NRW: Warum NRW ins Visier der Islamisten gerät…RP Online
Debatte: Der IS hat Deutschland gezielt im Visier…Welt
NRW: Lehrer sollen Salafisten an Schulen aufspüren…Der Westen
NRW: „Werde mit der Peitsche durch Köln laufen“…KStA
Debatte: Im Fadenkreuz…FAZ
Debatte: Integration für besorgte Bürger…Jungle World
Debatte: Milliarden in den Wind…FAZ
Debatte: An den Pranger der Weltlächerlichkeit…NZZ
Bochum: Der Tana-Platz wird erst im Juli umgebaut…Der Westen
Dortmund: Festi Ramazan startet heute in die fünfte Auflage…Der Westen
Duisburg: Kunstverein zeigt Fotografien ohne digitales Fangnetz…Der Westen
Essen: Pumpwerke arbeiteten bis zum Anschlag…Der Westen
Geflüchtete in Bochum: Am längeren Hebel
Sie wollten nicht mehr in Turnhallen hausen – dagegen haben im März und April geflüchtete Menschen lang vor dem Bochumer Rathaus protestiert. Am vergangenen Dienstag sollten einige von ihnen umziehen, in eine Zeltstadt mitten im Nirgendwo. Nachdem die Stadt vor Wochen gemachte Zusagen nicht einhält, setzt sie nun auf Repression. Spätestens jetzt ist klar: Sie hat die Menschen – hart gesagt – schlicht verarscht. Ein Kommentar.
BDS: Stotternder Boykott-Motor
Die BDS-Kampagne, deren Ziel ein weitgehender Boykott Israels ist, ist in Deutschland relativ erfolglos. Eine Petition mit prominenten Unterstützern sollte das ändern und geriet zum Flop.
Geht es nach der BDS-Kampagne, das Kürzel steht für Boycott, Divestment and Sanctions, sollen Unternehmen nicht in Israel investieren. Künstler nicht dort auftreten und verschwinden israelische Waren aus den Regalen der Supermärkte. War die Kampagne im Ausland bislang zum Teil erschreckend erfolgreich, in England unterstützen bekannte Musiker wie Roger Waters
Der Ruhrpilot
Debatte: Die nutzlose Abschaffung der Plastiktüte…FAZ
NRW: Schlechte Noten für Krafts Kinderprojekt…RP Online
NRW: Von wegen „kein Kind zurücklassen“…Welt
NRW: Schluss mit Sofortrente für OBs…Kölnische Rundschau
Debatte: CDU – Das Ende einer Volkspartei…Cicero
Debatte: Der Kampf um das Armenien-Papier ist ein Trauerspiel…Welt
Debatte: Linkspartei – Falsch geortet…Jungle World
Ruhrgebiet: „Eine Gentrifizierung wie aus dem Lehrbuch“…Welt
Ruhrgebiet: Literaturbüro und RVR zeichnen Musikgeschichten aus…Der Westen
Bochum: Kämmerer setzt schon wieder den Rotstift an…Der Westen
Dortmund: Drei Tage Energie pur beim Afro-Ruhr-Festival…Der Westen
Duisburg: Forscher fragen Migranten nach ihrem Wahlverhalten…RP Online
Essen: Abriss der Beitz-Villa rückt näher…Der Westen
Die dümmste Stadt Deutschlands? Essen empfiehlt „Homöopathische Reiseapotheke“
Krupp, Kanonen, Stahl – dieses Image möchte Essen offensichtlich los werden. Künftig sollen Menschen mit der Stadt vor allem Dummheit verbinden. Nur so erklärt sich, warum die Stadt Essen die „Top 10 Homöopathische Reiseapotheke“ empfiehlt und in einer Pressemitteilung schreibt:
Aushandeln auf Augenhöhe
Vom Einwanderungsland zur Einwanderungsgesellschaft.Unser Gastautor Aladin El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft, Politische Soziologie, und Sozialpolitik an der FH Münster.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Aus heutiger Perspektive erscheint diese Aussage fast schon tautologisch – aber sie war lange Zeit höchst umstritten. In einem geographisch definierten Raum findet quantitativ bedeutende Einwanderung, also ein auf Dauer angelegter internationaler Wechsel des Lebensmittelpunkts, statt – mehr bedeutet es eigentlich nicht. Obgleich Einwanderung seit den 1950ern stattfindet, hat diese Tatsache erst zur Jahrtausendwende den Weg ins (nationale) Bewusstsein geschafft. Seit einigen Jahren ist der Weg von einem Einwanderungsland hin zu einer Einwanderungsgesellschaft beschritten. Deutsche mit internationaler Geschichte sind in der Gesellschaft verankert, gestalten aktiv mit und übernehmen Verantwortung. In Kunst und Kultur, Medien und Wissenschaft, Politik und Wirtschaft – sie sind nicht mehr zu übersehen. Dennoch ist der schon eingesetzte und sich beschleunigende gesellschaftliche Wandel noch nicht reflexiv erfasst worden. Er ist nicht im Bewusstsein verankert.
Der Ruhrpilot
NRW: 1,5 Millionen lasen Berichte zu Sex-Mob – nur Kraft nicht…Bild
NRW: Kraft – Wer einmal lügt…Post von Horn
NRW: Weniger Asylsuchende und mehr Abschiebungen…Welt
NRW: Grundschule ist Stiefkind der Landesregierung…WZ
NRW: Opposition wirft Rot-Grün Bilanztricks vor…General Anzeiger
Debatte: So nah sind sich Links und Rechts…Tagesspiegel
Debatte: Aua, Papa!…Spiegel
Debatte: Die Schweiz lässt Deutschland alt aussehen…Welt
Debatte: Dicke Luft…FAZ
Ruhrgebiet: Die geteilte Region…Handelsblatt
Ruhrgebiet: Arbeitslosigkeit – Revier bleibt Schlusslicht…Bild
Ruhrgebiet: Erhalt der Industriekultur wird deutlich teurer…Der Westen
Bochum: Ex-Opelaner wollen jetzt 2,2 Millionen Euro erstreiten…Der Westen
Dortmund: Erleben Sie Geierabend bei Tante Amanda…Der Westen
Duisburg: Rabenschwarz mit wenig Hoffnung…RP Online
Duisburg: Verharren im Elend…RP Online
Essen: Firmen melden mehr offene Stellen…Der Westen
Bizarre Querfront – Salafisten im Schulterschluss mit Islamhassern, einem Journalisten und der Mahnwache
Der vom Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen als extremistisch- salafistische Organisation beobachtete Verein Ansaar International e.V. mit Stammsitz in Düsseldorf baut seine weltweiten Aktivitäten weiter aus. In Syrien baut Ansaar ein Witwen- und Waisenhaus und ein Krankenhaus und organisiert Hilfs-Konvois aus Deutschland in die syrische Kriegsregion. Neu ist das Streben nach einer Querfront. Ansaar-Chef und Ex-Hip Hop Sänger Joel Kayser versucht den Schulterschluss zwischen Islamisten, Islamfeinden und antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Er traf sich mit einem Vertreter der Mahnwache München, mit dem Islamhetzer Curd Schumacher und holte sich den Journalisten und Hamas-Versteher Martin Lejeune als Reisereporter mit ins Boot.
Martin Lejeune begleitete als Reporter einen Hilfskonvoi für Syrien bis an die türkisch-syrische Grenze. Nachdem der Transport in Aleppo eingetroffen ist, postet Lejeune begeistert: „Für mich sind diese Menschen Helden der Menschlichkeit“. Obwohl der Verein mit bekannten Salafistenpredigern eng zusammenarbeitet und gute Kontakte zum Islamisten-Promi Pierre Vogel pflegt, hat sich Lejeune den Hilfsverein nach seinen Worten bewusst ausgesucht. Viele Probleme in der Welt würden durch „informelle Reiche“ verursacht, so Lejeune. Er sagt: „Das ist ein System der internationalen Ausbeutung. Deswegen finde ich gut, dass Organisationen wie Ansaar dagegen arbeiten.“
In den Videos auf der Ansaar-Facebook-Seite klingt der Reporter wie ein PR-Mann: Er lobt, dass die Organisation keine politischen Ziele habe und rein humanitär handele. Doch ganz uneigennützig ist Ansaars Hilfe nicht, sie bietet die Chance, Wohltätigkeit mit islamistischen Botschaften zu verbinden.
Der Ruhrpilot
NRW: Landtag untersucht NSU-Kontakte…Glocke
NRW: Kölner Silvesternacht – Opposition will gegen Kraft klagen…Der Westen
NRW: Breite Ablehnung gegen strenges Naturschutzgesetz…Focus
NRW: Bermuda-Wirt geißelt das strikte Qualmverbot…Der Westen
Debatte: Auf der Suche nach dem Abendland…FAZ
Debatte: Deutschland sackt aus Top-Ten…Welt
Debatte: Dampfen als lästige Konkurrenz…Novo Argumente
Debatte: Monsanto und die deutsche Moral…NZZ
Ruhrgebiet: Kunst am öffentlichen Rhein…FAZ
Bochum: Politik sieht in Sparkassenfusion mögliche Vorteile…Der Westen
Dortmund: Was hinter den neuen BVB-Hooligans steckt…Der Westen
Duisburg: Viele Schüler mit sozialem Förderbedarf…RP Online
Essen: Libanesische Mütter wenden sich gegen Clan-Gewalt…Welt
Nazis am 4. 6. wahrscheinlich in Huckarde
In Dortmund herrscht noch immer großes Rätselraten darüber wo die neonazistische Demonstration zum „Tag der deutschen Zukunft“ stattfinden wird. Die Nordstadt wird es nicht sein. Das hatte die Polizei vor zwei Wochen bekannt gegeben. Der Aufmarsch werde in „Außenbereichen“ stattfinden hieß es in einer Pressemitteilung. Genauere Angaben zum Ort des Aufmarsches macht die Polizei bisher nicht. Man wollekeine Werbung für die rechtsextreme Demonstration machen sagte Polizeipräsident Gregor Lange bei einer Veranstaltung der „Christen gegen Rechts“ in der vergangenen Woche. Doch auch ohne polizeiliche Meldungen verdichten sich die Informationen wo der Aufmarsch stattfindet.
Es wird im Stadtteil Huckarde sein. Lokale Initiativen gegen Rechts wurden von der Polizei dazu angehalten ihre Aktivitäten im Stadtteil auf den Vormittag zu beschränken. Die Demonstration des „Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus“, der unter anderem von OB Ullrich Sierau unterstützt wird, endet in Dorstfeld. Anschließend soll es ein „Trillerpfeifenkonzert“ zur Naziroute geben. Der Stadtteil Huckarde ist von Dorstfeld aus fußläufig zu erreichen. Mehr als symbolischer Protest ist von dieser Seite allerdings nicht zu erwarten. Die Bündnisse „BlockaDo“ und „Arbeitskreis NoTddZ“ rufen weiterhin dazu auf den Aufmarsch zu verhindern. Unabhängig davon wo er stattfindet.