Der Ruhrpilot


Bochum:
 Hausbesetzung in Hamme ist nach sieben Wochen zu Ende…WAZ
NRW: Sylvia Löhrmanns politisches Erbe ist umstritten…RP Online
NRW: Steigende Schülerzahlen setzen Land unter Druck…WAZ
NRW: Premiere im Plenum des Landtags…General Anzeiger
Debatte: Chaostage des Kapitalismus…Jungle World
Debatte: Der Anteil der Anteillosen…taz
Debatte: Für Gabriel und Schulz gilt schon jetzt: Jeder für sich…Welt
Debatte: Jedes Chaos nützt dem Kreml…NZZ
Debatte: Die Verirrung der Linken…FAZ
Debatte: „Das ist eine schwierige Abwägung“…Cicero
Ruhrgebiet: Ärger um Abzock-Automat der Bahn…Bild
Bochum: Lindner von Studenten angebrüllt – FDP-Chef kontert gnadenlos…Welt
Bochum: Schüler debattieren über Antisemitismus…WAZ
Dortmund: Stadt findet neues Zuhause für Theater-Orchester…WAZ
Duisburg: ThyssenKrupp-Sparpläne treffen den Standort hart…RP Online
Duisburg: „Vorsicht, trojanisches Pferd am Hauptbahnhof“…WAZ
Essen: Die Toten Hosen rocken bayerisch…Bild
Essen: Ex-Evag-Chef warnt Stadt Essen vor Fusion im Nahverkehr…WAZ
Essen: Ex-Evag-Vorstand wird Fusion im Nahverkehr nicht aufhalten…WAZ

Erster Testspielauftritt des FC Schalke 04 unter Domenico Tedesco in Erkenschwick gelungen

Im Mittelpunkt des Interesses in Erkenschwick stand Schalkes neuer Coach Domenico Tedesco (rechts). Foto(s): Robin Patzwaldt

Sport der Spitzenklasse wurde den gut 5.000 Zuschauern am Samstagabend im Stimberg-Stadion zu Oer-Erkenschwick zwar erwartungsgemäß nur in Ansätzen geboten. Doch das gestrige 9:1 (3:0) des Bundesligisten FC Schalke 04 beim Westfalenligisten Spielvereinigung Erkenschwick beendete immerhin nun auch ganz offiziell die rund sechswöchige Sommerpause der Fußball-Bundesliga.

Zugleich war der entspannte Sommerkick im Kreis Recklinghausen auch der erste Auftritt von Schalkes Trainer Domenico Tedesco im Rahmen eines kompletten Spiels seiner neuen ‚Elf‘. Und seine mit Nachwuchs- und Ersatzkräften aufgepeppte Auswahl enttäuschte den Coach dabei wahrlich nicht, wie er nach dem Match erfreut bestätigen konnte.

Für einen ersten Einsatz, wo traditionell immer noch etwas ‚sand im Getriebe‘ ist, war die Leistung der ‚Knappen‘ so tatsächlich schon ganz in Ordnung.

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Der Ruhrpilot


Duisburg:
Die Trinkerszene in Duisburgs City ist noch da…WAZ
NRW:
G9-Volksinitiative erwartet Bewegung in neuer Landesregierung…IKZ
NRW: Kritik an Gebühr für Nicht-EU-Studenten…Die Glocke
Debatte: In Deutschland darf Gewalt nicht mal mehr gedacht werden…Welt
Debatte: Die Presse ist beim G20-Gipfel in Hamburg nicht mehr sicher…HuffPo
Debatte: Das süsse Gift der Anarchie…NZZ
Debatte: „Subventionierte Arbeitsplätze sind keine Dauerlösung“…Cicero
Debatte: Militante Bahnverzögerer…Jungle World
Debatte: Die Stunde der Vereinfacher…taz
Debatte: Die Sünden von Hamburg…FAZ
Bochum: Letzte Runde um besetztes Haus eingeläutet…WAZ
Dortmund: Zwei Häuser in Hörde geräumt…WAZ

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Wir und Heute – G20-Terror

Die Ausschreitungen bei den G20-Treffen in Hamburg sind schwer von Normalsterblichen zu ertragen. Vor allem lenken die Gewalttaten von den Inhalten ab. Was wird da überhaupt besprochen, beschlossen, beraten? Irgendwo müssen sich die Leute und auch ihre Kritiker doch treffen, um zu diskutieren. Sollen die Staatenlenker nur Briefe austauschen? Was soll daran falsch sein, zu reden? Ansonsten freuen wir uns für Bivsi, die nach ihrer Abschiebung nach Nepal nun mit ihren Eltern wieder nach Deutschland darf. Willkommen zurück! Wir freuen uns für Dich, mit Dir!!

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Der Ruhrpilot

Wasserwerfer nach „Welcome to Hell“. (Foto: @infozentrale)


G20: 
«Besser, als wenn sie Krieg führen» – Reportage aus Hamburg…Watson
G20: Was tun mit einem unberechenbaren Staatschef?…NZZ
G20: Die neue faschistische Gewalt der Linken – und ihrer Freunde…Welt
G20: Eine Stadt wird geopfert…FAZ
G20: Übel und gefährlich…taz
G20: „Das ist doch Türkei“…Zeit
G20: Augen zu und durch!…Cicero
Debatte: „Eine nicht enden wollende Quälerei“…taz
Debatte: Die Ehe ist auch keine Lösung mehr…Welt
Debatte: Die Artisten in der Zirkuskuppel radlos…Jungle World
Debatte: Der Irrgarten der arabischen Intrigen…NZZ
NRW: Laschet warnt Union vor Rechtsruck…Spiegel
NRW: „Die CDU hat ihre Seele verloren“…Welt
NRW: Michael Groschek spricht von einer „Großinventur“…KStA
NRW: „Ehe für alle ist verfassungsrechtlich nicht in Ordnung“…RP Online
Bochum: Caritas wird neues Frauenhaus bauen…WAZ
Dortmund: „Vielfalt. Jetzt erst recht!“…Nordstadtblogger
Duisburg: Ziel ist die Sinnlosigkeit…WAZ
Essen: Wilde Müllberge treiben Essener Entsorger zur Verzweiflung…WAZ

„Es war ein Fehler“

Thomas Bernau vor der Markthalle in Buer. Foto: Ralf Nattermann

Der Unternehmer Thomas Bernau hat die Markthalle in Buer 2014 gekauft. Seitdem ist nicht viel passiert. Anfang Juni hat die Stadt den Bebauungsplan geändert. Damit soll die „alte Markthalle“ wiederbelebt werden, die am Ende ziemlich trostlos aussah und mit vielen Leerständen daherkam. Außerdem will die Stadtverwaltung mit den Änderungen Einzelhandel im großen Stil verhindern. Thomas Bernau fühlt sich getäuscht und sieht sein Eigentum bedroht. Die Situation ist verfahren. Michael Voregger hat mit Thomas Bernau gesprochen.

Michael Voregger: Herr Bernau, warum haben Sie die Markthalle damals gekauft?

Thomas Bernau: Aus zwei Gründen: Es ist einfach ein tolles Gebäude und hat über die Stadtgrenzen hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad. Außerdem war der Kaufpreis zum damaligen Zeitpunkt sehr günstig.

Das war 2014. Wie war die Situation damals?

Wir hatten bereits ein Jahr vorher mit der Bank und dem alten Eigentümer verhandelt. Das war sehr aufwändig, denn es ging um erhebliche Verzichte auf deren Seite. Ende 2014 haben wir den Notarvertrag geschlossen und hatten zu dem Zeitpunkt nur noch 50% Mieter im Objekt. Die aufgelaufenen Mietschulden beliefen sich auf rund 400.000 Euro. Wir sind aufgrund der vorliegenden ordnungsrechtlichen Genehmigungen davon ausgegangen, dass in den letzten Jahren ausschließlich gastronomische Betriebe eine Konzession durch die Stadt Gelsenkirchen erhalten haben. Das war ein Fehler.

Was hatten Sie für die Markthalle geplant??

Die Vergangenheit hat mit Kronsky und Mezzomar gezeigt, dass hier erfolgreiche Gastronomen am Werk waren und nicht alles so schlecht lief, wie es jetzt im Rückblick auf die letzten Jahre erscheint. Zum Schluss haben Billiganbieter und Ketten wie Subway ein eher schlechtes Bild abgeliefert. Die Markthalle war ziemlich runtergekommen. Wir haben geglaubt, dass wir durch das Einziehen einer Decke vier bis fünf große Gastronomieflächen etablieren können. Beim Einreichen des Bauantrags mussten wir jedoch zu unserer Verwunderung feststellen, dass hier in Wirklichkeit 80% Handel und nur 20%

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Gentleman MTV unplugged – Live wieder auf Tour im Winter 2017

16.08.2016 / Amphitheater Gelsenkirchen

 

Gentleman präsentierte, mit dem am 7. November 2014 erscheinenden Album „MTV Unplugged“, seine bekanntesten und erfolgreichen Hits in neuen musikalischen Arrangements. Mit Streichern und einem großem Musikeraufgebot nahm der aus Osnabrück stammende Reggae Sänger seine Klassiker wie „Dem Gone“, „Superior“ oder „Send A Prayer“ in einer Live Session im August 2014 im Kölner Stadtgarten neu auf, zu der auch hochkarätige Gastsänger wie Christopher Martin, Shaggy, Tanya Stephens, Milky Chance und Marlon Roudette, mit dem Gentleman dem Mattafix-Classic “Big City Life” neues Leben einhauchte, geladen waren.

Als erster Reggaemusiker überhaupt hat Gentleman ein MTV-Unplugged-Konzert gegeben und es entstand ein langes, intimes und grandioses Konzert.

Damit, neben dem ausgewählten Publikum an jenem Abend, auch alle restlichen Fans in Deutschland in den Akustikgenuss der Songs kommen konnten, tourte Gentleman zusammen mit seinen Musikern bereits 2015 und 2016 erfolgreich durch die Lande.

Aufgrund der überwältigenden Resonanz geht Gentleman auch dieses Jahr erneut mit seiner gefeierten „MTV unplugged“-Show auf Tour. Diesmal jedoch zum letzten Mal. Im Winter 2017 tourt Gentleman an über 15 Terminen durch Deutschland und Europa, um sein einzigartiges Musikprojekt noch einmal zu präsentieren, wieder mit erstklassigen Musikern und hochkarätigen Gästen auf der Bühne.

Passend zur Vorweihnachtszeit eine ideale Gelegenheit, um das Jahr auf besinnliche Art ausklingen zu lassen. Zur idealen Einstimmung auf die Konzerte erscheint im Frühsommer auch das Album „The Selection“ – Die besten Songs der letzten Jahre, erhältlich als Doppel-CD und in limitierter Ausgabe als Vinyl-Fanbox.

Termine

30.11.2017 RuhrCongress Bochum

12.12.2017 Palladium Köln ausverkauft !

Zusatzshow am 22.12.2017 ebenfalls im Palladium Köln !

Tickets für alle Shows gibt es im Headline Ticketshop !!

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Olgas Rock am zweiten Augustwochenende in Oberhausen

Seit dem Jahr 2000 findet das “Umsonst & Draußen” Musikfestival Olgas Rock jährlich m Olga Park in Oberhausen-Osterfeld statt. Zur 18. Ausgabe am zweiten Augustwochenende, genauer gesagt am 11. & 12.08.2017, werde auch in diesem Jahr wieder auf zwei Bühnen über 20 Bands und Künstler aus verschiedenen Musikrichtungen auftreten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Rock und Punk, vereinzelt finden aber auch Musiker aus dem Hip-Hop und Metal-Genre auf dem Festival ihren Platz

Veranstaltet wird Olgas Rock in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberhausen und dem Verein zur Förderung der Rockmusik „Rocko“.

LINE UP 2017 ( wer wann spielt, erfahrt ihr nach Bekanntgabe hier !

All At Sea

Anti-Flag

Any Given Day

Beatmartin

Bold Sun

Der Butterwegge

De Staat

Düsentrieb

Emscherkurve 77

Good Riddance

Faber

face to face

In Crowns

Itchy

Like A Mess

Los Placebos

Mad Caddies

Meine Zeit

Neufundland

Ryberski

The Magic Flip

Tom Allan

 

Adresse:

Olga-Park / Garten Osterfeld

Vestische Straße 45

46117 Oberhausen

Die No-Go-Betonhölle von Dortmund

Grüner als das Klischee erlaubt: Dortmund. Foto: Felix Huesmann

Machen wir mal ein kurzes Spiel. Es geht ganz einfach und dauert nur ein paar Sekunden. Ich gebe Ihnen zwei Begriffe und sie merken sich ihre ersten Assoziationen. Einzige Regel: Denken Sie bitte so klischeehaft wie möglich. Fertig? Los! Ruhrgebiet, Nordstadt. Na, haben Sie an „betongrau“ und „No-Go-Area“ gedacht? So ging es wohl auch einem Kollegen von n-tv.de, als er für eine Reportage zu Besuch in Dortmund war. Herausgekommen ist ein geradezu absurdes Sammelsurium an Klischees und Schreckensbildern.

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