
NRW: „NRW kann jederzeit Zielscheibe von Terroranschlägen werden“(€)…RP
NRW: Klimaaktivistin muss in den Knast…Der Westen
NRW: Das Bier, das aus den Bergen kam…Welt
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Sonntag, 24. März 2024: 169 Tage sind vergangen, seitdem die islamistische Terrorgruppe Hamas den Waffenstillstand mit Israel gebrochen, tausende von Israelis ermordet, verletzt, vergewaltigt oder entführt hat. Noch immer sind über 100 Menschen in Geiselhaft der Hamas und des Palästinensischen Dschihads. Irgendwo in Gaza. Die Websites bringthemhomenow.net und run4lives.org gibt den Geiseln ein Gesicht, hält die Erinnerung wach und fordert die Freilassung der Entführten.
In zahlreichen Städten gehen seit dem Terrorangriff auf Israel wöchentlich Menschen auf die Straße und erinnern an das Schicksal der Gekidnappten.
Am 24. März 2024 wurde auch in Düsseldorf wieder an die Geiseln erinnert.
Seit meinem Abitur etwa interessiere ich mich für alles, was mit Feminismus oder generell mit Frauenrechten zu tun hat. Weswegen mir auch der Transaktivismus und die daraus kollidierenden Interessen schon länger bekannt sind.
Ich verfolge die Debatten rund um das Selbstbestimmungsgesetz (SBG) und ich habe auch einen groben Überblick, was in den USA, Kanada und Großbritannien vor sich geht. Ich weiß, dass das SBG noch nicht in Kraft ist, und es höchstwahrscheinlich zu Zeiten der Ampel nicht in Kraft treten wird. Dieses Wissen müssten auch Transmenschen haben.
Der Iran befiehlt einen Anschlag auf die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Bochum. In Nordrhein-Westfalen werden russische Dissidenten von Putins Geheimdienst bedroht. Und der islamische Terror ist nach dem Anschlag auf ein Veranstaltungszentrum bei Moskau wieder präsent. Nach dem 7. Oktober kam es zu zahlreichen Angriffen auf Juden in Deutschland. Immer wieder greifen Rechtsradikale Migranten und
Unser Schweizer Gastautor Emrah Erken (@AtticusJazz) hat Zweifel an der deutschen Erinnerungskultur.
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Unser Autor hat weder gerne noch oft gekifft. Dass Cannabis verboten war, ist ihm entgangen.
Im Januar 1980 war ich mit meiner Klasse in der Skifreizeit. Als Frankfurter Schulkinder waren wir natürlich in einer stadteigenen Skihütten im Kleinwalsertal untergebracht. Es war ein typischer Pubertierendenausflug: Nachdem wir auf den Pisten Skifahren gelernt hatten sprühten wir uns
Eine noch recht neue Gruppe mit dem Namen “Palästinasolibochum” hatte gestern Abend zu einer antiisraelischen Demonstration in Bochum aufgerufen. Nach einem Treffen in der Kneipe “Neuland” und bei den der SPD
Es ist keine gute Zeit für den Frieden, sei es der zwischen Menschen oder zwischen Nationen und Ethnien. Denn für den Frieden reicht nicht nur der eigene Wille und Wunsch. Er setzt voraus, dass ihn alle wünschen und wollen.
Wenn nur einer es nicht tut, hat der Frieden ein Problem, obwohl er an sich eine gute Sache ist. Wie sonst soll ein Leben mit anderen zum Nutzen aller gelingen? Wie sonst soll Leid und Blutvergießen verhindert werden? Wie sonst sollen Kinder froh und sicher aufwachsen, Nachbarn zusammenhalten und Nationen gedeihen? Wie sonst sollen Debatten produktiv geführt und Konflikte fair gelöst werden? Wie sonst können unterschiedliche Meinungen nebeneinander existieren und die Ergebnisse demokratischer Wahlen auch dann akzeptiert werden, wenn sie einem Teil der Wähler nicht gefallen?