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Lichterfahrt in Waltrop funktioniert auch ohne Lockdown
Als die Idee von Lichterfahrten in der Vorweihnachtszeit im Jahre 2021 erstmals aufkam und auch in vielen kleineren und mittleren Städten umgesetzt wurde, da steckte Deutschland noch mitten in der Corona-Pandemie. Ein gefühlt ewig langer Lockdown zerrte seinerzeit massiv an den Nerven vieler Menschen. Da tat es einfach gut, einmal wieder ohne schlechtes Gewissen vor die Tür treten und gemeinsam mit anderen Mitbürgern etwas harmlosen Spaß auf der Straße haben zu können.
Und obwohl ich persönlich damals sehr wenige bis keine Erwartungen an die Veranstaltung bei mir in Waltrop hatte, ging auch ich damals dort hin und war überrascht von der emotionalen Wirkung, welche die vorbeifahrenden bunt geschmückten Trecker auch auf mich hatten. Ich war regelrecht gerührt damals. Ich erinnere mich noch gut daran.
Das Ganze ist inzwischen schon drei Jahre her, die Pandemie ist längst wieder aus den Köpfen der Menschen gewichen, der damalige Lockdown gefühlte Ewigkeiten her. Die Idee der sogenannten Lichterfahrten ist in vielen Städten jedoch auch im Dezember 2024 unverändert präsent.
Streitet euch!
Nach dem Attentat von Magdeburg erklingen Rufe nach Zusammenhalt. Die große gesellschaftliche Einigkeit wird als Abwehrzauber gegen Extremismus angepriesen. Irrtum! Gerade diese staatlich verordnete Harmonie ist es, die Andersdenkende radikalisiert. Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Jetzt appellieren sie wieder. Der Kanzler ruft die „Menschen in Deutschland“ dazu auf „zusammenzustehen“. Bundespräsident und Kirchenvertreter beschwören die „Einigkeit“ und TV-Kommentatoren warnen vor einer „Spaltung der Gesellschaft“. Deutschland liebt den Konsens. „Vertragt euch Kinder, nur nicht streiten!“ – die weihnachtliche Mahnung, den viele von ihren Müttern kennen, ist zur Ideologie geworden. Als ob die Lösung der großen gesellschaftlichen Aufgaben im alternativlosen Konsens läge.
Der Ruhrpilot
Der Ruhrpilot
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Die Kader-Zusammensetzung ist ausschlaggebend für die Spielidee des BVB
Die Lage der Liga sieht im Ruhrgebiet ziemlich gemischt aus: Der Feuerzeugwurf auf VfL-Bochum-Torhüter, ein zarter Aufwärtstrend beim FC Schalke 04 und ein BVB, der weit hinter dem eigenen Anspruch liegt. Tommy Junga und Peter Hesse lamentieren dazu noch über den FC Bayern und den FC Elversberg, die gerade in der zweiten Liga für viel Furore sorgen.
Peter Hesse: Der BVB dümpelt gerade von einem Unentschieden zum nächsten und liegt weit hinter dem eigenen Anspruch. Sollte Dortmund die Champions League verpassen, wäre zum Beispiel Torhüter Kobel nur schwer zu halten. Der FC Chelsea zeigt laut der „Bild“ erneut großes Interesse an Dortmunds Torwart Gregor Kobel. Sollte der BVB die Champions-League-Qualifikation verpassen, könne ein Wechsel des 27-jährigen Schweizers im Sommer wahrscheinlicher werden, heißt es. Wie können die Dortmunder wieder erfolgreicher spielen?
Hinter den Kulissen der Deutschen Oper am Rhein – Einblicke mit Julia Schinke
Die Deutsche Oper am Rhein, eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, ist kulturelles Zentrum im Rhein-Ruhr-Gebiet, in dem nicht nur getanzt, gesungen und musiziert wird. Hinter den Kulissen arbeitet ein engagiertes Team, um Produktionen, wie aktuell das Ballett „Krabat“ nach dem gleichnamigen Jugendbuch von Otfried Preußler, zum Leben zu erwecken. Eine Schlüsselfigur in diesem kreativen Prozess ist die Dramaturgin Julia Schinke, die seit der Spielzeit 2022/23 für das Ballett am Rhein tätig ist. In einem Kurzinterview beschreibt Julia Schinke, wie das vielfältige Repertoire am Rhein, aber speziell das Stück Krabat sie herausfordert und ihre dramaturgische Arbeit bereichert.
Anna Maria Loffredo: Wie bitte könnte ich Grundschulkindern erklären, was du beruflich machst?
Julia Schinke: Das ist eine schwierige Frage. Die erste Antwort ist immer, jeder Dramaturg, jede Dramaturgin macht eigentlich immer ein bisschen was anderes. Das liegt daran, dass jedes Haus ein bisschen anders strukturiert ist. Ich bin aber vor allem für jede Form
Der Ruhrpilot
NRW: Netzbetreiber stellten 79.000 Mal den Strom ab…Süddeutsche
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