5 Millionen Dollar für Anschläge auf Juden: Ramin Yektaparast und der iranische Terror an der Ruhr

Ramin Yektaparasts Instagram Screenshot (Ausschnitt) vom 6.6.2024

Das iranische Reich, fromm wie das Dritte, greift ins Ruhrgebiet über, Reichsstatthalter hier war Ramin Yektaparast: Ex-Bandidos, Ex-Hells Angels, jetzt tot. Und sein Netzwerk? Die scharfen Schüsse auf das Rabbinerhaus in Essen, der Brandanschlag auf die Synagoge Bochum  –  hält eine Waffenruhe auch an der Ruhr?

Ein 11. September fürs Ruhrgebiet, womöglich war das die Idee: drei Terroranschläge auf drei Synagogen in einer Nacht. Orchestrierte Attacken wie in New York 2001, von denen zwei  –  die in Bochum und Essen  –  ausgeführt wurden, die in Dortmund blieb unverübt, unklar bis heute, ob mitgeplant. Ins öffentliche Bewusstsein hat sich die Terrorattacke vom 17. November 2022 nicht eingesenkt, was daran liegen mag, wie stümperhaft sich Babak J. angestellt hat, zuständig für den Anschlag in Bochum, er schleuderte seinen Brandsatz auf das Gebäude nebenan. Dümmlicher Fehlwurf oder ausgekochte Strategie? Sein Auftraggeber, der Deutsch-Iraner Ramin Yektaparast, soll fünf Millionen US-Dollar kassiert haben für die Attacke.

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Selbstbestimmte Geschlechtsidentität im Gefängnis gefährdet Frauen

Luftbild der Justizvollzugsanstalt Bochum (Symbolbild) Foto: Carsten Steger Lizenz: CC BY-SA 4.0


Die Zeitung „Welt“ berichtet von sexuell motivierten Übergriffen durch biologisch männliche Transpersonen in Frauengefängnissen. Mit dem Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetz ist die Frage noch drängender geworden, wie zukünftig die Unterbringung in Haftanstalten gehandhabt werden sollte. Von unserem Gastautor Till Randolf Amelung.

Seit dem 1. November 2024 ist in Deutschland das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, was die Änderung von Vornamen und Geschlechtseintrag für trans- und intersexuelle Personen regelt. Vorher mussten

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Lanxess-Chef: „Könnten wir jetzt noch Kohle durch Atom ersetzen, wäre das sicherlich für die Umwelt deutlich besser“

Lanxess-CEO Matthias Zachert Foto: Lanxess Lizenz: Copyright:


Matthias Zachert hält Atom- für weniger umweltschädlich als Kohlestrom.
Der Vorstandsvorsitzende des Kölner Chemiekonzerns Lanxess, Matthias Zachert, hat sich für eine Kehrtwende in der Energiepolitik ausgesprochen. „Ich glaube, es bleibt uns nichts anderes übrig, als dass wir die

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