
Ruhrgebiet: Benachteiligt die Ampel das Ruhrgebiet?(€)…WAZ
NRW: Am Ende soll immer Chauvinismus rauskommen…Welt
NRW: Regierung will Wählerstimmen anders zählen(€)…NW
Morten Freidel, der stellvertretende Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung Deutschland, hat sich in seinem Buch ‚So rettet ihr das Klima nicht!‘ mit den Fehlern der ideologiegetriebenen deutschen Klimapolitik auseinandergesetzt und zeigt auf, wie Klimaschutz und Wohlstand zusammengehen können.
Ruhrbarone: In ihrem Buch schreiben sie, dass sie sich lange nicht sehr für Energiepolitik interessiert haben. Und dann hatten sie ein Erweckungserlebnis.
Morten Freidel: Ja, das war der Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022. Damals begann ich, mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Golani-Brigade gehört zu den traditonsreichsten Einheiten der Israelischen Armee und wurde noch vor der Gründung des Staates Israels am 28. Februar 1948 in Ober-Galiläa aufgestellt. Nun hat die Jüdische Gemeinde Düsseldorf einen Spendenaufruf veröffentlicht:
„Die Golani-Brigade braucht unsere Unterstützung!
Sozialdemokraten aus Ortsvereinen des Herner Stadtteils Wanne haben einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben. Sachlich im Ton sprechen sie viele Themen an, die auch andere SPD-Mitglieder beschäftigen. Und schließen Neuwahlen nicht aus.
Sie vertreten die SPD-Ortsvereine Baukau-West, Bickern, Unser Fritz und Wanne – Namen, die Bundeskanzler Olaf Scholz und viele in der SPD-Spitze in ihrem Leben noch nie gehört haben. Dennoch handelt es sich um Sozialdemokraten aus Herne, einer der letzten verbliebenen SPD-Hochburgen. Bei der Europawahl lag die Partei hier vor der CDU, wenn auch nur noch mit fünf Stimmen.
Eine Gruppe von Professoren stellt sich mit einer Erklärung gegen den Antisemitismus an den deutschen Hochschulen. Sönke Neitzel, Susanne Schröter, Armin Nassehi, Ruud Koopmans, Clemens Fuest, Christoph M. Schmidt und auch mehrere Professoren aus dem Ruhrgebiet sind dabei.
Bereits im vergangenen Jahr unterzeichneten über 2000 Wissenschaftler den Aufruf „Wissenschaft gegen Antisemitismus“ und
NRW: FDP will Islamunterricht stoppen…RP
NRW: Schwarz-Grün plant Milliarden-Schulden(€)…KStA
NRW: Zehntausende neue Plätze für offenen Ganztag in Grundschulen(€)…RP
Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Düsseldorf, ein der CDU nahestehender Studentenverband, verlangt die Auflösung des seit dem 9. Juni bestehenden Antisemiten-Camps auf dem Gelände der Heinrich Heine Universität Düsseldorf.
In einer gestern veröffentlichten Stellungnahme schreibt der RCDS: „Seit dem 09.06.2024 müssen wir auch auf unserem Campus ein Palästina-Protestcamp dulden. Die Beteiligten haben ihre Forderungen auf Social Media geteilt und lassen allein durch diese schon
Zwei haben ihren Ausstieg eindringlich begründet, vier weitere sind ihnen stillschweigend gefolgt, vier Schwergewichte bundesdeutscher Kultur: Die „Initiative Weltoffenheit“, vornehmste Fürsprecher des antisemitischen BDS, bröselt vor sich hin, löst sich aber nicht auf. Ihre Rückstände sind unberechenbar.
„Hortensia Völckers, Kulturstiftung des Bundes. Ich spreche als Vorstand einer ausschließlich mit öffentlichen Geldern finanzierten Stiftung.“ Eine schummerig ausgeleuchtete Bühne, 15 Stühle im Corona-Muster arrangiert wie für ein Konklave, nach und nach treten die 15 Darsteller ins Licht, sie reden ins Dunkel hinein, nirgends Publikum, eine Handvoll Journalisten, das Stück hat symbolischen Wert. Am Redepult erklärt Völckers, der Bundestag habe ihnen „Vorboten der Zensur“ geschickt, er hatte dazu aufgerufen, keine öffentlichen Gelder für BDS aufzuwenden, die Hass-Kampagne gegen Israel. In dem „Plädoyer“, das sie und die anderen Kultur-Direktoren – ihre „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ verwaltet öffentliche Mittel in jährlicher Milliardenhöhe – am Internationalen Tag der Menschenrechte im Dezember 2020 auf der Bühne des Deutschen Theaters in Berlin präsentieren, geben sie BDS als „kritische Position“ und „marginalisierte Stimme“ aus, eine, die „ggf. zu fördern“ sei, wie Völckers hinzufügt. Unter dem Plädoyer die Signatur
Kulturstiftung des Bundes, Hortensia Völckers (Künstlerische Direktorin).
Ende 2022 verabschiedet die Stiftung ihre Direktorin in den Ruhestand, die Signatur bleibt bis weit in das Jahr 2023 unberührt, wohl erst nach den Massakern der Hamas werden