Eigentlich könnte man in Gelsenkirchen, rund um den FC Schalke 04, in diesen Tagen ganz zufrieden sein mit der Gesamtsituation.
Aktuell nur knapp hinter dem Tabellenzweiten aus Dortmund in der Tabelle rangierend, noch immer eine mögliche Champions League-Qualifikation vor Augen.
Und doch ist die Stimmung derzeit merkwürdig gedrückt im Umfeld des Klubs. Der Grund: Mit Max Meyer könnte das nächste hochkarätige Eigengewächs den Kader der ‚Knappen‘ im Sommer ablösefrei verlassen.
Haben die Königsblauen einfach nicht genug Anziehungskraft auf die Topspieler, oder sind es Ungeschicklichkeiten in der Verhandlungsführung?
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Das Ruhrgebiet ist international noch keine wettbewerbsstarke Region, stellt ein Team von sechs Bochumer Forschern des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (Zefir) fest. Ob es das innerhalb der kommenden zehn Jahre wird, hängt den Wissenschaftlern zufolge von vier Dingen besonders ab, die sie in Form von Thesen anlässlich der Tagung „Die Zukunft des Ruhrgebiets – Was kommt nach dem Strukturwandel?“ heute an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) veröffentlichen.
Spezialisieren und vernetzen
Das Forscherteam, bestehend aus Prof. Dr. Jörg Bogumil, Prof. Dr. Rolf Heinze, Prof. Dr. Franz Lehner, Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier, Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler und Prof. Dr. Sören Petermann fordert zum einen, dass sich die Kommunen des Ruhrgebiets stärker vernetzen. Andererseits sehen sie es als notwendig an, dass sich das Ruhrgebiet funktional differenziert und flexibel spezialisiert. „Dazu muss die Strukturpolitik des Landes neu ausgerichtet werden“,
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Nachdem der dreijährige Vertrag von Theaterleiterin Romy Schmidt vom Trägerverein des Prinzregenttheaters im letzten Jahr überraschend nicht verlängert wurde und es daraufhin im vergangenen Herbst etliche Vermittlungsgespräche (und den Rücktritt ihrer Vorgängerin Sibylle Broll-Pape aus dem Vorstand des Theatervereins) gab, stellt der Trägerverein nun in einer Pressemitteilung klar, dass es für Romy Schmidt keine weiteren drei Jahre am Prinzregenttheater geben wird. Nach der jetzt auslaufenden Spielzeit bietet der Verein der Theaterleiterin nur noch ein Jahr Verlängerung an – spätestens zur Spielzeit 2019/20 wird die Theaterleitung neu besetzt.
Als regelmäßiger ÖPNV-Nutzer im Ruhrgebiet fragt man sich immer wieder, warum die Tickets hier deutlich teuerer als in anderen Metropolen sind und warum dennoch so wenig wirklich funktioniert. Zugegeben, diese Frage ist ein bisschen jammerlappig und ziemlich trivial. Allerdings gibt es eine Antwort darauf, die alles andere als trivial ist. Der VRR geht nämlich schlicht grundsätzlich von falschen Voraussetzungen aus.
Wer sich den Hintergrund der Startseite der VRR-App genau anschaut, wird den basalen Fehler im Denken des VRR schnell feststellen. Dort ist nämlich deutlich am linken Rand der Tiergarten zu erkennen. Genau: Der Tiergarten in Berlin. Der VRR schmückt seine App mit einem Stadtplan der Hauptstadt. Die Befürchtung liegt nun nahe, dass Berlin nicht nur in der App die Grundlage ist, auf der im VRR Überlegungen angestellt werden, sondern auch in anderen Prozessen. Wenn tatsächlich den Planungen für Verbindungen und Takte stets der Berliner Stadtplan zugrunde gelegt wird, muss sich der VRR-Nutzer auch nicht wundern, dass im Ruhrgebiet die Anschlüsse nicht richtig funktionieren.
also ich hatte letztes Jahr, als auch die Jahre davor, auf dem historischen Jahrmarkt in der Jahrhunderthalle in Bochum immer sehr viel Spaß. Ich verlinke euch hier einmal schnell meinen Beitrag vom letzten Jahr:
Dortmund: Neonazi wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt…Nordsttadtblogger NRW: Immer mehr Menschen leben auf der Straße…Ruhr Nachrichten NRW: Die Mohammed-Häufigkeit allein beweist noch gar nichts!…Welt NRW: „Die Polizei muss moderner werden“…RP Online Debatte: „Ein gewichtiges Zeichen der Erneuerung“…FAZ Debatte: In Schach gehalten…Cicero Debatte: Vor dieser Professorin wollen Studentinnen geschützt werden…NZZ Debatte: Wie ein Kommunist und ein Werbeguru die AfD stark machen…t-online Debatte: Goldene Zeiten nur für Finanzminister…Jungle World Debatte: „Wir können stolz sein auf Deutschland“…Welt Debatte: „Die 68er waren Getriebene von den Dämonen der Zeit“…NZZ Debatte: Sozialisation als Entfremdung…FAZ Debatte: Das fossile Zeitalter ist noch nicht zu Ende…Novo Bochum: Ladenbesitzer begrüßen Straßensperrung für Kraftfahrzeuge…WAZ Bochum: Welcome-Cafe-Spezial…Bo Alternativ Dortmund: Mieterverein glaubt nicht an Hannibal-Sanierung…WAZ Duisburg: So ist das Wolle-Petry-Musical…WAZ Essen: „Immer mehr syrische Mitbürger vor der Tür“…Welt Essen: Chef der Tafel „kurz davor hinzuschmeißen“…FAZ Essen: Unbekannte beschmieren Türen und Fahrzeuge der Tafel…WAZ
Mehr als 500 Menschen zogen heute Nachmittag friedlich durch die Duisburger Innenstadt. Sie protestierten gegen den völkerrechtswidrigen kriegerischen Angriff der Türkei auf das syrische Afrin – das als ein Kanton der Kurden gilt. Gleichzeitig wurde eine ähnliche Demonstration in Dortmund verboten.
Keine besonderen Vorkommnisse vermeldet Duisburgs Polizeisprecher Ramon van der Maat erleichtert. Gleichwohl waren seine Kollegen mit starken Kräften vor Ort. Denn rund um die Mittagsstunde begann vor dem Duisburger Hauptbahnhof eine problematische Demonstration.
Es waren 1000 Teilnehmer angekündigt.
Und darum geht es, so steht es im Aufruf der Demo:
“ Seit Jahren herrscht in Syrien Krieg. Unter diesem Krieg leidet vor Allem die Zivilbevölkerung. Millionen Menschen wurden vertrieben, Zehntausende getötet. Schon lange geht es in diesem Krieg sehr stark um die Machtinteressen anderer Staaten. Seit einigen Wochen greift der türkische Präsident Erdogan völkerrechtswidrig mit regulären Truppen das Gebiet um die Stadt Afrin in Syrien an. Dies ist eines der dramatischsten und brutalsten Beispiele in diesem Krieg. Der Angriff auf Afrin wird unvermindert fortgeführt und droht darüber hinaus zu einem Flächenbrand zu werden. Wir stehen für das Selbstbestimmungsrecht aller Menschen ein. Und der Angriff auf Afrin ist eines der offensichtlichsten und dramatischsten Angriffe auf dieses Selbstbestimmungsrecht.“