Das peinlichste und unangenehmste an Bochum ist seit viel zu vielen Jahren, das Sevim Dagdelen (Bündnis Sahra Wagenknecht) eine der vier Bundestagsabgeordneten dieser Stadt ist. Hass auf den Westen mischt
Der Ruhrpilot
Bekommt das Ruhrgebiet nun ein Gesicht? Garrelt Duin zum neuen RVR-Chef gewählt
Garrelt Duin ist der neue Chef des Regionalverbandes Ruhr. Der ehemalige nordrhein-westfälische „irtschaftsminister steht für eine wirtschaftsfreundliche Politik und war bislang kein Freund der Grünen.
Um 11.09 Uhr wählte heute die sich selbst Ruhrparlament nennende Verbandsversammlung der Regionalverbandes Ruhr (RVR) den ehemaligen nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Garrelt Duin einstimmig bei vier Enthaltungen
Bund nennt drei Bedingungen für Altschulden-Lösung in NRW
In der Debatte um Finanzhilfen für klamme Kommunen in NRW hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) jetzt mehrere Bedingungen für eine Einigung gestellt. „Eine Voraussetzung ist, dass die Unionsbundestagsfraktion
Der Ruhrpilot
In den kommenden Jahren werden die Städte das „grüne Wirtschaftswunder“ in all seiner hässlichen Brutalität zu spüren bekommen
Zum Beispiel Bochum: Der Rat der Stadt beschloss Mitte Dezember vergangenen Jahres, 11 Milliarden Euro in den Klimaschutz zu investieren. 2019 hatten die Kommunalpolitiker bereits den Klimanotstand ausgerufen. Sie meinten es ernst. Das Schauspielhaus der Stadt Dortmund leidet zwar seit Intendanten Julia Wissert dort das Sagen hat unter Besucherschwund, aber das kümmert die Verantwortlich nicht: Was an Einnahmen durch den Verkauf an Karten nicht
Weltgebetstag der Frauen: Anbiedern an Hamas. Oder absagen
Eine internationale Frauen-NGO malt sich Terror schön, Terror gegen Juden. Das deutsche Komitee rudert zurück, dafür mussten erst 1200 Israelis sterben. Am 1. März sollen jetzt Texte „aus Palästina“ gebetet werden, die eines tun, sie beschweigen. Das Ganze erinnert an die Documenta, dem Weltgebet der Frauen ergeht es wie der Weltkunst der Eliten: Beide finden sich in den Dienst autoritären Denkens gestellt, beide finden sich gut darin zurecht.
Im Anfang das Bild, und das Bild ward verhüllt, auf der Documenta 15 war es das von Taring Padi. Drei Tage hing es im Sommer 2022 wie ein Black Painting im Herrgottswinkel der Weltkunst herum, groß wie der Torraum eines Fußballfeldes. Malewitsch‘ Schwarzes Quadrat steht ziemlich am Anfang der modernen Kunst, die Documenta ziemlich am Ende, weil unwillens, das zu sehen, was der Volksgerichtshof, Taring Padis People’s Justice, mit Hingabe entfaltet hat, ein antisemitisches Weltbild, ein geschlossenes. Im Anfang auch ein Bild, das der Ökumenische Weltgebetstag (WGT) im Jahr darauf präsentiert und erst nach Monaten verhüllt: zu sehen eine vormoderne Phantasie wie bei Taring Padi, eine bäuerliche Idylle aus Mutter-Kult und Märtyrer-Verklärung, aus Blut und Boden und Gebet. „Das Rot der Blumen steht für das Blut, das in Kämpfen für Land und Freiheit floss“, heißt es in einer Arbeitshilfe, die der WGT bis heute vertreibt. Mit „Kämpfen“ sind Terrorangriffe auf Zivilisten gemeint.
Der Ruhrpilot
„Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“
Unter dem Motto „Bochum solidarisch – Hand in Hand gegen Rechts“ wird am 17. Februar ab 13 Uhr auf der Wiese vor dem Bergbaumuseum zur Kundgebung aufgerufen. Hintergrund für die Demonstrationen sind die durch die Rechercheplattform Correctiv bekanntgewordenen Deportationspläne der AfD und anderer rechter Akteure Mitte Januar. Dem Aufruf zur Kundgebung haben sich in den letzten Tagen über 60
Kölner Politologe Jäger zu Europa und Trump: „Hier wird einfach weiter geschlafen“
Angesichts der jüngsten Äußerungen des früheren US-Präsidenten Donald Trump zur Nato-Beistandspflicht hat der Kölner Politologe Thomas Jäger den europäischen Regierungen Untätigkeit vorgeworfen. „Die