Der Ruhrpilot
NRW: Hannelores Welt…FAZ
NRW: Hilferuf als Strategie…General Anzeiger
NRW: Minister sauer über Piercing Verbot…Bild
Debatte: Hessischer Protest…FAZ
Debatte: This Is How the West Ends…Slate
Debatte: Alle aktuellen Umfragen sind Schall und Rauch…Welt
Debatte: Wir gehen mit der AfD falsch um…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: „Der Emscherumbau ist eine Riesenchance“…Der Westen
Bochum: Die Stadtwerke orientieren sich neu…Der Westen
Bochum: SPD entscheidet Dezernentenfrage…Der Westen
Dortmund: „Die Deutschen sind besonnen“…Welt
Duisburg: Frauenrechte müssen verteidigt werden…RP Online
Essen: Kufen kündigt Wirtschaftskonferenz für den Norden an…Der Westen
Was für eine Woche! – Fußball zwischen Titeln, Toren, Regeländerungen und Ermittlungen
Was für eine Fußballwoche! Zwei komplette Bundesligaspieltage innerhalb von wenigen Tagen, natürlich mit dem von vielen herbeigesehnten Highlight Borussia Dortmund gegen den FC Bayern München. Da fällt es schwer das Thema bzw. die Themen der Fußballwoche hier auch nur einzugrenzen.
Bei aller Attraktivität der auch gestern gespielten Begegnungen, möchte ich mich hier und heute nun jedoch lieber noch einmal ein paar Sätze über Geschehnisse im vermeintlichen Hintergrund des Tagesgeschehens in der Liga verlieren.
Da war nämlich auch eine bisher wenig beachtete, aber doch von vielen lange erwartete und heiß diskutierte Regeländerung mit dabei. Und dann gab es ja auch noch den am Freitag präsentierten ‚Freshfields‘-Report rund um die internen Ermittlungen beim DFB.
Mein ganz persönliches Fußballhighlight der vergangenen Woche ereignete sich allerdings erst gestern. Und nein, es war eben nicht das auch durchaus attraktive ‚Topspiel der Woche‘ zwischen den beiden aktuell besten Fußball-Mannschaften Deutschlands.
Denn nach jahrelangen Diskussionen haben die Regelhüter des International Football Association Board doch tatsächlich endlich eine längst schon überfällige Modifizierung der umstrittenen Dreifachbestrafung beschlossen.
AfD: Alternative für SPD-Wähler
Mit Sorge blickt die SPD auf die im März anstehenden Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Mit der AfD haben die Sozialdemokraten einen neuen Konkurrenten bekommen.
Essen ist eine gespaltene Stadt. Der Süden ist reich. Hier liegen Villenviertel wie Bredeney, hat in Werden die renommierte Folkwang Universität der Künste ihren Hauptsitz und bevölkern die Hipster im schicken Rüttenscheid die Lokale. Im Norden, in Stadtteilen wie Altenessen, Karnap oder Katernberg , ist die Arbeitslosigkeit hingegen hoch, bestimmen heruntergekommene Siedlungen und Industriebrachen das Bild. Einzig die für weit über 100 Millionen Euro zum Weltkulturerbe ernannte Zeche Zollverein bringt ein wenig Glanz in die tristen Quartiere, jedoch kaum neue Perspektiven für die Menschen die hier leben. Der Essener Norden war immer eine Hochburg der Sozialdemokraten. Früher, als es hier noch Fabriken und Zechen gab,
…und die nächste Pressemitteilung von dem Herrn de Maizière, so:
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: SPD-Chef Gabriel im Revier auf der Suche nach Verbündeten…Der Westen
NRW: Land plant Wahlrecht für 16-Jährige…Bild
Debatte: Intellektuelle Fatwa…Jungle World
Debatte: Humane Asylpolitik ist nur mit kontrollierten Grenzen möglich…Welt
Debatte: Das „Prostituiertenschutzgesetz“ kommt – die Heuchelei geht weiter…Juwiss
Debatte: Am Ende des Regenbogens…FAZ
Debatte: Identität – Die Denkfehler der Rechten und der Linken…Cicero
Ruhrgebiet: Foto-Ausstellung zeigt das Ruhrgebiet in allen Facetten…Der Westen
Bochum: Nur wenig Nutzer interessieren sich für den WLAN-Bus…Der Westen
Dortmund: Polizei schlägt Land öffentliche Plätze für Videoüberwachung vor…Der Westen
Duisburg: Rathausgespräche auch über Flüchtlinge…RP Online
Essen: Noch ein weiterer Winter mit nassen Kellern in Karnap…Der Westen
Der Ruhrpilot
NRW: Land macht 684 Millionen Euro Miese…RP Online
NRW: Wie US-Amerikaner Hillary Clinton helfen wollen…Der Westen
NRW: Auma Obama redet Schulleitern ins Gewissen…Welt
Debatte: Warum wir gegen grölende Wutbürger kämpfen müssen…Welt
Debatte: Clausnitz liegt in Deutschland…Jungle World
Debatte: Das Flüchtlingsparadox…NZZ
Debatte: Und ewig lockt der Kredit…FAZ
Debatte: Peter Sloterdijk reagiert auf die Vorwürfe…Cicero
Ruhrgebiet: Kommunen beklagen Vertrauenskrise bei RWE…Der Westen
Ruhrgebiet: Kohlekraftwerk Datteln 4 darf weiter gebaut werden…WDR
Bochum: Beigeordnetensuche – Noch drei Kandidaten zur Auswahl…Der Westen
Dortmund: Flüchtlinge in die LWL-Klinik? Stadt und Klinik schweigen…Der Westen
Duisburg: Unternehmen wünschen Dezernenten für Wirtschaft…Der Westen
Duisburg: Halbzeit bei der Arbeit am Masterplan…RP Online
Essen: Grüne Hauptstadt spart Öko-Helfer ein…Der Westen
Wird der „Antideutsche Spinner“ der neue Landtagsabgeordnete der NRW-Linkspartei?
Das in Fragen von Hämmern und Sicheln gewohnt gut informierte Neue Deutschland meldet, dass die Linkspartei ab der kommenden Woche wieder einen Landtagsabgeordneten in NRW hat:
Bei dem Parlamentarier, der zur Linkspartei überlaufen soll und ihr so ein Mandat bescheren würde, dürfte es sich um Daniel Schwerd handeln. Er wurde 2012 auf der Landesliste der Piratenpartei in den Landtag gewählt, verließ Partei und Fraktion jedoch im Oktober letzten Jahres und ist seitdem parteiloser Abgeordneter.
Der neue Linke Abgeordnete soll am Dienstag vorgestellt werden. Daniel Schwerd war für dieses Blog nicht zu erreichen.
NSU-Ausschuss erwartet Dortmunder Neonazis und V-Mann
Zwei Dortmunder Neonazis stehen heute auf der Zeugenliste des NSU-Untersuchungsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag. Mit Robin Schmiemann, der im öffentlichen Teil der Sitzung geladen ist, und Sebastian Seemann, der nicht-öffentlich aussagen soll, werden zwei tief in der Dortmunder Szene verankerte Figuren erwartet – wenn sie auftauchen. Schon vor gut zwei Wochen hatte der ehemaliger Neonazi-V-Mann Toni Stadler öffentlich vor dem Gremium aussagen sollen, sich aber am Tag der Sitzung krank gemeldet. Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann bloggen ab 10 Uhr aus dem Ausschuss.
Debatte: Volker Beck und die Panzerschokolade
Nach einem Bericht der Bild-Zeitung ertappten Polizisten den Grünen-Politiker Volker Beck beim Verlassen einer Berliner Dealer-Wohnung. Er soll 0,6 Gramm Metamphetamin mit sich geführt haben. Beck trat daraufhin von seinen Ämtern als innen- und religionspolitischer Sprecher seiner Fraktion und als Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe zurück. Notwendig war das keineswegs. Denn nicht der Konsum von Drogen ist verwerflich, sondern die Bestrafung opferloser Verbrechen.
Eines vorweg: Sollte Volker Beck -was hier keinesfalls unterstellt werden soll- ein Drogenproblem haben, sei ihm eine erfolgreiche Therapie gewünscht. Sollte er aus Freude am Rausch gelegentlich Drogen konsumiert haben, ohne dass sein persönliches Umfeld und seine politische Arbeit darunter leiden, sei ihm der Spaß gegönnt.