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NRW: Wirtschaft – Warum das Land den Anschluss verliert…WZ
NRW: Auch früherer Minister Linssen auf Panama-Liste…RP Online
NRW: Kraft: NRW-Wachstum ist „nicht gut“…RP Online
NRW: Kampf gegen Gettobildung…Der Westen
NRW: Land verzichtet auf den großen Verfassungswurf…Welt
Debatte: Hijab and the City…Jungle World
Debatte: Die deutsche Jugend ist clean und durchgetaktet…Welt
Debatte: Ein Hoch auf das Versuchstier des Jahres…Novo Argumente
Debatte: Hässliche Zäune…FAZ
Ruhrgebiet: Loveparade-Opfer sollen zahlen, Verdächtige nicht!…Bild
Ruhrgebiet: Streitpunkt ist ein mögliches zweites Loveparade- Gutachten…Der Westen
Ruhrgebiet: Große Probleme bei S-Bahnen zwischen Duisburg und Dortmund…Der Westen
Bochum: Musikforum Ruhr eröffnet mit viertägigem Volksfest…Der Westen
Dortmund: Verdi-Warnstreiks…Der Westen
Duisburg: CDU-Politiker fordern Zukunft für den Stahl…Der Westen
Essen: Böhse Onkelz feiern Gala in der Philharmonie…Der Westen
Der Ruhrpilot
Loveparade: „Verliere den Glauben an den Rechtsstaat“….Welt
Loveparade: „Das ist ein Justizskandal“…FAZ
Loveparade: Versprochenes bleibt uneingelöst…taz
Loveparade: Ende mit Schrecken…Spiegel
Loveparade: Das zweite Entsetzen…Tagesspiegel
NRW: Laschet fordert Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik…RP Online
NRW: WDR darf 48 Kunstwerke verkaufen…RP Online
NRW: Land rüstet sich gegen Anschlagsserie…Der Westen
Debatte: Die Hatz auf die Reichen ist anstößig und illiberal…Welt
Debatte: Teslamania…FAZ
Debatte: Klimaschutz – Ambition statt Realismus…NZZ
Debatte: Scheitert der Altkanzler?…Post von Horn
Bochum: „Eine Großstadt, die struggelt“…Coolibri
Dortmund: DSW21 schreibt 22 Millionen Euro Verlust…Der Westen
Essen: Public Viewing soll’s auch in der City geben…Der Westen
Der Ruhrpilot
NRW: Gibt es ein rot-rot-grünes Bündnis?…Express
NRW: Walter-Borjans begeistert über „Panama Papers“…RP Online
NRW: Regionalzüge fahren immer unpünktlicher…KStA
NRW: Land will Politikern Tantiemen streichen…KStA
Debatte: Panama – Die gute Gesellschaft gerät in Verruf…Post von Horn
Debatte: Saubere Oasen brauchen Druck…NZZ
Debatte: Wie Putin das Projekt Europa destabilisieren will…Welt
Debatte: Sicherer Drittstaat Türkei?…FAZ
Debatte: Der Preis der Freiheit…Novo Atgumente
Ruhrgebiet: Loveparade-Prozess ist geplatzt…Bild
Ruhrgebiet: Sorgen um Jazz-Festival in Moers…Welt
Ruhrgebiet: Jetzt gibt es den Pott als Quartett…Bild
Bochum: Beifall für den doppelten „Stiller“…Der Westen
Dortmund: Kay Voges Interview…Coolibri
Dortmund: So entwickelt sich der Wirtschaftsstandort…Der Westen
Duisburg: Pfefferspray-Einsatz bei Pegida-Gegendemo…Der Westen
Essen: Minister Kutschaty will Vorsitzender der SPD werden…Der Westen
Essen: Die schwere Aufgabe des neuen SPD-Chefs…Der Westen
Essen: Die Gefahr kommt aus der Mitte
Am vergangenen Wochenende haben in Essen zwei Versammlungen stattgefunden, die sich „kritisch“ mit der deutschen Asylpolitik auseinandergesetzt haben. Am Samstag demonstrierten knapp 100 NPD-Anhänger durchs Südviertel, ihnen standen 800 Gegendemonstranten gegenüber. Am Sonntag protestierten „Bürgerinitiativen“ im Essener Norden. Ohne Gegenprotest.
Der Aufmarsch der rechtsextremen NPD am Samstag ist schnell erzählt. Claus Cremer, Landesvorsitzender der NPD in Nordrhein-Westfalen hatte knapp 100 Gefolgsleute um sich geschart. Die Redner der NPD erzählten das Übliche, was bei solchen Aufmärschen seit Jahren zu hören ist. Deutschland drohe eine Islamisierung, die Aufnahme von Geflüchteten führe zum Sozialabbau und überhaupt passen diese Ausländer nicht in „unser Land“. Die Anhänger der NPD riefen dazu thematisch nicht ganz passende Parolen wie „Antisemiten kann man nicht verbieten!“. Gegen den rechtsextremen Aufmarsch gingen circa 800 Menschen zu Kundgebungen des Bündnisses „Essen stellt sich quer“ auf die Straße. Unter ihnen auch der Essener Bürgermeister Thomas Kufen, der versicherte Essen sei nicht „braun“ sondern „bunt“. Insgesamt verliefen die Demonstrationen am Samstag ohne größere Zwischenfälle.
Zehn Jahre nach dem Mord an Mehmet Kubaşık – Versagen als Teil des Systems
Vor zehn Jahren wurde Mehmet Kubaşık in der Dortmunder Nordstadt erschossen. Verantwortlich für diesen Mord, neun weitere und mindestens zwei Bombenanschläge waren – so wurde erst Jahre später öffentlich bekannt – Neonazis um den „Nationalsozialistischen Untergrund“. Der NSU-Komplex offenbarte Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden, die mindestens in diesem Fall von Ignoranz, Vertuschen und Versäumen geprägt waren – und er offenbarte, dass es für Rassismus in einer Gesellschaft keine Nazis braucht. In Dortmund wird heute der Opfer des NSU gedacht.
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Dortmund: Zehnten Jahrestag des NSU-Opfers…MV
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Die Stadt Essen hat nichts gegen Geflüchtete. Es ist bloß leider, leider wirklich kein Platz mehr da.
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Live: Die NPD will in Essen marschieren
Die NPD Nordrhein-Westfalen möchte heute durchs Essener Südviertel marschieren. Für die Trümmertruppe um Claus Cremer könnte es einer der letzten Aufmärsch sein, denn das Verbotsverfahren schwebt über der rechtsextremen Partei. Gegen den Aufmarsch der Neonazis hat das Bündnis „Essen stellt sich quer“ mehrere Kundgebungen angemeldet. Die „Antifa Essen Z“ ruft dazu auf sich den Nazis direkt in den Weg zu stellen. Am besten schon im Hauptbahnhof oder später auf der Demoroute der Neonazis.
Die Ruhrbarone-Autoren Felix Huesmann und Sebastian Weiermann beobachten das Demogeschehen in Essen und twittern, was sich aktuell ereignet. Folgt Ihnen auf Twitter: @felixhuesmann und @SWeiermann
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