So, ich hoffe, dass alle Bochum-Total gut überstanden haben und wieder fit genug sind für ein neues Bilderrätsel 🙂
Und hier ist es …
Auflösung
So, ich hoffe, dass alle Bochum-Total gut überstanden haben und wieder fit genug sind für ein neues Bilderrätsel 🙂
Und hier ist es …
Auflösung
Oslo: „Wir schützen unsere Freiheit nicht, indem wir sie abschaffen.“…Netzpolitik
Oslo II: Hatte der Attentäter Breivik Kontakt zur Dortmunder Szene?…Der Westen
Oslo III: Der Überwachungs- und Ausgrenzungsstaat…Law Blog
NRW: SPD-MdL gegen Fracking…Pottblog
NRW II: Musikinitiative „Jedem Kind ein Instrument“ stagniert…Klassik.com
NRW III: Sparen wird bestraft…RP Online
Bochum: CDU vermisst Kontrolle an Beteiligungen…Der Westen
Bochum II: Bart Simpsons geköpft…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Grüne wollen weniger Bezirke…Der Westen
Dortmund II: Rechtsradikale Anschläge auf Antifaschisten…Der Westen
Duisburg: Roma leben wie Sklaven in Hochfeld…Der Westen
Essen: Ärger um City-Nord Pläne…Der Westen
Essen II: Grabsteine beschmiert – Polizei meldet Ermittlungserfolg…NRWREX
Pop: Nenas Achselhaare…Jungle World
Buch: “Ich bin voller Hass – und das liebe ich”…Zoom
Umland: Brandanschlag auf Roma-Familie…Bild
Umland II: Video-Camp in Berlin…Webvideotage
Das Magazin #3 der Ruhrbarone hat es in sich: Hier ein Blick ins Blatt. Bestellen kann man es hier klack und hier klick.
Der „Nahost-Friedensprozess braucht neuen Schwung“, erfahren wir aus dem Informationsdienst der SPD-Bundestagsfraktion. Wohl wahr, weshalb die SPD – so häufig wie zu Unrecht als „alte Tante“ denunziert – die Initiative ergriffen hat. Sie hat nämlich – vielleicht sogar schwungvoll, jedenfalls schon in der vorletzten Woche – einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht. Es ist nämlich so, dass auf der nächsten UNO-Vollversammlung, die am 13. September beginnt, die Palästinenser – genauer: die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) – beantragen werden, Palästina als Staat anzuerkennen und als vollwertiges UNO-Mitglied aufzunehmen.
Wenn zwei Drittel der UNO-Mitgliedsstaaten diesem Antrag zustimmen,
Nach vier Landesregierungen und 34 Millionen Euro Steuergeldern steht mit dem Verkehrsinfo-System Ruhrpilot eines der teuersten und unsinnigsten Projekte Nordrhein Westfalens vor dem Aus.
Als der Ruhrpilot 2001 vorgestellt wurde, klang die Idee vielversprechend: Mit hunderten von Sensoren sollte der Verkehr auf den Straßen des Ruhrgebiets gemessen werden. Zusätzlich gespeist mit Daten aus den Nahverkehrsunternehmen, so der Plan, sollte ein umfassendes Verkehrsinformationssystem entstehen. Autofahrer würden mit Hilfe des Ruhrpiloten Staus umfahren oder, wenn es schneller geht, auch mal die Bahn nehmen.
Das Ruhrgebiet, das war die Vision des damaligen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement, würde zum Modell für modernste Verkehrsleittechnik werden. Und der Ruhrpilot zu einem Exportschlager. Als Partner holt man sich ein von Siemens geführtes Konsortium an Bord.
Beyond Pink, Dienstag, 26. Juli, 20.30 Uhr, AZ Köln
Loveparade: „Hier hätte niemals ein Konzert stattfinden dürfen“…Spiegel
Loveparade II: Duisburg erinnert am Gedenkwochenende an die Opfer der Loveparade…Der Westen
Loveparade III: Das Versagen des WDR…Pottblog
NRW: Grüne Jugend greift Schulministerin Löhrmann wegen Schulkonsens an…Der Westen
Bochum: Bochum Total-Sprecher Björn Büttner zieht erstes Fazit…Ruhr Nachrichten
Essen: Keine Krise im Gründerzentrum…Der Westen
Umland: Hausbesetzung in der Kölner Südstadt…AZ
Umland II: PPP und PKSP – Von Akronymen, Zeitgeist-Floskeln und Meinungsmache…Zoom
Netzwerke: Google+ hat mich gesperrt…Kaffee bei mir
Oslo: Krieg der Welten…Weissgarnix
Fußball: Doppelniederlage für den BvB…Pottblog
Die Gedenkfeier ist zu Ende. 5000 – 7000 Besucher waren im MSV-Duisburg Stadion zusammen gekommen, um den 21 Opfern der Loveparade-Katastrophe zu gedenken. Und weil die in Duisburg und nicht in Köln stattfand, berichtet der WDR auch nicht live von der Veranstaltung, sondern zeigt lieber „Emma – Tierärztin auf Safari“. Die Landesregierung hat einen Livestream eingerichtet.
Heute vor einem Jahr starben 21 Menschen bei der Loveparade in Duisburg. Wer letztendlich Schuld hatte, werden die Gerichte entscheiden. Wer verantwortlich war, wissen wir heute schon.
Irgendwann, es wird in Monaten oder vielleicht auch letztinstanzlich in Jahren sein, wird ein Gericht ein Urteil fällen. Es wird entscheiden, wer die rechtliche Schuld oder Mitschuld an der Loveparade-Katastrophe 2010 trägt oder auch nicht trägt. Es wird ein Urteil fällen – ob es Freisprüche oder Haftstrafen sein werden, kann heute niemand sagen. Klar ist nur: Es gibt den Schuldigen, den einen Schurken, der alles verbrochen hat nicht. Aber es gibt viele, die verantwortlich sind für das, was am 24. Juli 2010 in Duisburg geschah.