Abellio befährt die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die Müngstener Brücke Foto: Abelio
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Christian Bayer als Antigone am Theater Oberhausen (Foto: Isabel Machado Rios)
Babett Grube ist Hausregisseurin am Theater Oberhausen. Sie stellte sich am 6.10. mit einer erstaunlichen Antigone dem Publikum vor. Nach den arg rumpeligen Schimmelmanns nun also ganz hehre griechische Tragödie auf der großen Bühne. Folgerichtig sitzt auch ein Teil des Publikums in einem Miniamphitheater auf der Bühne, der Rest darf ganz normal im Zuschauerraum Platz nehmen. An den Seiten des Portals stehen mehrere Flipcharts. Sie spielen im Weiteren keine Rolle mehr. Am Rand der Bühne sind Tische mit diversen Computern, Bildschirmen und einigen anderen technischen Apparaturen aufgestellt. Aus dem Bühnenhimmel baumeln Schläuche und LED-Lichterketten herunter. Tragödie als Versuchsanordnung, Antigone als Laborratte. Warum nicht? Vier Darsteller laufen schon während des Einlasses geschäftig herum, mit Laptops in der Hand, tippen darauf herum, murmeln irgendwas und sprechen auch mal kurz mit dem einen oder anderen Zuschauer. Dann stürmen sie irgendwann zu den Türen, rufen sich gegenseitig „sichern!“ zu
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Tradition gegen Zukunft: „Der grüne Tisch“ von Kurt Jooss. (Foto: Andrea Mohin)
Im Frühjahr diesen Jahres veröffentlichte die vom Kunsthochschulbeirat beauftragte Tanzkommission NRW ihren Abschlussbericht. Ein Jahr lang hatte sie die Tanzausbildung in NRW – an der HfMT Köln und der Folkwanguniversität der Künste in Essen unter die Lupe genommen. Obwohl der Bericht aufgrund methodischer Mängel sowie faktischer Fehler nicht unproblematisch ist und sogar nachgebessert werden musste, enthielt er doch in seiner Grundtendenz richtige Thesen: An der HfMT mangelt es der eigentlich gut und zukunftsfähig strukturierten Tanzausbildung an räumlicher und personeller Ausstattung, an der Folkwang führt eine allzu starke Fixierung auf die Tradition – Jooss, Leeder, Bausch – dazu, dass die Studierenden kaum noch marktgerecht ausgebildet werden. Sowohl etliche Leiter von Tanz-Ensembles wie auch ehemalige Studierende der Folkwang Universität bestätigen diesen Eindruck.
Nun kündigt die Folkwang Universität für den 13. bis 15. Oktober ein Symposium „Folkwang Tanz“ an.
NRW: Rechtsradikale Straftaten auf Rekordhoch…RP Online NRW: Hort der Israel-Gegner in der Linkspartei…Tagesspiegel Debatte: In der Opposition droht die SPD unterzugehen…Welt Debatte: «Ich kann vor diesem neuen deutschen Grössenwahn nur warnen»…NZZ Debatte: Mehrheit der Deutschen will Obergrenze für Flüchtlinge…FAZ Debatte: „Was Merkel gemacht hat, war hochgradig brutal“…Welt Debatte: Etablierten Parteien laufen die bürgerlichen Wähler weg…FAZ Debatte: Performance statt Revolte…Jungle World Debatte: Sezession ins Nirgendwo…Novo Debatte: Ostdeutschland war von Anfang an ein Fehler, sagt dieser Historiker…Vice Debatte: Potemkin-Imitator will SPD erneuern…Post von Horn Bochum: Shitstorm wegen Nazisymbol…Akduell Bochum: Erste Straßenbahn 302 nimmt Kurs auf Bochum-Langendreer…WAZ Dortmund: Sturm-Opfer im Hotel-Zug…WAZ Duisburg: Viele schöne Eindrücke hinterlassen…RP Online Duisburg: Fast fünf Monate Alkoholverbot…RP Online Duisburg: Lit.Ruhr startet amüsant mit Wladimir Kaminer…WAZ Essen: Stadt wirbt mit den Vorzügen seines Büromarktes…WAZ
Seine Maske, die einer Antilope gleichkommt, wirkt so sagenhaft wie seine Musik. Wenn Lamberts Hände über Moos, Steine und Asphalt gleiten, erzeugen sie Töne, die verzaubern und sein Klavierspiel am echten Piano hat etwas so Erhabenes, dass man gebannt zuhören muss.
Von ihm ist nicht viel mehr bekannt, als seine vorsichtig-filigrane Klavierkunst, mit der er seinen “Reworks” neues Leben einhaucht. Lambert interpretiert Songs von Deichkind, Trümmer, Die Sterne, Tocotronic, Beatsteaks, Bonaparte und Ja, Panik derartig neu, dass man sie als kleine Mini-Sinfonien wiederfinden kann. Er vereint Popkultur, Jazz und Klassik und zaubert daraus wunderschöne Klaviermusik.
Im Mai 2014 erschien sein Debütalbum “Lambert”, auf dem allerdings seine eigenen Songs zu hören waren. Das Album, welches auf dem Berliner Label Staatsakt veröffentlicht wurde, hat Lambert selbst produziert und wurde von Nils Frahm abgemischt und gemastert. Mit ihm gelang ihm sein musikalischer Durchbruch.
Am 12. Mai diesen Jahres veröffentlichte der Wahlberliner sein bereits viertes Werk.
Auf „ Sweet Apocalypse“ setzt sich Lambert auf ganz persönliche Art und Weise mit Ängsten, von denen bekanntlich viele aus der Vergangenheit weit über das Heute hinausspuken, in 12 Kompositionen auseinander.
Mal spendet er Trost, mal streichelt er sanft die Katze namens Melancholie, mal entwickelt er aus der Angst einen überlebensgroßen Pathos und lässt uns unerwartet über den Dingen schweben. Auf seinem dritten Album – dem ersten, das er für das in London ansässige Label Mercury KX aufgenommen hat – beweist der maskierte Pianist Lambert wieder einmal eindrucksvoll, dass er die komplette Gefühlsklaviatur des Lebens mit enormer Leichtigkeit spielen kann.
Sein Gespür für kleine, große Melodien ist dabei immer noch außergewöhnlich. Bei diesem Ausnahmetalent beschleicht einen ständig das Gefühl, dass ihm nie die feinen Melodien ausgehen.
Auf seiner Tournee zum aktuellen Album, die am 18. Oktober in Istanbul ihren Auftakt haben wird, wird er am 28.10. in der Rotunde in Bochum und am 15.11. in der Kulturkirche in Köln zu Gast sein.
Nordmarkt in der Dortmunder Nordstadt Foto: Tbachner Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Am 02. Dezember 2017 zeichnet der Verein Kinderlachen Patrick Lindner, Neven Subotic und Frank Fleschenberg für ihr Engagement für Kinder in der Westfalenhalle 3B in Dortmund aus.
Die Kinderlachen-Gala zählt inzwischen zu den zehn größten Charity-Veranstaltungen bundesweit. Unter den rund 900 erwarteten Gästen werden auch wieder viele prominente Gesichter sein. Über den Roten Teppich werden neben den Preisträgern unter anderem gehen:
Kinderlachen-Schirmherr Matze Knop sowie die Kinderlachen-Botschafter Madlen Kaniuth, Neven Subotic, Peter Illmann, Chris Andrews, Roland Kaiser, Nika Krosny, Marina Kielmann, Frank Neuenfels, BVB-Handballdamen, Deutschlandachter und Benjamin Wuttke.
Die Laudatoren Roland Kaiser, Alfred Draxler und Jean Pierre “JP” Kraemer.
Darüber hinaus Dieter Wiesner, Ulrich Sierau, Anke Huber, Roger Wittmann, Indira Weis, Bahar Kizil, Maria Voskania, Sarah Strauß, Sarah Elzanowski, Dany Michalski, Joelina Drews, Evelyn Burdecki, Tanja Tischewitsch, Ania Niedick, Evelyn Lyn Visher, Andy Lee Lang, Mara Bergmann und die Blogger: Caroline Kynast, Sonja Dilani-Funke, Alexandra Maly sowie Ravi Walia.
Karten für den Abend am 02.12.2017 gibt es unter www.eventim.de ! – Ausverkauft !
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METAL FEMALE VOICES TOUR 2017 THE BIRTHDAY MASSACRE + SIRENIA + THE AGONIST + Guests
Eine Tour, drei Bands, drei Stile, aber alle vereint durch eine tolle Sängerin an der Front!
The Birthday Massacre: Nach vielen Jahren schafft es diese Kult-Band um Front-Dame Chibi, endlich mal wieder nach Europa! Die Gothic-Metal/Synth-Rock-Band aus Kanada hat ein neues Album namens „Under Your Spell“ am Start. Dieses will die Gruppe nun ihren zahlreichen Fans Live vorstellen.
Sirenia: Ist eine der führenden Symphonic-Metal Bands und stellte mit Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Dim Days Of Dolor“ auch die neue Front-Dame Emmanuelle Zoldan vor. Mastermind Morten Weland ist den Meisten sicher ein Begriff durch seine eigentliche Band Tristania. Alle Fans von Nightwish, Amberian Dawn oder Diabulus in Musica sollten an Sirenia Gefallen finden.
The Agonist: Die Band wurde leider erst richtig bekannt, als ihre Ex-Sängerin Alissa White-Gluz zu Arch Enemy wechselte und zum Superstar wurde. Die großen Fußstapfen füllt die neue Sängerin Vicky Psarakis aber mit Bravour aus! Die Band ist die härteste an diesem Abend und spielt eine wuchtige Mischung aus Melodic-Death-Metal und Mathcore.
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