Urbanitätsbedürfnisse jeweils wie ein