Im Essener Stadtteil Frintrop protestierten am Mittwochabend gut 150 Nazigegner gegen Rassismus im Stadtteil. Die „Antifa Essen Z“ hatte zu einer Kundgebung gegen rassistische Stimmungsmache aufgerufen. In Frintrop war die Situation in den vergangenen Wochen hochgeschaukelt, nachdem angeblich ein Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft eine junge Frau vergewaltigt haben sollte. Die Polizei konnte den Vorfall nicht bestätigen, der kurzzeitig verdächtigte Flüchtling wurde bald wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Bei einer „Bürgerversammlung“ nach dem Vorfall kam es zu massiver rassistischer Hetze (unser Bericht).
Wo kommen wir her? Mit dem Pappkoffer ins Ruhrgebiet
Dass Menschen über Generationen an einem Ort leben, ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
Mit dem Pappkoffer ins Ruhrgebiet
Ich bin das Ergebnis aus einer ehelichen Verbindung von Wirtschaftsflüchtlingen. In der Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts packten meine Altvorderen Ihre Pappkoffer und machten sich auf den Weg ins Ruhrgebiet – der besser bezahlten Arbeit wegen. Der väterliche
Der Ruhrpilot
NRW: Landtag streitet über Umgang mit Flüchtlingen…Welt
NRW: 700 Millionen Euro mehr für Flüchtlingsbetreuung…Der Westen
Debatte: Wie die Netzempörung den Datenschutz ruiniert…FAZ
Debatte: Der Ruf nach Einwanderung ist eine Art Kolonialismus…Welt
Debatte: Woher kommt diese Angst vor Freihandel mit USA?…Berliner Zeitung
Debatte: Verdrängen wird nicht verlernt…Jungle World
Umland: OB-Wahl in Köln – die totale politische Sonnenfinsternis…Kölner Stadtanzeiger
Bochum: Buchverlust von 75 Millionen Euro durch RWE-AKtien…Radio Bochum
Dortmund: Auf diesem Sumpf baut IKEA sein Online-Hauptquartier…Bild
Duisburg: Zeltstadt in Walsum wird eine Landesasyl-Unterkunft…Der Westen
Essen: Ratsherr fordert Radarwarnsystem für Problemhäuser…Der Westen
Hattingen: 1000 Demonstranten gegen die NPD…Der Westen
Wo kommen wir her? Es ist möglich, dass sich in gewissen Regionen „mehr fusskranke Flüchtlinge ansiedeln“
Dass Menschen über Generationen an einem Ort leben, ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
Es ist möglich, dass sich in gewissen Regionen „mehr fusskranke Flüchtlinge ansiedeln“
Meine Mutter war eine geborene Oehlwein (Nein, hat nichts mit Wein und Öl zu tun und im Alt-Dänischen wird jenes Oehl eher Ohl geschrieben mit einem Querstrich im O, Vin bedeutet Freund), bedeutet eigentlich alter Freund (jener Ehrentitel vergab Karl der Große einmal, was von Sprachforschern genauso dokumentiert ist (WDR, Köln). Vermutlich hat jener Mann den Ehrentitel zum Nachnamen genommen, die ursprünglich von den Färöer Inseln kamen und später in der Region der Ostsee ansiedelten.
Kampf dem islamischen Faschismus
Die radikale Linke in Deutschland hat keine Analyse des Islamismus. Jedes in eine Mülltonne geritzte Hakenkreuz löst größere Empörung aus als Anschlagsdrohungen des sogenannten »Islamischen Staats« gegen Ziele in Deutschland. Antifa heißt aber, nicht nur gegen herkömmliche Nazis zu sein, sondern sich jeder faschistischen Bewegung entgegenzustellen. Von Sebastian Weiermann und Patricia Pielage
Die Arbeit gegen Neonazis ist essentieller Bestandteil der Aktivitäten radikaler Linker in Deutschland. Gerade heute, in Zeiten, in denen fast jede Woche irgendwo eine Unterkunft für Geflüchtete brennt und die Nazis ihre Chance wittern, an die rassistischen Ressentiments ganz normaler Bürgerinnen und Bürger anzuknüpfen, ist es selbstverständlich, dass Linke sich mit klassischer Antifa-Arbeit beschäftigen (müssen). Auch die Morde des NSU und deren schleppende Aufklärung haben gezeigt, dass Nazis weiterhin eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen. Aber das kann noch nicht alles sein. Denn außer den klassischen Nazis gibt es eine weitere faschistische Bewegung: den Islamismus. Auf der lokalen Ebene kommt diese Bewegung zunächst recht harmlos daher. In vielen Städten gibt es inzwischen Infotische junger Salafisten, an denen kostenlose Koranexemplare verteilt werden. Im Hintergrund werben Islamisten aber auch vermehrt junge Leute für den Kampf des »Islamischen Staats« (IS) im Irak und in Syrien an. Der IS hat wiederholt zu Anschlägen in Deutschland aufgerufen. Mehrere islamistische Anschläge sind nur mit Glück verhindert worden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ein solcher Anschlag gelingt – und Islamisten genau wie Nazis Menschen töten. In vielen anderen Ländern ist es ihnen schon gelungen.
Wo kommen wir her? „Vom Rhein – das heißt: vom Abendland.“
Dass Menschen über Generationen an einem Ort leben, ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
„Vom Rhein – das heißt: vom Abendland.“
Die Stadt aus der ich komme liegt am Rhein -> Mainz. Gegründet von Römern. Die Legionäre die damals in Moguntiacum waren, kamen teilweise aus dem heutigen Äthiopien/Eritrea. Die
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Wo Reden das Handeln ersetzt…Post von Horn
NRW: Es gibt „keine sogenannten rechtsfreien Räume“….Telepolis
NRW: „Scharia-Polizei” – Anklage gegen Sven Lau erhoben…Bild
NRW: Arbeitsmarkt dank Azubis im Aufwind…Kölner Stadtanzeiger
NRW: Städte sind dem Flüchtlings-Ansturm nicht gewachsen…Focus
Debatte: Doch, der Fremdenhass ist ein Ost-Problem…Welt
Debatte: Puritaner entmündigen uns…Cicero
Debatte: Der Kulturvandalismus der Islamisten…FAZ
Debatte: Raucher verursachen weniger Kosten…SWR
Debatte: Terrorismus – „Eine Form der gegenwärtigen Entfremdung“…Novo Argumente
Debatte: Die Idealisierung des Fremden…Spiegel
Ruhrgebiet: Markus Münstermann, von Beruf Optimist…Spiegel
Bochum: Bonner Büro stellt beste Lösung für das Opel-Gelände vor…Der Westen
Dortmund: Party im Präsidium – Polizei entschuldigt sich bei Anwohnerin…Der Westen
Duisburg: Drei Turnhallen bleiben weiter geschlossen…Der Westen
Essen: Sportbund sieht den OB nicht auf Ballhöhe…Der Westen
Wo kommen wir her? „In Ungarn ist das so üblich“
Das Menschen über Generationen an einem Ort leben ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
In Ungarn ist das so üblich: direkt nach dem Mittagessen wird etwas Süßes gegessen; gern auch mal unmittelbar Sahnetorte. Immer, wenn ich etwas Herzhaftes gegessen
Wo kommen wir her? Steirer im menschenleeren Ruhrgebiet
Das Menschen über Generationen an einem Ort leben ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
Steirer im menschenleeren Ruhrgebiet
Ich schreibe diesen Artikel, um zu zeigen, wie es zur heutigen Bevölkerung des Ruhrgebiets gekommen ist. Es ist nämlich so, daß weit mehr als 95% der jetzigen Einwohner von
Der Ruhrpilot
Duisburg: Loveparade Prozess – 556 Seiten, 149 Zeugen und noch kein Urteil…Welt
NRW: Rechter Klartext in der AfD…BNR
NRW: Jüdische Geistliche ordiniert…MV-Online
NRW: Attacken gegen Flüchtlingsunterkünfte verfünffacht…RP Online
Debatte: Das falsche Gerede von der Schuld des Westens…Welt
Debatte: Der Hass auf den „Wirtschaftsflüchtling“…FAZ
Debatte: Energiewende – Elektroimmobilität…Novo Argumente
Debatte: Rundfunkgebühren – Ran an die Fleischtöpfe…FAZ
Ruhrgebiet: 3200 Lehramtsstudenten fürchten um ihr Examen…Der Westen
Ruhrgebiet: Initiativkreis Ruhr setzt auf systematische Talentförderung…Der Westen
Ruhrgebiet: Mehrzahl der Ruhrgebietler findet ihre Heimat attraktiv…WA
Bochum: Aktion macht auf 71 Tote aufmerksam…Der Westen
Dortmund: OB ärgert sich über Kritk von Norbert Lammert…Der Westen
Hamm: „No Trouble“? DRK trennt sich von Extremismus-Expertin…WA