Debatte: Weinende Flüchtlingskinder und unsere Entmenschlichung…Fisch und Fleisch
NRW: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Interview…NW
Debatte: »Wir müssen unterscheiden zwischen Meinung und Hass«…Jungle World
Debatte: Warum Clausnitz uns alle angeht…Tagesspiegel
Debatte: Wir sind triebgesteuerte Rationalitätssimulanten…Cicero
Bochum: Strafanzeige gegen Life Jugendhilfe…Der Westen
Dortmund: Kurdo Absage führt zu Rangeleien und mieser Stimmung…N24
Duisburg: …will an seinem Image arbeiten…Der Westen
Essen: 400 Menschen bei Demo gegen Flüchtlinge…Der Westen
Essen: Transport von wertvoller Skulptur wird zum Fiasko…Welt
Clausnitz: Eine hochkomplexe Entscheidung für die Polizei, wer da brutal weggezerrt gehört und wer nicht
Der Ruhrpilot
NRW: Das Land lässt seine Kinder zurück…RP Online
NRW: Justizminister fordert Wohnsitzauflage für Flüchtlinge…HuffPo
Debatte: Ideologiekritik statt Religionsversteher-Rassismus!…Tagesspiegel
Debatte: Aus Köln nichts gelernt?…Cicero
Debatte: Schöne neue Daten-Welt…FAZ
Debatte: Clausnitz – Das Volk? Ihr nicht….Spiegel
Debatte: Der Rechtsruck der Republik…Jungle World
Debatte: Der Angriff von Netflix & Co. auf die Filmfestivals…Welt
Ruhrgebiet: „Hast du schon gehört, auf Kuckuck hat’s geknallt“…FAZ
Ruhrgebiet: Als Zeche Grimberg 3/4 zum Massengrab wurde…Welt
Ruhrgebiet: Neue Karstadt-Zentrale – Alles spricht für Oberhausen…Der Westen
Bochum: Neuer „Grabowski“-Film soll bald kommen…Der Westen
Dortmund: Zum dritten Mal Übernachtungsrekord…Der Westen
Duisburg: Nach FOC-Aus das Potenzial der City nutzen…Der Westen
Essen: Asyl-Einigung „schont“ den Norden in Maßen…Der Westen
Mob in Clausnitz
Schaut Euch dieses Video bitte an. Ich mag nicht aufschreiben, was mir alles durch den Kopf gegangen ist, als ich es gesehen habe. Clausnitz ist übrigens ein Dorf in Sachsen. Die dortige Landesregierung ist offenbar nicht mehr Herr der Lage. Vielleicht will sie das auch gar nicht sein. Die Bundesregierung muss auf diese Zustände reagieren und eingreifen. Das ist ja kein Einzelfall.
Der Ruhrpilot
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NRW: Zeugenbefragung zur Silvesternacht soll Monate dauern…Welt
NRW: Land ist Opfer der Maple-Bank-Pleite…RP Online
NRW: Streit um Landesnaturschutzgesetz hält an…Top Agrar
Debatte: Staatsplünderer…FAZ
Debatte: Kurden sind Opfer und Täter zugleich…Welt
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Debatte: Das Bare soll auf die Bahre…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Der Wille zur Kurskorrektur fehlt…Post von Horn
Ruhrgebiet: Neue Partner für die Via nicht in Sicht…Der Westen
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Dortmund: Haftstrafen wegen Volksverhetzung…Nordstadtblogger
Duisburg: Online-Petition kämpft gegen Duisburg 2027…Der Westen
Essen: Schrotthaus-Vermieter sieht sich als Opfer…Der Westen
V-Mann spricht im NSU-Untersuchungsausschuss – aber nicht heute
Mit Toni Stadler hätte heute der erste V-Mann öffentlich im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtages aussagen sollen. Daraus wird zumindest heute nichts: Der Zeuge hat sich krank gemeldet. Ein weiterer ehemaliger Staatsschutz-Mitarbeiter ist damit der einzige Zeuge am heutigen Donnerstag.
NPD im Stadtrat Duisburg: Bedrohungen, Beleidigungen und illegale Stadtwappennutzung
Zwei Menschen vertreten die NPD im Duisburger Stadtrat. Diese Rechten bedrohen Kommunalpolitiker, lassen hetzen und gebrauchen verbotenerweise das Stadtwappen.
Wir machten gestern darauf aufmerksam: Die NPD-Gruppe im Rat der Stadt Duisburg führt verbotenerweise das Stadtwappen im Schilde.
Im Facebook-Auftritt, auf Propagandatafeln, auf Flyern und auf Infoständen.
Miittlerweile schlägt den Neonazis harter Wind von vorn entgegen. Von offizieller Seite.
„Die Stadt Duisburg hat die Nutzung ihres Stadtwappens durch Rechte noch nie erlaubt. Wir werden alles daran setzen, auch die Nutzung durch die NPD-Ratsgruppe zu unterbinden“, erklärt die Stadt nach unserer Dokumentation zum Sachverhalt.
Soweit, so klar und deutlich.
Mittlerweile steht auch das Verhalten der NPD-Gruppe im kommunalen Parlamentsbetrieb in hartem Licht.
Eine Sitzung im Schulausschuss, ein Ausschussvertreter der Rechten sitzt in der Reihe der Kommunalparlamentarier. Die NPD-Gruppe hat zwei Mitglieder im Stadtrat, sitzt in drei Bezirksvertretungen und etlichen Fachausschüssen.
RWE: „Und wenn die Wirklichkeit Dich überholt hast Du keine Freunde, nicht mal Alkohol“
Als Düsseldorf 2005 durch den Verkauf seiner RWE-Aktien alle Schulden abbauen konnte, fand das im Ruhrgebiet keine Nachahmer. Thomas Eiskirch (SPD), heute Oberbürger in Bochum und damals bereits Landtagsabgeordneter, sagte 2007, als sich die Bochumer CDU dafür aussprach, dem Weg Düsseldorf zu folgen: „Es ist mir völlig unverständlich, wie man so über einen Verkauf von Anteilen von RWE nachdenken kann. Dies zeigt ein völlig falsches Verständnis von nachhaltiger Wirtschafts- und Energiepolitik bei der Bochumer CDU und macht obendrein deutlich, dass die Erfordernisse zukunftsfester Kommunalpolitik bei der Bochumer CDU offenbar schlichtweg nicht verstanden worden sind.“
Im Dezember 2007 lag der Wert einer RWE-Aktie bei 97.90 Euro, heute liegt er bei 10,34 Euro. Die Städte haben längst den Wert der Aktien in ihren Büchern korrigiert. Auch einen nennenswerte Dividende gibt es nicht mehr – nur noch magere 13 Cent wird RWE ausschütten. Für die Städte, die nun jammern, ist das eine Katastrophe, aber es war eine Katastrophe mit Ansage. Seit langem ist klar, dass das Ruhrgebiet der Verlierer der Energiewende sein wird. Die
Jungle World mit neuem Design
Unsere Freunde von der Jungle World haben ihr Layout geändert. Wer die neue Jungle am Kiosk kaufen möchte, sollte also etwas genauer hinsehen, denn das letzte Redesign ist etwas länger her: „Wir bleiben im Rhythmus“, sagt Bernd Beier, der Chef vom Dienst, „Es sind mal wieder zehn Jahre rum, da dachten wir, es ist mal wieder Zeit. Der letzte Relaunch war ja 2007, da bestand die Jungle World bereits zehn Jahre, damals gab es unter anderem die bahnbrechende Neuerung, dass das Feuilleton im kleineren Format als eigenes Heft mit dem Titel Dschungel rausgebracht wurde.“
Über die Wiedererkennbarkeit machen sich das Jungle-Team keine Sorgen: „Ja, das funktionert auf jeden Fall“, sagt Thema-Redakteurin Federica Matteoni.“ Besonders im Blick auf den Online-Relaunch, der dem Print-Relaunch folgen wird. Gerade dieses „Jott“, das einigen Bauchschmerzen bereitete, ist im Hinblick auf die Online-Wiedererkennbarkeit wichtig. Auf Facebook/Twitter ist es schon lange bekannt.“ Online hat die Jungle 31000 Likes auf Facebook und mehr als 10000 Followers auf Twitter.
„Wir vom waren vom alten Layout gelangweilt und wollten was neues“, sagt Eva Schmid. „Macht auch beim layouten viel mehr Spaß. Die Vorgabe der Redaktion war: Wir wollen mehr Flexibilität. „Wir im Layout hatten keine Lust mehr auf den vielen Freiraum, auch gerne „Platz für Notizen“ genannt und wollten statt dessen wieder mehr Bilder. Und wir wollten insgesamt mehr Farbe, was immer mal wieder an kleinen bunten Elementen zu sehen ist.“
Der Ruhrpilot
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