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Debatte: Das Leben in einer freien Gesellschaft könnte Geschichte sein…NZZ
Debatte: Mehrheit der Deutschen glaubt an Neuauflage der Großen Koalition…FAZ
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Dortmund: Viele ausländische Firmen und Delegationen zu Besuch…WAZ
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Debatte: Gabriel knüpft Rüstungsgenehmigungen an Fall Yücel…DLF
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NRW: Amri-Abschiebung soll an rechtlichen Hürden gescheitert sein…RP Online
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Debatte: Die Rechtfertigungsideologie enthemmter Konsumkinder…Cicero
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Dortmund: Für Integrationskurse darf VHS-Leiter nicht pleite sein…WAZ
Dortmund: „Szene Deutschland“ mit Sascha Bisley
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Essen: Bischof rügt „Kirchturmsdenken“…WAZ
Essen: Zentrale NRW-Ausländerbehörde sollte willkommen sein…WAZ
Steel Panther bringen den Glam-Metal nach Oberhausen
Die US-amerikanische Glam-Metal-Band Steel Panther aus Los Angeles wurde 2000 von Leadsänger Ralph Saenz (Michael Starr), Gitarrist Russ Parrish (Satchel), Bassist Travis Haley (Lexxi Foxx) und Schlagzeuger Darren Leader (Stix Zadinia) gegründet wurde, Sie sind bekannt als beste Neo-Metal-, Glam-Revival-Parodie-Band und stehen seit 2008 bei Universal Records unter Vertrag.
In Auftreten und Musik zitiert die Gruppe stark den Hair Metal und Sleaze Rock der 1980er Jahre. Dabei bewegen sie sich zwischen Parodie, Hommage und Verehrung. Die gelegentliche Einordnung als Fun Metal begründet sich durch die klischeehaft überzogene Attitüde sowie die ironischen Texte, die vor allem Sex, Frauen und Drogenkonsum behandeln.
Steel Panther haben bisher vier Studioalben sowie eine Livescheibe veröffentlicht, genießen Platin-Status auf YouTube, sind in etlichen TV-Shows aufgetreten und um die Welt getourt. Mit „All You Can Eat“, ihrem vorletzten Album (2014) , erreichen Steel Panther überall hohe Chartpositionen: In Deutschland landet die Platte im April 2014 auf Platz 15, in Österreich auf Platz 13, in der Schweiz auf Platz 22, in Großbritannien auf Platz 12 und in den USA auf Platz 24 der jeweiligen Landes-Charts. Im Herbst 2014 supporten sie die Heavy Metal-Legende Judas Priest auf deren US-Tour. Ihre Deutschland-Tournee im März 2015 ist ausverkauft, auch für ihre Londoner Konzerte in den legendären Venues Wembley Arena, Brixton Academy und Hammersmith Apollo gibt es keine Tickets mehr. Auf dem Download-Festival 2015 in Castle Donington treten sie auf der Hauptbühne vor mehr als 80.000 Zuschauern auf. Am 26. Februar 2016 erscheint mit „Live From Lexxi’s Mom’s Garage“ das erste Live-Akustik-Album, das Michael Starr, Satchel, Lexxi Foxx und Stix Zadinia im Oktober 2015 in Los Angeles vor einem erlesenen Publikum aufgenommen haben. Am 24. März 2017 schließlich bringt die Band ihr fünftes Studioalbum „Lower The Bar“ heraus. Der Erfolg gibt Steel Panther weiterhin recht: In Deutschland charten sie auf Platz 14, in Österreich auf Platz 15, in der Schweiz auf Platz 30, in Großbritannien auf Platz 24 und in den USA auf Platz 40. Nach einer erfolgreichen Co-Headliner-Tour mit Stone Sour durch Nordamerika veröffentlichen sie im Oktober 2017 ein Video zu „Wasted Too Much Time“, bei dem Stone Sour mitwirken und das bisher über eine Million Zuschauer im Netz gefunden hat. Das Video gibt es hier zu sehen.
Am 04. Februar 2018 werden Steel Panther in der Turbinehalle in Oberhausen live auf der Bühne stehen, mit im Gepäck Special Guest: Fozzy Presale!
Tickets gibt es hier und weitere Informationen unter www.prime-entertainment.de!
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Am 29.12. hatte der Kirschgarten von Anton Čechov in der Inszenierung von Sascha Hawemann im Schauspiel Dortmund Premiere. Nicht auf der großen Bühne, wie es bei Stück und Besetzung zu erwarten wäre, sondern im Studio. Ein großes Gesellschaftspanorama mit 11 Darstellern und Musiker auf der kleinen Bühne? Das ist ein Statement und machte schon vorab neugierig. Wolf Gutjahr baute dafür eine Spielfläche in den Raum, die nach drei Seiten hin offen ist und um die die Zuschauer herum-, fast schon mitten drin im Geschehen sitzen. Dennoch markiert der Beginn ganz deutlich, dass es sich um Theater handelt, wenn zunächst der alte Diener Fiers (Uwe Schmieder) im Frack und mit weißen Handschuhen rote Vorhänge an allen Seiten aufzieht und dabei fast an den Conférencier in einem Revuetheater erinnert.
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Gedanken zum geplanten Ende des Kohledeputats in 2018
Wer für ein bestimmtes Unternehmen arbeitet, der erhält häufig entsprechende Vergünstigungen. Als ich früher festangestellt für einige Verlage gearbeitet habe, da bekam man als Mitarbeiter ein oder gleich mehrere Freiexemplare der hauseigenen Printprodukte. Das war schön. Ein ehemaliger Freund meiner Cousine war früher einmal bei einer großen Dortmunder Brauerei angestellt. Der bekam von dort einige Liter Freibier pro Monat. Das fanden viele in meinem Umfeld seinerzeit sogar noch schöner.
Und dann gab es eben auch noch meinen Opa und meinen Onkel, die bekamen, da sie früher ‚auf der Zeche‘ gearbeitet haben, regelmäßig einige Tonnen Koks zum Heizen frei Haus geliefert. Ebenfalls so sehr nett.
Eigentlich erscheint es zudem nur logisch, dass solche Vergünstigungen auf die Zeit der Beschäftigung im jeweiligen Unternehmen begrenzt sind. Als ich aus dem jeweiligen Verlag ausschied, da endeten auch meine Freiabos. Beim Wechsel der Brauerei endete für den Freund meiner Cousine der Gratis-Bezug des jeweiligen Bieres. (Sehr zu unser aller Bedauern, mochten wir das Produkt seines neuen Arbeitgebers damals doch längst nicht so sehr wie das alte. Aber das nur am Rande und ganz persönlich angemerkt. 😉 )
Etwas ernster wird die Debatte jetzt in Sachen des noch immer üblichen Kohledeputats, das Ende 2018, mit Ende des Bergbaus in dieser Region, grundsätzlich in dieser Form ein Ende finden soll. Und das, obwohl viele Bergleute dem Vernehmen darauf gesetzt haben, dass sie diesen Energiekostenzuschuss lebenslang erhalten würden. Diverse gerichtliche Auseinandersetzungen stehen diesbezüglich in diesen Wochen auf der Agenda.