Der Ruhrpilot

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Ruhrgebiet:
 Museum der digitalen Kultur eröffnet in Dortmund…Heise
Debatte: Der moderne Mann hat in Köln versagt…Welt
Debatte: Der postheroische Mann soll bitte postheroisch bleiben…Welt
Debatte: Wachstum in der digitalisierten Welt…FAZ
Debatte: Grenzen der Freundschaft…Jungle World
Debatte: Dada – Das grosse MaMuMissverständnis…NZZ
Debatte: Der Preis der Globalisierung…Cicero
Ruhrgebiet: Viel Theater – Das Ruhrgebiet trumpft auf…SHZ
Dortmund: Hacker-Angriff live…Der Westen
Essen: „Kultur Global“ auf Zollverein…Der Westen

Der Ruhrpilot

Dügida, Foto: Ulrike Märkel
Dügida, Foto: Ulrike Märkel


NRW: 
Die Wurzeln des neuen deutschen Hasses…Welt
NRW: Woher kommt in Zukunft da Gas?…Welt
Debatte: Gefährliches Zündeln mit Bargeld…NZZ
Debatte: Nur weg hier…Jungle World
Debatte: Bargeld soll ins Grundgesetz…Bild
Ruhrgebiet: Reviertheater laufen dem Rheinland den Rang ab…Welt
Bochum: Johan Simons zum Intendanten gewählt…Der Westen
Dortmund: Erstaufnahmen müssen sicherer werden…Der Westen
Dortmund: Iron-Maiden-Flieger zu schwer für Airport…Der Westen
Duisburg: Sana-Klinik will bis zu 270 Stellen abbauen…Der Westen
Essen: SPD – eine zerrissene Partei mit zwei Lebenswelten…Der Westen

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_K9WGiUw_400x400Am Wochende wollen sich „Aktivisiten“ treffen, die Vergewaltigung legalisieren wollen. Oder wollen sie sich doch nicht treffen? Und wollen sie Vergewaltigung wirklich legalisieren? Ist das alles ein großes Mißverständnis? Ist „Aktivist“ das neue „Trottel“? Die Berliner Künstlerin und Schriftstellerin Sarah Berger hat sich dazu ihre Gedanken gemacht.
Ihr Text erschien im Original hier und dies ist ihr Twitter-Account. Wir freuen uns über diesen Gastbeitrag.

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Kreis Recklinghausen: Die Geduldsprobe ‚Datteln 4‘ zerrt inzwischen mächtig an den Nerven aller

Blick in Richtung Datteln. Foto: Robin Patzwaldt
Blick in Richtung Datteln. Foto: Robin Patzwaldt

Ursprünglich war man ja noch davon ausgegangen, dass die Bezirksregierung in Münster bis Ende 2015 über die immissionsrechtliche Genehmigung für das umstrittene, und aktuell juristisch noch immer gestoppte Kraftwerk ‚Datteln 4‘ (Kreis Recklinghausen) entscheiden würde. Diese Erwartungen wurden so jedenfalls auch noch beim öffentlichen Erörterungstermin im September ganz offiziell bestätigt (wir berichteten).

Doch daraus wurde ganz offensichtlich dann nun doch nichts. Nicht der erste Zeitplan in der Angelegenheit, der dann im Laufe der Jahre letztendlich doch nicht eingehalten werden konnte übrigens. Noch immer prüft man in Münster aktuell diese Angelegenheit.
Eine äußerst zähe Angelegenheit also das Ganze, was inzwischen nicht nur an den Nerven und am Durchhaltevermögen der Kraftwerkskritiker und –Gegner ganz erheblich zu zehren scheint.

Auch Seitens des Bauherren E.On (bzw. nun seit Anfang 2016 offiziell ‚Uniper‘) mag man offenbar nun nicht mehr viel länger warten. Bei der zuständigen Bezirksregierung ist daher jetzt  bereits ein Antrag auf Weiterbau eingegangen. Uniper möchte also möglichst bald schon weitere vollendete Tatsachen schaffen können, möglichst sogar noch ehe die Behörde dann irgendwann einmal über die Angelegenheit entschieden hat.

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Gold, Sex und Drogen – Das sind die neuen Währungen nach dem Bargeldverbot

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30000 Euro Foto: GreenZeb Lizenz: CC-BY-SA 4.0

 

Keine Barzahlungen mehr über 5000 Euro und auch der 500 Euro Schein soll verschwinden. Europäische Union und Bundesregierungen machen die ersten Schritte in Richtung Bargeldverbot.

Zu den Plänen der Eu und der Bundesregierung in das Verbot von Bargeld einzusteigen, wurde in den vergangenen Tagen viel gutes und kluges geschrieben. Zum Beispiel das die Begründung, so den Terror und die Organisierte Kriminalität zu bekämpfen nur vorgeschoben ist. Im Kern geht es um Macht und Kontrolle:

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Dritte Altstadtkonferenz in Recklinghausen – oder der ruinöse Wettkampf der Ruhr-Citys

Rathaus Recklinghausen Foto: Robin Patzwaldt
Rathaus Recklinghausen Foto: Robin Patzwaldt


Nein, die Innenstadt von Recklinghausen ist für Ruhrgebietsverhältnisse zwar klein, aber nicht hässlich. Es gibt die üblichen Bausünden der 70ger und 80ger Jahre, denen ein Teil des historischen Baubestandes geopfert wurde, aber es gibt eben auch immer noch die Altstadt in ihrem typischen, kleinteiligen Maßstab, mit den entsprechenden Gassen und Plätzen, die man, wie im neusten Werbeclaim der Stadt, mit Recht als „Gute Stube“ bezeichnen kann.

Keine Frage, das neue Citypalais sprengt zwar diesen Maßstab, kann aber im Rahmen der sonst üblichen Mall-Architektur und im Verhältnis zu anderen Großgebäuden in der Recklinghauser Einkaufszone als ästhetischer Gewinn betrachtet werden. Städtebaulich angepasst oder nicht, was die gastronomische, einzelhändlerische und fachmarktliche Nutzung dieses Gebäudekomplexes betrifft, ist das Palais, wie alle Malls, aber auch eine wettbewerbliche Kampfansage an die restliche Innenstadt.

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Der Ruhrpilot

Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright
Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright


NRW: 
Hannelore Kraft – Landesmutter a.D….RP Online
NRW: Lindner zeigt wie Politiker der AfD die Leviten lesen sollten…Stern
NRW: Altweiberfastnacht, ein Schreiben und der politische Schaden…Welt
Debatte: Bargeld statt Kontrolle…FAZ
Debatte: Bargeld kann man nicht überwachen…Spiegel
Debatte: „Die islamische Welt lebt in völliger Sünde“…Welt
Debatte: Hat Petry ihren Zenit überschritten?…Post von Horn
Debatte: AfD – Unsere Grünen von rechts…Spiegel
Ruhrgebiet: Wie sicher wird der Karneval…Bild
Bochum: Verdi fühlt sich stark für Kampf um höhere Löhne…Der Westen
Dortmund: KIZ gibt Open-Air-Konzert im Westfalenpark…Der Westen
Duisburg: Labor Genekam ist dem Zika-Virus auf der Spur…Der Westen
Essen: Mehr Sicherheit auch durch Videoüberwachung…Der Westen

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Herzlichen Glückwunsch – Ein Jahr Prinzessinnenreporter!

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Vor einem Jahr startete eines der schönsten Blogs der vergangenen Jahre: Die Prinzessinnenreporter. Als ironische Reaktion auf die ein wenig schnöseligen Krautreporter, die etwas forsch angetreten waren, um den angeblich kaputten Online-Journalismus zu retten, starteten damals Elke Wittich, Ramona Ambs, Leo Fischer, Marit Hofmann und
Svenna Triebler.

Heute spricht kaum noch  jemand von den Krautreportern. Aber die Prinzessinnenreporter haben nicht nur mit zahlreichen Tadeln und Dekreten ihre Leser gewonnen. Ihr Artikel „Silvester in Köln – einige Anmerkungen“ kritisierte die allzu schnelle und oft nicht gut recherchierte Berichterstattung vieler Medien. Aber auch Berichte über Angriffe auf Journalisten als Vertreter einer angeblichen Lügenpresse, Journalistenfragebögen und die Tanzvideos von Marit Hofmann haben pinke Zeichen gesetzt. Prinzessinnenreporter sind ein Beispiel für intelligenten Medienjournalismus. Man muss sie einfach lieb haben, die Prinzessinnenreporter. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Der Ruhrpilot

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NRW:
 „Ich jammere nicht, bekomme viel Geld für den Job“…Welt
Debatte: Städte warnen vor Anreizen zur Einwanderung…FAZ
Debatte: Wie Political Correctness zu Sprechverboten führt…Welt
Debatte: »Man braucht eine positive Krise«…Jungle World
Debatte: Karneval – Da hört der Spaß auf…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Arbeitslosigkeit zu Jahresbeginn nur leicht gestiegen…Der Westen
Ruhrgebiet: Robert Farle – von der DKP Gladbeck zur AfD Sachsen-Anhalt…Der Westen
Bochum: Johan Simons soll Schauspielhaus-Intendant werden…Der Westen
Dortmund: Wie zwei US-Zuschauer den Tatort missverstehen…Der Westen
Duisburg: Arbeitslosenquote stieg auf 13,5 Prozent…Der Westen
Essen: Mitarbeiter der Ausländerbehörde überlastet…Der Westen