Der Ruhrpilot

Dortmund: Maßnahmen gegen Sicherheitslücken auf dem Envio-Gelände…Ruhr Nachrichten

NRW: Die Löcher der CDU…Post von Horn

Umland: Energiedialog…Zoom

 

Dortmund: Letzte U-Bahn-Party an den Westfalenhallen steigt am 27. August…Ruhr Nachricht

Dortmund II: Stadtwerke-Chef Pehlke will keine RWE-Aktien abstoßen…Der Westen

Duisburg: Duisburger sind die ärmsten Bürger in NRW…Der Westen

Essen: „Herr Bischof Overbeck, wir bleiben objektiv schwul“…Der Westen

 

 

Der Ruhrpilot

Armin Laschet

NRW: Integrationsexperte Armin Laschet über Islamkritik, Internetblogs und die Anschläge in Norwegen…Welt

NRW II: Sparen lohnt sich für die Städte nicht…RP Online

Ruhrgebiet: Entscheidung um Envio-Stillegung vertagt…Ruhr Nachrichten

Bochum: Opel kämpft sich in die schwarzen Zahlen…Der Westen

Dortmund: Für Gästefans nur Leichtbier…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Stadtdirektor Stüdemann reagiert gelassen auf Grüne Prozesskosten-Vorwürfe…Der Westen

Essen: Niederländer soll Großmann beerben…Spiegel

Hamm: „Pro NRW“ und NPD gegen angebliche „Großmoschee…NRWREX 

TV: Live-Blog zur Auslosung der 2. DFB-Pokal Runde…Pottblog 

Debatte: Kapieren Sie, was schlimm daran sein soll, dass Geißler Goebbels „Wollt ihr den totalen Krieg?“ zitiert?…Nachdenkseiten

 

Erfahrungsbericht: Die Hautklinik in Dortmund – Digital ist besser

Es sollte eigentlich nur ein kurzer Besuch beim Hautarzt werden, aus einem erhofften Rezept wurde eine Überweisung in die Hautklinik der städtischen Kliniken Dortmund. Die Krankheit soll an der Stelle nicht weiter interessieren. Der folgende Text, dürfte sich sehr nah an den Geschehnissen der letzten Woche befinden…. Der Name Autoren ist den Betreibern des Blogs bekannt

Kurz nachdem check-in bekommt hier jeder Patient ein Laserband[1]! Festival Feeling kommt nicht wirklich auf, aber irgendwie… Welcher von den Festivalbändchenträgern hat schon ein echtes Laserband?! Argumentiert wurde

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Ackermann Absage und Steckels Unwissenheit

Josef Ackermann Foto: Flickr / World Economic Forum Annual Meeting Davos 2008 Lizenz: CC 2.0

Frank Patrick-Steckel,  von Beruf anscheinend ehemaliger Intendant des Schauspielhauses Bochum, hat sich mit einem Brief an die Theatersite Nachtkritik erneut in die Diskussion um den abgesagten Auftritt von Deutsche Bank Chef Ackermann in Bochum eingemischt. Er sollte hoffen, das nicht viele diesen Brief lesen.

Steckel kann eigentlich zufrieden sein: Mit seiner Empörungsrhetorik hat er eine Diskussion um den geplanten Auftritt von Deutsche Bank Chef Ackermann ausgelöst, die dazu führte, dass der keine Lust mehr hatte nach Bochum zu kommen.  Steckel wurde dafür allerdings massiv kritisiert – auch auf der Theater-Site Nachtkritik. An die hat er nun einen offenen Brief geschrieben.

In ihm versucht Steckel inhaltlich gegen Ackermann zu argumentieren. Kann man tun, man sollte sich allerdings ein wenig auskennen. Und das tut Steckel nicht. Er zeigt in dem Brief, dass von dem Thema, dem er sich angenommen hat, noch nicht einmal eine grobe Vorstellung hat:

Gleichzeitig sorgen die seit zwei Jahrzehnten für Unternehmen, Vermögende, Firmenverkäufe etc.

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Der Ruhrpilot

Jörg Stüdemann

Dortmund: SPD-Kläger ließen sich von Stadt hohe Anwaltshonorare erstatten…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Grüne erheben schwere Vorwürfe gegen Stadtdirektor Stüdemann…Der Westen

NRW: Rot-grüner Spartrupp hat kaum Spielraum…RP Online

Ruhrgebiet: Ruhr.2010 hat vier Erben…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet II: CSD in Essen – Regenbogen über dem Revier…Der Westen

NRW II: Svenja Schulze – Ministerin für Unauffälligkeit…Der Westen

Dortmund III: Envio wehrt sich vor Gericht gegen Stillegung…Ruhr Nachrichten

Dortmund IV: Straßen-„Event“ der Neonazi-Szene…BNR

Unna: Mutmaßlicher Brandstifter bei NPD und „Nationalem Widerstand“ aktiv…NRWREX

Debatte: Kritik zuspitzen…Jungle World

Fußball: Neue BVB-CL-Trikots…Pottblog

 

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Sommertheater oder Anfang vom Ende?

Angela Merkel Foto: CDU/Laurence Chaperon

Von einem Sommertheater spricht das Handelsblatt. „Erwin Teufel trifft offenbar mit seiner Kritik ins Schwarze“, meint die Financial Times Deutschland (FTD), und die Süddeutsche Zeitung (SZ) attestiert der in der Kritik stehenden Kanzlerin gar schon den Morbus Schröder. Darunter versteht die SZ ein Krankheitsbild, worunter Merkels Amtsvorgänger gelitten habe, nämlich die mangelnde Unterstützung aus der eigenen Partei für eine Politik, die derjenigen der Konkurrenz zum Verwechseln ähnlich sehe. Nach einer Reihe verlorener Landtagswahlen – zuletzt in NRW – hatte Schröder sich bekanntlich einer vorgezogenen Bundestagswahl gestellt … und sich daraufhin aus der aktiven Politik zurückziehen müssen. Was hat es also mit der Kritik auf sich, die Erwin Teufel und in seinem Windschatten eine Reihe anderer „Konservativer“, wie sich die Rechten in der CDU nennen, an Angela Merkel üben. Sommertheater oder Anfang vom Ende?

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„Mich mangeln die Wörter“ (5) – Heute: RESPEKT!

NYC/Börse – © Herholz

Bisweilen lese ich – überfüttert – nicht sehr viel, dann wiederum – lesewütig – mehr als mir gut tut. So wird an manchen Tagen – Lesefrucht um Lesefrucht – ein wahrlich sauberes Lese-Früchtchen aus mir.
Wie heute, da ich bei Wikiquote lesen muss, dass Starjournalist Hans-Ulrich Jörges vom Stern unbestritten gesagt haben soll:
„Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, (…), warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden (…), aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.“ (Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60, stern.de)

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