Der Islamische Staat hat nichts mit Fußball zu tun

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Nach jedem Anschlag können wir lesen, der Islamische Staat und andere Terrororganisationen hätten nichts mit dem Islam zu tun. Das ist weder richtig noch ist es neu.

Irgendwo scheint es eine Welt der reinen Ideen zu geben. In ihr sind Hooligans keine echten Fußballfans, hatte der echte Sozialismus mit dem Realsozialismus nichts zu tun, ist das Christentum eine friedliche Religion und hat der Islamische Staat keine Ahnung vom Islam und in ihr gibt es auch eine „gesunden“ Nationalismus.

Diese Welt ist uns indes so unbekannt wie von anderen Wesen besiedelte Planeten, ja, es ist sogar wahrscheinlicher, dass irgendwo in den unendlichen Weiten der Galaxien an einem Ostersonntag Alienkinder mit Tentakeln nach Eiern suchen als das diese Welt existiert.

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Der Ruhrpilot

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NRW: 
Brüsseler Terroranschläge werden Thema im Landtag…RP Online
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Debatte: Wir dürfen unserer Angst nicht verfallen…Spiegel
Debatte: Im Todeskampf exportiert der IS Terror nach Europa…Welt
Debatte: Nicht jeder trauert…taz
Debatte: „Rituale stärken uns“…FAZ
Debatte: In der Fickpause Gurkensticks…Jungle World
Ruhrgebiet: Erst Nordkorea, jetzt Ruhrpott – Laibach kommt…Der Westen
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Bochum: Protestcamp vor dem Rathaus geht weiter…Bo Alternativ
Dortmund: „Braun raus, bunt rein“…Nordstadtblogger
Duisburg: OB Link – Kein Platz für radikale Prediger…Der Westen
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Der Ruhrpilot

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NRW: 
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NRW: LfM-Journalismus-Stiftung wird zu „Vor Ort NRW“…DWDL
NRW: Anschlagsgefahr ist „durchaus real“…Express
Debatte: Warum wir den Kampf gegen ISIS gerade verlieren…Bild
Debatte: Jihad 3.0…Jungle World
Debatte: Wütende Endzeitfantasien…NZZ
Debatte: Der Dritte Weltkrieg und wer ihn weswegen führt…FischundFleisch
Debatte: Wer Freiheiten aufgibt, verdient keine Sicherheit…Welt
Debatte: Der führerlose Dschihad…FAZ
Debatte: Der Westen darf nicht schweigen…Cicero
Ruhrgebiet: Prominente Jury wählt neue Bürger des Ruhrgebietes…Der Westen
Bochum: Flüchtlinge wollen aus Protest vor Rathaus übernachten…Der Westen
Dortmund: Wurden Führerscheine bei der Stadt gekauft?…Der Westen
Duisburg: Neue Lösung für den Revierpark Mattlerbusch…RP Online
Duisburg: Auto ist Verkehrsmittel Nr. 1 – Wenige nutzen ÖPNV…Der Westen
Essen: Radikaler Prediger will sprechen…Bild
Essen: Polizei bereitet sich auf Großeinsatz bei NPD-Demo vor…Der Westen

Wuppertal: Keine Terrorparty in der Kinderwelt

Leila Chaled (2006)
Leila Chaled (2006)

Wir berichteten, das der ‚Koordinationskreis der palästinensischen Vereine und Gemeinden NRW‘  am 9. April ein Familienfest in der Upsala Kinderwelt in Wuppertal feiern wollte – Anlass war  der nationalistische „Tag des Bodens“. Als Stargast war Leila Chaled angekündigt. Chaled gilt als Top-Terroristin, seit sie 1969 und 1970 an Flugzeugentführungen teilnahm. Sie ist führendes Mitglied der PFLP, die von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird.

Aus der Party wird nun nichts. Die Upsala Kinderwelt hat die Veranstaltung abgesagt:

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ISIS Quelle: Youtube
ISIS Quelle: Youtube


NRW:
Nach Anschlag verstärkte Überwachung von Gefährdern…RP Online
NRW: Nach Anschlägen in Brüssel Trauerbeflaggung…WZ
NRW: Kommunen verschulden sich immer mehr…Welt
Debatte: Wertegemeinschaft gegen den Terror…FAZ
Debatte: Der Terror erfordert kompromisslose Antworten…Welt
Debatte: Freiheit mit Freiheit verteidigen…taz
Debatte: Verlassen im Nervenkrieg…Spiegel
Debatte: Brüssel ist kein zufälliges Ziel…NZZ
Debatte: Esoterik in Zucker…Jungle World
Ruhrgebiet: Kaum Prozesskostenhilfe für Loveparade-Kläger…Welt
Bochum: 20.700 zusätzliche Wohnungen auf Dächern…Der Westen
Dortmund: U-Turm leuchtet in Belgiens Nationalfarben…Der Westen
Duisburg: Radikale Islam-Prediger planen Seminar in Moschee…Der Westen
Essen: Warum Kay Shanghai Nina Hagen holt…Der Westen

Brüssel: Same procedure as last year, Mister Mazyek

Aiman Mazyek Bild: Jakup Szypulka Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aiman Mazyek Bild: Jakup Szypulka Lizenz: CC BY-SA 3.0

Wir wissen nicht, ob es bei den bislang 30 Toten nach den Anschlägen des Islamischen Staates in Brüssel bleibt. Wir wissen nicht einmal, ob es heute noch weitere Anschläge geben wird. Klar ist nur: Europa ist wieder angegriffen worden.

Nach solchen Anschlägen sind Betroffenheitserklärungen üblich und auch Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime weiß, was sich gehört. Allerdings macht sich Mazyek mittlerweile nicht einmal mehr der Mühe, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Auf Facebook veröffentlichte er gerade die selbe Erklärung wie nach den Anschlägen von Paris im November 2015:

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Der Ruhrpilot

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NRW: 
Wahl wird zum Gradmesser für die AfD…Welt
NRW: AfD-Landeschef Pretzell will mindestens zehn Prozent…RP Online
NRW: Land  will nun doch Bodycams für Polizisten einführen…RP Online
NRW: Land erhält aus Finanzausgleich 1,02 Milliarden Euro…Der Westen
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Debatte: Lasst euch von den Tyrannen nicht täuschen…Welt
Debatte: Zur Angst abgerichtet…NZZ
Debatte: Mit frisierter Lebensgeschichte…Jungle World
Debatte: Die Rebellion der Ausgegrenzten…Novo Argumente
Debatte: Einkommensunterschiede schaden nicht…FAZ
Debatte: kommt Merkel Seehofer in den Griff?…Post von Horn
Ruhrgebiet: Start-Up aus Bochum sorgt für den perfekten 1. Eindruck…Bild
Ruhrgebiet: Neuer Streit um die Revierpark-Fusion…Der Westen
Bochum: Von hier aus – über Film sprechen…Bo Alternativ
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„Tag der Solidarität“ in Dortmund gedenkt NSU-Opfern

VertreterInnen von Organisationen mit Plakaten "Tag der Solidarität" vor dem NSU-Mahnmal am Dortmunder Hauptbahnhof.
v.l.: Abbas Dogan (Bezent e.V.), Ali Şirin (Planerladen), Klaus Wegener (Auslandsgesellschaft NRW), Ulla Richter (Dortmund gegen Rechts) sowie Ekincan Genc und Hatice Dogan (Bezent e.V.). Bild: Gehrhardt

Vor zehn Jahren, am 4. April 2006, wurde Mehmet Kubaşık in Dortmund erschossen. Heute ist klar: Er ist einer von insgesamt zehn Menschen, die vom sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund aus rassistischen Motiven ermordet wurden. Auch mindestens zwei Bombenattentate und mehrere Banküberfälle sind dem NSU zuzurechnen. In Dortmund hat sich ein Bündnis aus 30 Initiativen und Organisationen zusammengetan, um rund um den Tag der Solidarität den von den Taten des NSU Betroffenen zu gedenken. Am 4. April veranstaltet das Bündnis eine Demonstration und eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „NSU und Rassismus“. Von Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann 

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NRW: 
Richter kämpft für NS-Opfer – und wird verklagt…Welt
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Ruhrgebiet: Die größte Untertage-Baustelle im Revier…Bild
Ruhrgebiet: Kemnade-Chef bekräftigt Fusion der Freitzeitparks…Der Westen
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Dortmund: Thalys verbindet ab heute Dortmund mit Paris…Der Westen
Duisburg: Mehr Baumfällungen als in einem ganzen Jahr…Der Westen
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