Historische Chance für Wüst: Jetzt ist die Zeit für Vielfalt im NRW-Kabinett

Hendrik Wüst Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


In einem Rekordtempo haben Hendrik Wüst und Mona Neubaur gemeinsam mit ihren Teams den Koalitionsvertrag von CDU und Grünen erarbeitet, heute um 13 Uhr soll er in Düsseldorf vorgestellt werden. Damit stellt sich für Wüst immer deutlicher die Frage, wen er in sein Kabinett berufen soll. Neben den üblichen Abwägungen hat der NRW-CDU-Chef auch eine historische Chance, wenn nicht sogar Pflicht – die CDU muss den Wandel im Land endlich auch in der Spitze anerkennen und eine Frau mit Migrationshintergrund zur Ministerin berufen.

Knapp 18 Millionen Menschen leben in dem bevölkerungsstärksten Bundesland, knapp jeder Dritte hat einen Migrationshintergrund. Und gut eine Million Menschen haben türkische Wurzeln. Aber noch nie gab es einen Minister mit Migrationshintergrund am Kabinettstisch in Düsseldorf. Die Grünen haben vorgelegt und die Kölnerin Berivan Aymaz zur Vizepräsidentin des Landtags gemacht. Jetzt muss Wüst nachlegen. Und er kann.

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„Israel-Boykott kommt Existenzverweigerung gleich“: Was BDS und Documenta mit Terror verbindet

Israel-Boykott 1933 | Bundesarchiv CC BY 3.0

„Wir sind Menschenfreunde“, sagt Wilfried Böse im Film, der nachstellt, wie er Juden selektiert. Böse und Brigitte Kuhlmann, seine Genossin, verstanden sich als „Revolutionäre Zelle“, zusammen mit einem Team der PFLP, der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“, hatten sie eine Air France Maschine ins ugandische Entebbe entführt. Dort sortierten sie gemeinsam alle aus, die einen israelischen Pass besaßen oder einen Namen, der ihnen irgendwie jüdisch vorkam, es sollten jüdische Geiseln sein, die sie erschießen. Seitdem sind Kuhlmann und Böse tot, die PFLP sitzt im Lenkungsausschuss des BDS, und BDS, die antisemitische Boykott-Kampagne, sitzt in den Gremien und Ateliers der Documenta, auf ihr werden Israelis als Schweine und Juden als teuflische Macht ausgestellt und die PFLP als „Popular Front for the Liberation of Fried Chicken“ verhübscht. Kurz sind die Weg zwischen Terror und Kunst: Tatsächlich geht nicht nur die Idee, Israelis zu selektieren, auf die „Revolutionären Zellen“ zurück, ebenso die, Israel zu boykottieren. BDS ist eine sehr deutsche Geschichte.

Seit den frühen 70er Jahren hatten sich die „Revolutionären Zellen“ (RZ) in einem linken Milieu gebildet, ein Terror-Netzwerk wuchs heran, das sich nicht im Untergrund verbarg, sondern hinter einer oft bieder-bürgerlichen Fassade. In diesem Milieu galt Terror als Moment einer Politik, auf die alle Kriterien zutrafen, wie man sie heute auf Prozesse des Empowerments anlegt: Selbstbestimmt sollten legale und illegale Strategien ineinandergreifen, gewaltfreie und mörderische Aktionen sich in freier Selbstverantwortung ergänzen. Die drei Punkte des RZ-Programms: (1) Aktionen für „Arbeiter, Jugendliche und Frauen“, (2) „anti-imperialistische Aktionen“ und (3) „anti-zionistische Aktionen“.

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Völkermord in der Ukraine: „Niemand kann sagen, wir hätten es nicht gewusst“

Zehn in Butscha exhumierte Leichen aus Massengrab Foto: National Police of Ukraine Lizenz: CC-BY 4.0


Auf Initiative des Zentrums Libe­rale Moderne haben mehrer Autoren, darunter, Marie­luise Beck, Ralf Fücks, Tanja Penter, Jan Claas Behrends und Timothy Snyder, einen Offenen Brief an den Bundestag und die Bundesregierung verfasst. Sie appellieren in dem Schreiben alles zu tun, um die Selbst­ver­tei­di­gung der Ukraine zu stärken.

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abgeordnete,

als Antwort auf die Ver­bre­chen des Natio­nal­so­zia­lis­mus einigte sich die Staa­ten­ge­mein­schaft 1948 auf eine Kon­ven­tion zur „Pre­ven­tion and Punish­ment of Genocide“.

Wer in Deutsch­land ein poli­ti­sches Mandat innehat, hat zugleich eine beson­dere Ver­pflich­tung, diesen Kern des huma­ni­tä­ren Völ­ker­rechts zu schüt­zen. Welchen Sinn sollte das deut­sche „Nie wieder“ sonst haben? Die Ver­nich­tung der euro­päi­schen Juden und die unfass­ba­ren Ver­bre­chen gegen die sla­wi­sche Bevöl­ke­rung in Ost­eu­ropa während des Zweiten Welt­kriegs begrün­den eine beson­dere deut­sche Ver­ant­wor­tung. Nicht umsonst haben sich zu Beginn des rus­si­schen Angriffs­kriegs ukrai­nisch-jüdi­sche Ver­bände mit der Bitte um Schutz an Deutsch­land gewandt.

Heute sind wir mit einem Ver­nich­tungs­krieg mitten in Europa kon­fron­tiert, der alle Merk­male eines Völ­ker­mords aufweist.

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Aufgehängt, abgehängt: Documenta macht auch den letzten Israeli unsichtbar

„0,6 km bis Antisemitismus“: Documenta 15 im Juni 22 by Baummapper CC 3.0

Keine Israelis auf der Documenta? Den Vorwurf ließen die Kuratoren der Kassler Kunstausstellung gelassen vorüberziehen: Um „beide Perspektiven“ abzubilden, erklärte das indonesische Kollektiv, müsse man „unterschiedliche Perspektiven einladen“, darauf sei „geachtet“ worden. Tatsächlich hat es auf diese Weise ein Israeli in die Ausstellung für zeitgenössische Kunst geschafft  –  dargestellt als Schwein mit Davidstern, dazu der Schriftzug für alle Schriftgelernten: „Mossad“. Was aus diesem Israeli geworden ist? Erst aufgehängt, jetzt „abgehängt“. 

Presseerklärung der Documenta gestern Abend in Großbuchstaben: „VERDECKUNG EINER ARBEIT VON TARING PADI AUF DER DOCUMENTA FIFTEEN“. Verdeckung ist ein interessanter Begriff sowohl in der Kunstgeschichte wie in der des Antisemitismus‘, beide Male gilt: Was verdeckt wird, ist umso präsenter, Kunst ist Zeigen und Verdecken, Antisemitismus ist es auch, beide arbeiten mit Codes, die man kapiert oder nicht: Während die einen keinen Israeli sehen auf der Documenta, der Ausstellung für zeitgenössische Kunst, hat Taring Padi, indonesischer Kollektivakteur, längst einen Israeli mittenmang platziert, der Trick: Zeige ihn nie als Künstler, male ihn als Schwein.

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Der Ruhrpilot

Freibad in Bonn 1991 Foto: Bundesarchiv, B 145 Bild-F088833-0025 / Faßbender, Julia Lizenz: CC-BY-SA 3.0


NRW:
Volle Freibäder am bislang heißesten Tag des Jahres…RP Online
NRW:
Wie eine Hauptschülerin Medizin studiert(€)…FAZ
NRW:
Bischof verweigert Rücktritt…Bild
Ukraine:
Sjewjerodonezk unter schwerem russischem Beschuss…Welt
Ukraine: Russen rücken rund um Sewerodonezk weiter vor…FAZ
Ukraine:
Die Gefahr lauert in der Hosentasche(€)…NZZ
Ukraine: Will Deutschland am Ende gar nicht, dass die Ukraine gewinnt?(€)…Welt
Ukraine: Krieg in der Ukraine könnte „Jahre dauern“…Spiegel
Ukraine: Stoltenberg fordert WaffenlieferungenZeit
Ukraine: Selenskyj gelobt Rückeroberung des Südens…FAZ
Ukraine:
Alles beim Alten(€)…Spiegel
Ukraine: „Dürfen russische Eroberungen nicht hinnehmen“…NTV
Ukraine:
In Osteuropa geht die Angst vor der Spaltung des Westens um…Welt
Ukraine: Soldaten aus den kriminellsten Regionen Russlands…NZZ
Ukraine:
Selenskyj besucht die Frontlinie in der Südukraine…FAZ
Ukraine:
US-General warnt vor „Waffen-Sammelsurium“…Zeit
Ukraine:
Verteidigen, was die Nato am verwundbarsten macht…Welt
Ukraine: „Es gibt keinen Weg zurück“…taz
Debatte: Die historische Rede des Frank-Walter Steinmeier…Welt
Debatte: Steinmeier eröffnet Kunstmesse der Schande…Bild
Debatte: Selten so verunglückt(€)…Spiegel
Debatte:
Kassel grüßt die Taliban…taz
Debatte: Besteht der „globale Süden“ nur aus Judenhassern?…SM
Debatte: Fracking-Comeback in Deutschland?…Welt
Debatte: So will Habeck uns vor dem Bibber-Winter retten…Bild
Debatte:
Kommt jetzt die große Krise?(€)…FAZ
Debatte:
Die Ära der Knappheit beginnt(€)…Welt
Debatte: Vorstand von Höckes Gnaden…taz
Debatte: Die Zukunft der AfD heißt Alice Weidel(€)…Cicero
Debatte: Wer ist hier wir?(€)…FAZ
Debatte:
Zeitenwende in der Immobilienwirtschaft…Jungle World
Corona: 
COVID-19-Dashboard…RKI
Corona: 
Coronavirus-Outbreak…Worldometer
Corona: „80 Millionen hätte es nicht gebraucht“.(€)..Welt
Corona: USA empfehlen Impfung für unter Fünfjährige…Zeit
Corona: Was hat die Pandemie mit unserem Immunsystem gemacht?(€)…Spiegel
Corona: Sommerwelle mit Omikron BA.4 und BA.5…taz
Bochum:
Er knüpft sich den Krieg vor…FAZ
Bochum: Paluma-Party läuft zur Hochform auf(€)…WAZ
Dortmund: Spannende Schnitzeljagd in der Nordstadt…Nordstadtblogger
Dortmund: Dichter Rauch stieg aus der Heilig-Kreuz-Kirche auf…RN
Duisburg: Familie Flöz lässt erstmalig die Masken fallen(€)…WAZ 
Duisburg: Publikum vor Hochofen-Kulisse(€)…WAZ
Essen: Wie eine Familie auf ihrem Hof alte Tierrassen erhält…WAZ
Essen: Sirenen-Alarm in Stoppenberg sorgt für Aufregung…WAZ

Alex Schwers im youtube-Roulette

Alex Schwers hier in seinem Büro | Bild: Mirja Nicolussi

In den letzten Wochen mussten viele Bands, Konzerte und Festivals auf die Bremse treten, weil beispielsweise der Transport und die Logistik für sie unmöglich geworden ist, das Personal fehlte oder die Verkaufszahlen die Kosten nicht decken können und die Inflation ein zusätzlicher Preistreiber ist. Die Corona-Pandemie und auch der Ukraine-Krieg haben eine lange Spur hinterlassen, die auch Auswirkungen in die hiesige Kulturszene haben. Das betrifft auch das Ruhrpott Rodeo – alles vom Dixie Klo über Band-Nightliner-Busse mit den dazugehörigen Personal-Kosten bis hin zur Wasserstelle auf dem Campingplatz wird in diesem Jahr teurer. „Ich bin trotz aller Widrigkeiten überzeugt, dass wir ein tolles Festival hinkriegen“, sagt Ruhrpott Rodeo Veranstalter Alex Schwers, der in den nächsten drei Wochen noch kräftig rotieren muss, damit schlussendlich alles steht.

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›Bochum ungeschminkt‹ von Daniel Sadrowski

Bochum ungeschminkt – eine Bilderserie von Daniel Sadrowski

Was erzählt die Architektur einer Stadt, wenn wir unseren Blick über das Erdgeschoss hinaus heben? Was erzählt sie über die Menschen, die diese Stadt gestalten, über die, die in ihr leben und die, die sie besitzen?

In den letzten zwei Jahren hat sich der Fotograf Daniel Sadrowski mit Bochums Stadtkörper auseinandergesetzt, mit den Epochen und Baustillen welche die Stadt mitten im Ruhrgebiet prägen.

Das Ergebnis ist die Fotoserie „Bochum ungeschminkt“, deren Titel von einer Strophe aus der Hymne „Bochum“ von Herbert Grönemeyer inspiriert ist.

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Der Ruhrpilot

Hochschule Hamm-Lippstadt Foto: Petriukas Lizenz: CC BY-SA 4.0


Ruhrgebiet:
Angreifer verletzt in Hamm vier Menschen mit Messer…Welt
Ruhrgebiet: Ermittler vermuten beim Angreifer psychische Probleme…Bild
NRW: Wüst lobt „unkomplizierte Gespräche“ mit den Grünen…NW
NRW: Der grüne Apparat will versorgt werden(€)…Weser Kurier
NRW: Medizin ohne Abitur(€)…FAZ
Ukraine:
Das imperiale Moskau hat schon sein nächstes Opfer im Blick(€)…Welt
Ukraine: Putin, Peter und der fatale Drang nach Expansion(€)…FAZ
Ukraine:
Heftige Strassenkämpfe in Sewerodonezk…NZZ
Ukraine: „Zukunft wird auf dem Schlachtfeld entschieden“…NTV
Ukraine:
Die Reserven der Ukraine schwinden(€)…Spiegel
Ukraine: Kampfmoral bleibt ein großes Problem für die russische Armee…Zeit
Ukraine:
Gehen Russland die modernen Raketen aus?…NTV
Ukraine:
10.000 gefallenen Soldaten…Welt
Ukraine: Erst kämpfen, dann plündern...taz
Ukraine: Russland rechtfertigt Todesurteile gegen ausländische Soldaten…FAZ
Ukraine:
Wie Putin die Annexion vorbereitet…NTV
Ukraine:
Ausgesät wird auch im Krieg(€)…FAZ
Ukraine:
In Mariupol starben mehr Kinder als bislang bekannt…NTV
Ukraine:
Das weibliche Gesicht des Krieges(€)…NZZ
Ukraine: Die Abtrünnigen…Zeit
Ukraine:
Notfall von Dauer…taz
Debatte: Wie der Kreml deutsche Schuldgefühle nutzt(€)…Welt
Debatte: Friedensbeseelt und rechts…Jungle World
Debatte: Lambsdorff fordert zügige „Marder“-Lieferung an Ukraine…NTV
Debatte:
Experten wollen Fracking auch in Deutschland…Welt
Debatte: „Der milliardenschwere Tankrabatt versickert“…FAZ
Debatte:
Holocaust-Gedenken? Das gilt jetzt plötzlich als rechts(€)…Welt
Debatte: Champagner für alle!(€)…Cicero
Debatte: Auflage ging vor Aufarbeitung(€)…FAZ
Debatte:
„Ist gefährlich zurzeit, machen wir nicht“(€)…NZZ
Corona:
COVID-19-Dashboard…RKI
Corona: 
Coronavirus-Outbreak…Worldometer
Corona: Inzidenz auf 348,9 gestiegen…Spiegel
Corona: Nächste Welle schon in vier Wochen?…Focus
Corona: Impfung plus Infektion schützen kaum vor BA.4 und BA.5…PZ
Corona: Zweiter Booster erhöht Schutz vor Omikron…AA
Bochum: Kliniken versorgen Kriegsverletzte aus der Ukraine(€)…WAZ
Bochum: Uni-Center-Verwalter ist insolvent(€)…WAZ
Dortmund: Große Abschleppaktion am Wall(€)…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Inzidenz verdoppelt sich innerhalb weniger Tage(€)…RN
Duisburg: Musiker organisieren Instrumente für Ukraine…WAZ
Duisburg: Deshalb fehlt dem Rat die Streitkultur…WAZ
Essen: Mieten könnten deutlich steigen(€)…WAZ
Essen: Terrassen statt Parkplätze in Holsterhausen…WAZ

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Bischof Overbeck: „In einem Land wie Russland wäre ich unter den vorherrschenden Bedingungen nicht Militärbischof“

Bischof
Franz-Josef Overbeck Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de


Der Burgplatz vor dem Bischofssitz gehört zu den Kriminalitätshotspots Essens, die Fußgängerzone liegt gleich nebenan. Der Wohn- und Arbeitsplatz von Ruhrbischof Franz Overbeck hat nichts beschauliches und auch als Militärbischof ist der 57jährige regelmäßig an der Front. Krieg hält Overbeck, der als der intellektuellste der amtierenden katholischen Bischöfe gilt, für eine Tragödie, die Idee des gerechten Krieges lehnt er ab.

Wie unterscheidet sich ihre seelsorgerische Arbeit als Bischof des Ruhrbistums Essen von der Tätigkeit als Militärbischof?

Bischof Overbeck: Als Militärbischof bin überall dort tätig, wo Soldatinnen und Soldaten mit ihren Familien leben, arbeiten und ihren Dienst erfüllen. Die Militärseelsorge steht an ihrer Seite, gerade auch in der vielfach herausfordernden Situation eines Auslandseinsatzes. 20 Jahre lang waren wir in Afghanistan, wir sind in Mali, im Irak, in Litauen und auf dem Balkan. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger bieten an ihren Standorten im In- und Ausland immer eine Möglichkeit zum Gespräch, in dem ausschließlich die Sorgen und Nöte der Person zählen, vertraulich und unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung.

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Interne VRR-Analyse belegt: So groß war das 9-Euro-Ticket-Chaos wirklich

9-Euro-Ticket, gültig für den Kalendermonat Juni 2022, gezogen aus einem Verkaufsautomaten der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Foto: Shugal Lizenz: CC0


Der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) hat sich in einer Pressemitteilung zu den Auswirkungen des 9-Euro-Tickets am Pfingstwochenende geäussert. Es ist nur ein Ausschnitt der Wirklichkeit, wie ein internes Schreiben belegt. 

Am Pfingsten waren die Züge voll, es war das erste Wochenende, an dem man das 9-Euro-Ticket nutzen konnte. Und das taten viele. Auch im Ruhrgebiet und im Rheinland. Natürlich gab es Probleme, Tausende bekamen keinen Platz mehr und wurden auf den Bahnsteigen zurückgelassen, ganze Strecken waren überlastet. Das räumt auch der VRR in einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung ein:

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