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NRW: „Das macht mir kein Kopfzerbrechen“…Süddeutsche
Wenn selbst ein eingefleischter BVB-Fan dem FC Schalke 04 ganz offen die Daumen drückt
Als BVB-Fan hat man es in diesen Tagen nicht leicht. Trotz des Trainerwechsels im Sommer und einem runderneuerten Kader haben die Dortmunder noch immer nichts von ihrer Wankelmütigkeit verloren. Überzeugenden Auftritten folgen in unschöner Regelmäßigkeit unrühmliche Rückschläge, so wie am Samstag zum x-ten Mal in den vergangenen Monaten und Jahren beim 1:3 in Mainz. Der Verein wehrt sich offensichtlich kaum gegen den schleichenden Niedergang, der streng genommen schon mit der Trennung von Trainer Thomas Tuchel im Sommer 2017 begann. Auch in dieser Saison kämpft die Borussia gegen den schleichenden Abstieg ins Mittelfeld der Bundesliga.
Einen ganz anderen Abstieg musste sogar der einstige große Rivale aus dem Ruhrgebiet, der FC Schalke 04 miterleben. Im Jahre 2018 als Vizemeister in der Fußball-Bundesliga sogar vor dem BVB platziert, fristen die Gelsenkirchener inzwischen ein trauriges Dasein in den Niederungen der zweiten Liga, müssen sich in diesen Tagen auch dort gegen den Abstieg in die Bedeutungslosigkeit von Liga drei wehren.
Der Niedergang der Königsblauen ist sogar so bitter, dass man selbst als leidgeprüfter Dortmunder noch Mitleid mit dem Erzrivalen entwickelt und den ungeliebten Nachbarn am Wochenende von Zeit zu Zeit mal die Daumen drückt. So auch an diesem Wochenende.
„Ich kann nichts mehr ausschließen“. Eine Stadt 86 Jahre nach dem Pogrom
86 Jahre liegt das Pogrom zurück, in Bochum erinnerten Schüler an einen, der seine Vernichtung überlebt hatte, Siegbert Vollmann. Er war zurückgekehrt in eine Stadtgesellschaft, die ihn ausgestoßen hatte. Hat er, der Vertriebene, ihr vertraut, nicht vertraut? Frage von Grigory Rabinovich, Stimme der jüdischen Bochumer heute: „Brüssel, Bochum, Amsterdam?“
Eine verunsicherte Gesellschaft, die sich am Vortag des 9. Novembers dort zusammenfand, wo einmal eine Synagoge gestanden hat in Bochum, beim Pogrom 1938 war sie niedergebrannt worden so wie rund 1400 Synagogen im Land. Im vergangenen Jahr,
Jede Zehnte in NRW kann sich keine warme Wohnung leisten
2023 lebte jede Zehnte (10,2 Prozent) in NRW in einem Haushalt, der es sich nicht leisten konnte, seine Wohnung oder sein Haus angemessen warm zu halten. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt weiter
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Die Antisemitismus-Resolution des Bundestages verändert die Kulturmärkte
Die am Donnerstag beschlossene Antisemitismus-Resolution des Bundestages verändert den Kulturmarkt. Dabei wird es Gewinner und Verlierer geben.
Wie alle anderen auch sind Künstler Wirtschaftssubjekte, auch wenn viele, vor allem die eher erfolglosen, habituell gerne einen anderen Eindruck erwecken. Sobald sie versuchen, mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen, gelten für sie die Regeln der Märkte, auf denen sie sich bewegen. Es gibt natürlich nicht den einen Kulturmarkt, sondern verschiedene: Es gibt
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Stolpersteine in Essen geschändet
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