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Wenn ein antisemitischer Mob Journalisten oder Bürger bedroht, setzt die Duisburger Polizei nicht das Recht durch, sondern kuscht vor den Angreifern. Das Konzept der Deeskalation ist nichts anderes als aufgehübschte Hilflosigkeit.
Nachdem unser Reporter Peter Ansmann gestern von Teilnehmern des Ostermarsches angegriffen wurde, weil er Foto- und Filmaufnahmen machte, sprach die Polizei nicht etwa einen
Die Gesangseinlagen waren weniger schlimm als auf dem Ostermarsch 2023: Dafür waren diesmal BDS-nahe Gruppen und gewaltbereite Israelfeinde vor Ort.
Bei der Auftaktveranstaltung des Ostermarsches Rhein-Ruhr wurde ein Mitarbeiter dieses Blogs angegriffen und geschlagen. Unser Mitarbeiter Peter Ansmann filmte die
Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat der vorgezogene Kohleausstieg im Jahr 2030 nicht oberste Priorität. „Für mich ist das nicht ein in Stein gemeißeltes
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175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.
Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.
Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.
Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter zeigt in ihrem Buch „Der neue Kulturkampf“ wie groß die Macht der woken Aktivisten mittlerweile ist. Ihren Optimismus hat sie trotzdem noch nicht ganz verloren.
Susanne Schröter gehört zu den prominentesten und streitbarsten Geisteswissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie leitete an der Goethe-Universität Frankfurt lange das von ihr aufgebaute „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam“ und war von 2016 bis 2019 Principal Investigator im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“. Nach ihrer Pensionierung im Sommer vergangenen Jahres erhielt sie eine „Goethe Research Professorship“, um am Aufbau eines „Transfer- und Kompetenzzentrums Islam“ an der