Köln: Gedenken an den jüdischen Architekten Manfred Faber

Foto / Montage oben: Rob Herff


Eine Kölner Anwohnerinitiative um Rob Herff ruft für den 16.5., 18 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung an den vor 80 Jahren nach Auschwitz deportierten Architekten Manfred Faber auf. Von unserem Gastautor Roland Kaufhold

Bis in die 1930er Jahre war der jüdische Architekt Manfred Faber von zentraler Bedeutung für die architektonische Entwicklung mehrere Stadtteile von Köln. Sowohl an

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“Die demonstrierte Haltung der Professoren wirkt einschüchternd.”

Susanne Schröter Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


Mit einem offenen Brief haben Hochschullehrer gegen Polizeieinsätze bei antisemitischen Camps und Demonstrationen an Hochschulen protestiert. Geht es ihnen wirklich um Meinungsfreiheit auf dem Campus und die Sicherheit der Studenten, oder ist der offene Brief auch ein Zeichen der Macht, das klar macht, wer in bestimmten Fachbereichen das Sagen hat?

378 Hochschullehrer aus Berlin haben mit einem offenen Brief gegen Polizeieinsätze an den Hochschulen protestiert. Zu diesen kam es, nachdem Studenten antisemitische Camps errichtet hatten, Sachbeschädigungen begingen und Parolen wie “Yallah, yallah, Intifada” und “Fuck you, Israel!” gerufen hatten. Dem offenen Brief haben sich

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Clans und Islamisten vernetzen sich

Herbert Reul, CDU (Foto: Roland W. Waniek)
Herbert Reul, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


Heute stellte der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), das aktuelle Lagebild zum Islamismus vor. In diesem 60-seitigen Bericht beschreibt der Verfassungsschutz, Stand Januar 2024, die Entwicklungen und Gefahren im Bereich des islamistischen Extremismus.

Ein Ergebnis: Der Islamismus ist weiterhin auf dem Vormarsch. Das Lagebild gibt einen Überblick über die verschiedenen islamistischen Strömungen und deren

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„Die woke Straße“: BDS-Song-Contest mit Pop-Mob, ein Geschäftsmodell?

Eden Golan aus Israel beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö by Arkland cc 4.0

Weltweite Soli mit Hamas, in der arabischen Welt ist es erstaunlich still. In Malmö kreischen sie zu Tausenden eine Israelin nieder, im Televoting wird sie auf Händen getragen. Wird Pop unpopulär?

„In den arabischen Hauptstädten ist es ruhig geblieben“, sagte Olivier Roy eine Woche nach dem 7. Oktober, den Massakern der Hamas, dem Schweizer Magazin Republik: „In Kairo, Tunis oder Rabat gab es keine Demonstrationen, wurden keine israelischen Fahnen verbrannt. Das ist neu“, so der französische Orientalist und Politologe, „bisher war die «arabische Straße» ein enorm wichtiger Faktor im Palästina-Konflikt. Beim jetzigen Überfall spielt sie keine Rolle.“ Roys Deutung: „Die Barbarei der Terrorakte der Hamas hat die arabische Solidarität unterminiert. So etwas kann und will man nicht mittragen.“ Eingeschoben dieser Satz: „Hörbar ist höchstens die «europäische Straße».“ Die woke Straße, ersetzt sie die arabische?

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DKP-Zeitung darf nicht mehr behaupten, Ruhrbarone–Autor hätte  die DKP-EU-Kandidatin Shabnam Shariatpanahi angegriffen

In diesem Artikel gemachte Behauptungen wurden nun vom Gericht untersagt Screenshot: Ruhrbarone

Am 30. März kam es bei einer Ostermarschveranstaltung in Duisburg zu einem Zwischenfall. Nachdem unser Mitarbeiter, Peter Ansmann, Foto- und Filmaufnahmen von der Veranstaltung und ihren Teilnehmern gemacht hatte, wurde er

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Das Wasser, die Stadt und die Urbanität in der Emscherzone.

Renaturierte Emscher Foto (Ausschnitt): StagiaireMGIMO Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Emscher ist seit gut zwei Jahren abwasserfrei. Der dreckigste Fluss Europas, der über viele Jahrzehnte zusammen mit seine Bachläufen als offene Kloake missbraucht wurde, ist nach über 30 Jahren Umbauarbeit durch die Emschergenossenschaft in einen klares Gewässer zurückverwandelt worden. Seitdem geht es in die Phase der naturnahen Umgestaltung. Grund genug, sich über die zukünftiges Rolle des Wassers in der speziellen Stadtlandschaft der Emscherzone Gedanken zu machen.

Ein neues städtisches Verhältnis zum Wasser ist nötig

Das Wasser ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr ins öffentliche Bewusstsein geraten. Zum einen als Zuviel in Form zunehmender Überschwemmungen und Überflutungen von Landschaft und Stadt, zum anderen als Zuwenig in Form von zunehmender Dürre und Trockenheit. Das Wasser ist vom ubiquitären Naturelement zugleich zur ökologischen Gefahr und  zum umkämpften Versorgungsgut geworden.

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Der Ruhrpilot

Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) der NRW-Polizei (Foto: Roland W. Waniek)


Essen:
Clanschlägerei auf Sportplatz…WAZ
NRW: Zahl der Einbürgerungen steigt deutlich(€)…RP
NRW: Grüne Papageien wie du und ich…taz
NRW: ADAC warnt vor Stauchaos am Freitag vor Pfingsten…RTL

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