Der rheinland-pfälzische FDP Politiker Tobias Huch ist ohne Zweifel ein streitbarer Geist. Im vergangenen Sommer organisierte der Mainzer Demonstrationen für Israel, er sammelt Geld für Wasser für kurdische Flüchtlinge und engagiert sich gegen Salafisten. Auch den türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan schont Huch nicht. Er wirft ihm seine Kampf gegen die Kurden vor und fürchtet, dass Erdogans Politik auf ihre Kosten geht. Huch verglich in einem
9/11: Gelsenkirchener Feuerwehr erinnert an tote New Yorker Kollegen
Heute vor 14 Jahren ermordeten islamistische Terroristen bei dem Anschlag auf das World Trade Center in New York an die 3000 Menschen. Unter den Toten waren auch 343 Feuerwehrleute, die verzweifelt um die Rettung der in den Türmen eingeschlossenen kämpften. Die Gelsenkirchener Feuerwehr erinnerte heute mit einem Foto auf Facebook an die ihre verstorbenen Kollegen:
Der Ruhrpilot
NRW: Rot-Grün will schneller abschieben…Express
NRW: „Land muss die Kommunen stärker unterstützen“…Bayernkurier
NRW: Gesetz wird Millionen-Gage für Gottschalk-Show geändert…WN
NRW: Arme Städte wehren sich gegen das Land…WZ
Debatte: Schwarz-Rot-Flüchtling…Welt
Debatte: BDS-Kampagne – Es hat sich ausgesprudelt…Jüdische Allgemeine
Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn
Debatte: »Bei uns in der DDR ist das überwunden«…Jungle World
Debatte: Frank Bsirske hat Ver.di in den Sand gesetzt…Welt
Debatte: Die Optimierung des Menschen…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Werner Müller will RWE retten…FAZ
Ruhrgebiet: Revierpark Mattlerbusch schreibt tiefrote Zahlen…Der Westen
Bochum: Faktencheck-„Wölfi“ liegt richtig…Der Westen
Dortmund: Thyssengas-Zentrale zieht an den U-Turm…Der Westen
Duisburg: Platz für 1000 Flüchtlinge in Leichtbauhallen…Der Westen
Essen: OB Paß über Essener Probleme…Der Westen
Essen: EBE-Skandal – Schuldsuche im Müllhaufen…Der Westen
„Dass Dinge mit Parteibuch schneller funktionieren ist nicht der Sinn von Demokratie“
Herne – Für Fünf auf einen Streich. So könnte das Motto von Thomas Reinke sein, der versucht an diesem Sonntag OB von Herne zu werden. Blickt man auf die Wahlplakate in Herne hat Reinke nur einen Konkurrenten, den amtierenden Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda von der SPD. Die CDU in Herne schickt wohl auch einen Kandidaten ins Rennen, allerdings scheint der nicht eines einzigen Plakates würdig zu sein. Keine Überraschung, wird Herne doch von einer großen Kooperation von SPD und CDU reagiert.
Sebastian Bartoschek traf Thomas Reinke, um mit ihm über die Situation in Herne zu sprechen. (Weiter unten findet sich eine YT-Link, über den das Interview ungekürzt und unbearbeitet gehört werden kann.)
Sebastian Bartoschek: Herr Reinke, Sie wollen OB von Herne werden?
Thomas Reinke: Genau.
Das wollten ja schon viele vor Ihnen und im Endeffekt wird es immer die SPD.
Der Ruhrpilot
NRW: „Potenziell vielfaltsverengend“…Welt
NRW: Flüchtlinge – Städte schlagen Alarm…RP Online
Debatte: Deutschland zwischen Frust und Freude…Post von Horn
Debatte: Paternalismus – Hört endlich auf…Novo Argumente
Debatte: Spione allerorten…FAZ
Debatte: Warum Osteuropa muslimische Zuwanderung fürchtet…Welt
Debatte: Es gibt keine Antisemiten mehr…Jungle World
Debatte: „Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeit“…Cicero
Ruhrgebiet: Werner Müller will an die Spitze des RWE-Aufsichtsrats…FAZ
Ruhrgebiet: Vivawest-Marathon läuft mindestens bis 2017…Der Westen
Bochum: SPD geht auf Distanz zu Ratsherr Lichtenberger…Der Westen
Dortmund: Nazis demonstrierten im Kreuzviertel…Der Westen
Duisburg: Neue Stadtfirma heißt „Duisburg Kontor“…Der Westen
Essen: Welcome-Song für Flüchtlinge als Gratis-Download…Der Westen
Dortmund: Zu wenig Polizei in der „Train of Hope“ Nacht?
Hatte die Polizei in der Nacht von Samstag auf Sonntag nicht genug Kräfte in Dortmund?
In der Nacht von Samstag auf Sonntag strömten hunderte Menschen zum Dortmunder Hauptbahnhof. Sie gaben Spielzeug, Lebensmittel und Decken ab und bereiteten sich darauf vor, die Flüchtlinge Willkommen zu heißen.
Doch während sich die Stadt und ihre Bürger von ihrer besten Seite zeigten und ein beeindruckendes Zeichen der Menschlichkeit setzten, zogen Nazis durch die Stadt, griffen das Szene-Lokal HirschQ an und hetzten später vor den Bahnhof gegen Flüchtlinge. Als die Polizei, gegen den Rat der für den Bahnhof zuständigen Bundespolizei, die Nazis durch die
Der Ruhrpilot
NRW: Brief an die Landesregierung – Digital banal…RP Online
NRW: Salafisten suchen Kontakt zu Flüchtlingen…Berliner Morgenpost
NRW: Kraft Kraft nicht zufrieden mit Maßnahmenpaket der Bundesregierung…Süddeutsche
NRW: Grüne lügen uns in die Tasche – Kein Cannabis-Modellprojekt…HuffPo
Debatte: „Wie ein Hippie-Staat von Gefühlen geleitet“…Deutschlandfunk
Debatte: Unsere deutschen Kreationisten…Spiegel
Debatte: Deutscher Zufriedenheit wird böses Erwachen folgen…Welt
Debatte: Willkommenskultur ist ein Widerspruch in sich…Cicero
Debatte: Im nationalen Freudentaumel…FAZ
Debatte: „Um 2050 wird es kaum noch Kriege geben“…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Krise der Stromkonzerne trifft Ruhrgebiet hart…Welt
Bochum: Arbeitsprojekt soll Haftstrafen vermeiden…Der Westen
Dortmund: Jetzt hilft die Bundeswehr…Bild
Duisburg: Stadt finanziert Loveparade-Verfahren mit Knöllchen…Der Westen
Essen: Uni-Kneipe KKC bleibt dauerhaft dicht…Der Westen
Essen: Giraffe vermisst, Hase gefunden…Der Westen
AfD-Nachwuchsfunktionär Kneller zurückgetreten
Maximilian Kneller ist von seinem Posten als stellvertretender Vorsitzender der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative zurückgetreten. Auf der Facebookseite der Organisation veröffentlichte Kneller eine Stellungnahme, in der er seinen Schritt begründete:
„Ich bedaure, meine geschmacklose Reaktion und ziehe die Konsequenzen aus meinem Handeln – auch zum Schutz der JA“.
Kneller hatte ein Mitglied der Jungliberalen beleidigt, die an am Samstag in Bochum an einer Demonstration gegen einen Auftritt der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry teilgenommen hatte. Kneller hatte der jungen Frau unter anderem einen „Hatefuck“ angedroht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Beleidigung aufgenommen.
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Polizei ermittelt gegen AfD-Jugend-Funktionär Maximilian Kneller
Polizei ermittelt gegen AfD-Jugend-Funktionär Maximilian Kneller
Die AfD sieht sich selbst als „Rechtstaatspartei“, ein Bild, das nicht alle Mitglieder zu teilen scheinen. Gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der Alternativen Jugend NRW, dem Jugendverband der AfD, Maximilian Kneller, ermittelt nun die Polizei. Dies bestätigte ein Sprecher der Bochumer Polizei auf Anfrage dieses Blogs.
Kneller hatte auf Faceboook mehrfach ein weibliches Mitglied der Jungen Liberalen beleidigt, das an Protesten gegen einen Auftritt von AfD-Anführerin Frauke Petry teilgenommen hatte.
Wo kommen wir her? Vom Jugo zum Schwabo oder wie ich lernte, deutscher zu sein
Dass Menschen über Generationen an einem Ort leben, ist eine Ausnahme. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in die Familiengeschichte erkennen. Nur drei Generationen zurück bis zu den Urgoßeltern – das Wissen um deren Geschichte ist in den meisten Familien noch vorhanden – und wir erkennen, dass wir selbst von Zugewanderten abstammen, wenn wir nicht schon selbst unseren Wohnort mehrfach gewechselt haben. Vielleicht sind Eure Vorfahren ja vom Land in die Stadt gewandert, von Pommern ins Ruhrgebiet oder von Nordhessen nach Frankfurt. Bei viele werden auch Wurzeln in der Türkei haben, in Griechenland oder Spanien. oder Wurzeln in Italien, Polen und Bayern. Wir sammeln diese Wanderungsgeschichten und veröffentlichen sie.
Migration ist nicht die Ausnahme, sie ist die Regel. Wir müssen uns alle nur daran erinnern. Helft uns dabei mit. Schickt Eure Geschichte – gerne mit Foto an info@ruhrbarone.de
Vom Jugo zum Schwabo oder wie ich lernte, deutscher zu sein
Wie ich migrierte? Beginnen wir mit dem wünschenswert langweiligen, unaufgeregten und normalen Part: Der Migration von Jugoslawien nach Deutschland.
Eines Tages war mein Vater weg. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Dann war meine Mutter weg. Ich kann mich lediglich an den Moment erinnern, als sie mir vormachte, sie müsse „kurz wohin„. Ich blieb in den behütenden Armen meiner Tante in Zagreb, für ein Jahr. So