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„Rückkehr des Terrors“: Warum die Resolution des Bundestages gegen Judenhass so wichtig ist
Terror breche in Wellen herein, schreibt Peter R. Neumann in Die Rückkehr des Terrors, mit dem 7. Oktober baue sich eine neue Welle auf, eine weltweite. Die auf Juden zurollt und auf den jüdischen Staat, als werde sie getunnelt. Über Israelhass als Weltdeutung schreibt Neumann nichts, was er verdeutlicht: dass alle die Wahl haben, die Welle zu brechen oder auf ihr zu reiten.
Zürich, Selnaustraße 2. Am späten Abend des 2. März, einem Samstag, sticht der 15jährige Houij A. mit dem Ruf „Tod den Juden“ auf einen Passanten ein, der Mann, orthodox gekleidet, überlebt schwerstverletzt. Das Attentat findet nur wenig öffentliches Entsetzen: ein Jugendlicher, in der Schule gemobbt, von TikTok verwirrt. Für viele Juden jedoch war es „ein Schock“, schreibt Peter R. Neumann in seinem jüngst erschienen Die Rückkehr des Terrors, schlagartig habe der Anschlag bewusst gemacht, dass es für Juden keinen Ort geben soll auf der Welt, sich sicher zu fühlen, kein Israel – die Massaker der Hamas sind wie gestern geschehen – und kein beschauliches Zürich, seit mehr als 750 Jahren leben Juden in der Stadt. „‘Wenn selbst Zürich nicht mehr sicher ist, was dann‘?“
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Auch die Geduld von Schalke-Fans ist endlich: „Es ist zum Kotzen!“
Große Aufregung herrschte am Freitag rund um den FC Schalke 04. Die Gelsenkirchener standen vor dem Spiel gegen den SV Darmstadt 98 unter enormem Druck. Nachdem das Team von Trainer Karel Geraerts in der Tabelle zuletzt bedrohlich abgerutscht war, musste gegen die ebenfalls kriselnden Hessen unbedingt ein Sieg in der heimischen Arena her.
Und der Beginn des Spiels war auch vielversprechend. Bis zur 38. Minute führten die Hausherren scheinbar komfortabel mit 3:0. Die Fans im Stadion waren entzückt. Was dann jedoch folgte, das hatte historische Dimensionen, sehr zum Ärger der treuen Anhängerschaft, der am Ende der Geduldsfaden riss.