Wegen Spenden der Essener Immobilienentwickler Stephan Kölbl und Markus Kruse ermittelt die Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen Duisburgs OB Adolf Sauerland. Doch nicht nur in Duisburg waren die Unternehmer großzügig.
Auch in Dortmund ist Kölbl-Kruse aktiv. Dort entwickelt das Unternehmen die Flächen rund um den U-Turm. Und auch dort legte man Wert auf einen guten Kontakt zu den politisch Mächtigen: Stephan Kölbl und Markus Kruse spendeten reichlich.
Nach Unterlagen, die diesem Blog vorliegen spendete Kölbl 2009 4900 Euro an den SPD Unterbezirk Dortmund – Stichwort „Ullrich Sierau“. Kruse überwies im Juli 2009 ebefalls 4900 Euro an die Genossen in Dortmund: „Spende Ullrich Sierau“.
Ein Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Wuppertal kommt zu dem Schluss, dass die Spenden der Unternehmer in Dortmund, Duisburg und Essen, dort erhielt die SPD Geld für den Wahlkampf, immer in die Städte gingen, in denen ihr Unternehmen nicht abgeschlossene Projekte hatte.
Unsere Freunde vom Straßenmagazin bodo ziehen um – und brauchen Geld.
Das Straßenmagazin bodo zieht um – aus dem Büro an der Malinckrothstraße in der Dortmund Nordstadt geht es an den Schwanenwall. Inzwischen sind mehr als 30 Menschen in den Räumen am Dortmunder Hafen beschäftigt, als Festangestellte, im Zuverdienst, in EQ-Maßnahmen oder als Auszubildende. Dazu kommen rund 90 Verkäuferinnen und Verkäufer des Straßenmagazins.
„Inzwischen teilen wir uns Schreibtische im ,Schichtdienst‘, telefonieren auf dem Flur und halten Dienstbesprechungen im Stehen ab“, beschreibt Geschäftsführerin Tanja Walter die Situation. Ein Umzug war unumgänglich: Ein großes Ladenlokal in Innenstadtnähe und darüber eine barrierefreie Verwaltungsetage werden ab spätestens März die neue Adresse des Vereins sein.
Abgesehen von den Platzproblemen gab es weitere gewichtige Gründe für einen Umzug. bodo-Redaktionsleiter Bastian Pütter: „Wir sind gerne in der Nordstadt und haben dort ein enges Netzwerk
Weihnachten – das Fest der Liebe? Nicht unbedingt. Die Ruhrbarone empfehlen zehn Geschenke, mit denen man Partnern, Verwandten, Kollegen oder Freunden mitteilen kann, was man von ihnen wirklich hält.
Wir haben das alle schon erlebt: Man gibt sich viel Mühe mit dem Kauf eines Geschenks und unter dem Tannenbaum blickt man dann in entsetze Augen. Ja, da ist dann auf beiden Seiten die Enttäuschung groß. Das kann man sich ersparen, wenn man Weihnachten gleich dazu nutzt, mit Präsenten zu beleidigen. Ein Geschenk voller Bösartigkeit zum Fest – schneller kann man einen Menschen nicht loswerden. Wir haben zehn Präsente ausgewählt, mit denen das garantiert gelingt.
1. Jemand den Sie nicht leiden können hat Übergewicht? Demütigen hat noch nie so viel Spaß gemacht wie durch das schenken des Catsuit Space Gold in Größe XS…Hier mehr
2. Die Banbdreite: Bei ihren Texten gehören zum dümmsten was aktuell in deutscher Sprache gesungen wird. Aber schlimmer als die Duisburger HipHop-Band „Die Bandbreite“ zu hören ist, sie zu sehen. Mit der DVD 150 Minuten Bandbreite ist das möglich…Hier mehr
3. Wie sagt man jemanden, dass man ihn für einen geistigen Tiefflieger hält? Am besten mit einem Buch von Richard David Precht…Hier mehr
4. 100 Jahre Einsamkeit – wer will, dass ein alter Kumpel für immer Single bleibt schickt ihn mit einem feschen „Blow me“ T-Shirt auf die Piste…Hier mehr
5. Alle wollen weg aus Duisburg – schicken sie einen guten Feind in die Stadt, die nur Autobahnauffahrten kennt und verschenken sie eine Stadtrundfahrt in der Stadt, in der die Sonne nicht mehr scheint…Hier mehr
Klar, Gesetze und Vorschriften können nervig, mitunter sogar richtig störend sein. Wer von uns kennt das nicht, wenn man im Moment für uns störende Vorschriften schon mal kurzfristig gerne umgeht, einfach mal nicht beachtet. Ärgerlich wird es für den Normalbürger aber dann, wenn der Verstoß erkannt wird, man mit den Konsequenzen leben muss, sein Leben zukünftig anders gestalten muss. Von unserem Gastautor Robin Patzwaldt
Manch einer würde sich wünschen die Vorschriften seinem Verhalten anpassen zu können. Man könnte unangenehme Konsequenzen abwenden, könnte weitermachen wie bisher, dann ohne die alten Vorschriften und Gesetze sogar völlig legal, man müsste sich nicht einmal mehr rechtfertigen, wenn man einmal bei Verstößen ertappt würde. Für den Normalbürger bleibt diese Möglichkeit jedoch vielfach ein Traum. Nicht so z.B. bei Stadtverwaltungen. Diese können in gewissem Rahmen die Vorgaben nach denen sie sich zu richten und zu arbeiten haben selber festlegen. Und genau von einem solchen Fall möchte ich hier heute kurz berichten:
Bereits vor ca. einem Jahr habe ich hier bei den Ruhrbaronen von der fehlenden Kleinkinderspielplatzfläche an dem 11-Fam.-Haus in dem ich seit 2006 lebe berichtet.Der Kern der Geschichte: Nachdem meine Familie 2005 in einem damals noch zu errichtenden 11-Familienhaus in Waltrop eine Eigentumswohnung kaufte, merkten wir bei Bezug im Sommer 2006 rasch, dass der Bauträger hier, entgegen unserem Kaufvertrag, gewisse Baumängel zurückgelassen hatte. Das Haus hier ließ u.A. die im Kaufvertrag
Johnny Haeusler hat drüben bei Spreeblick was zu SchülerVZ geschrieben. Und zwar gibt es da jetzt so eine Art Button, der heißt: „Bewerte Deine Freunde“. Und den Button findet Johnny so richtig kacke.
Denn Johnny hat richtig erkannt, dass dieser Button eine Erfindung aus der Hölle ist. Mit einem Klick wird hier die Pik Sieben rausgesucht. Der tägliche Arsch auf dem Schulhof. Der Typ, der in den Mülleimer gestellt wird. Jeder der Kinder hat, weiß das. Kinder sind grausam.
SchülerVZ aus dem Hause Holtzbrinck dachte, das sei eine tolle Idee diese „Top oder Flop“-Buttons. Nein, die sind nicht toll. Die App „VZ Pausenhof“ ist die Karte zum Mobbing pur.
Die Details: Mit dem App „VZ Pausenhof“ sollen Kinder ab 10 Jahren ihre Kollegen auf dem Pausenhof bewerten.“VZ Pausenhof“ wirbt mit den Porträtfotos dreier Kinder und so ’ner Art Buttons, die dem „Gefällt-mir“-Knöpfen von Facebook ähneln. Das Motto ist „Top oder Flop?“ und es kann ein gesenkter Daumen vergeben werden. Die SZ berichtet: Leute wie Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach sind sauer: er will die SchülerVZ-Konten seiner Söhne löschen.
Weil das Daumensenken online bei „VZ Pausenhof“ nicht geht, sondern Kinder dazu bringt, andere Kinder zu dissen.
Ich denke, wir sollten deswegen mal den Leuten zeigen, dass auch sie gedisst werden können.
Also SchülerVZ-Macher: jetzt kommt Ihr mal in den Papierkorb. Die Daumen sind über Euch Cybermobber gesenkt. Jetzt wird zurückgedisst.
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