Update: Protest gegen Nazi-Konzert

Am 4. September werden Nazis erneut in Dortmund demonstrieren. Die Polizei hat auch ein Nazi-Konzert am 3. September am Hauptbahnhof genehmigt. Gegen beide Veranstaltungen regt sich Protest.

Dortmund hat ein Nazi-Problem. Heute Nacht überfielen 20 Nazis die Szene-Kneipe HirschQ. Es gab drei Verletzte. Fünf Nazis wurden festgenommen. Nur einer in einer langen Reihe von Vorfällen. Dortmund gilt, neben dem Kreis Recklinghausen als einer der Hochburgen der Nationalen Autonomen im Ruhrgebiet.

Trotzdem wurde auch in diesem Jahr wieder die schon traditionelle Nazi-Demo in Dortmund genehmigt. Im vergangenem Jahr war sie mit einer Verbotsverfügung gescheitert. Gegen die Demo, regt sich Protest.  Der darf allerdings nicht in eder Nähe der Nazidemo stattfinden. Das S4 Bündnis, ein Zusammenschluss zahlreicher Gruppen gegen den Nazi-Marsch,soll wie im vergangenem Jahr, an den Rand der Innenstadt abgedrängt werden. Die Nazis bekamen am 3. September auch in Konzert am Hauptbahnhof zugestanden. Gegen das protestiert das S4-Bündnis: Am 3. September ruft es ab 16.00 Uhr zu einer Demo gegen das Konzert am Nordausgang des Hauptbahnhofes auf.

Der Ruhrpilot

Landgericht Bochum Foto: Stadt Bochum

Ruhrgebiet: Revier-Fußball in Wettskandal verstrickt…Der Westen

Karstadt: „Die Deutsche Bank spielt mit dem Feuer“…FAZ

RAG: Es rumort im Stiftungsrat…Welt

NRW: Städte sollen armen Kommunen helfen…RP-Online

NRW II: Plasberg macht aus Röttgen einen traurigen Clown…Welt

Film: James Bennings Meditation „Ruhr“…Welt

Dortmund: Envio meldet Millionen-Verlust…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Unternehmer mahnt Hilfe für Envio-Opfer an…Der Westen

Essen: Wildes Posten-Geschacher im Rathaus…Der Westen

Duisburg: Wettbewerb zu Loveparade-Mahnmal…Der Westen

Gelsenkirchen: Von Brandstiftern, Klein[en]Kriminellen und Zechenbaronen…Hometown Glory

Netzneutralität: Konkreter werden…Netzpolitik

Umland: Fettes Brot am Freitag in Arnsberg…Zoom

Wehrdienst: Freiwilliger Zivildienst macht keinen Sinn…Dirk Schmidt

2010lab wird fortgeführt

Auch 2011 wird das Ruhr2010 Online-Projekt  2010lab fortgeführt. Der Grund ist der angebliche Erfolg der Plattform.

Es verursacht Kosten von  fast einer Million Euro und ist notorisch erfolglos: Das Medienprojekt 2010lab gehört zu den Flops der Kulturhauptstadt. In den Rankings kommt die Seite schlecht weg. Die Blog-Beiträge werden kaum kommentiert und Links auf die Site sind selten. Warum auch? In wirren Videos werden ständig Leute gefragt, warum sie kreativ sind, die meisten Texte sind belanglos und lieblos heruntergeschrieben. Positive Ausnahme: Die Arbeiten von Michael Blatt.

Angeblich wachsen die Userzahlen. Die Ruhr2010 Pressestelle spricht von einer Verdoppelung der Besucher im Sommerloch, bleibt den Nachweis allerdings schuldig. Alexa stellt eher ein Dümpeln fest. Und das soll jetzt unter dem Dach des European Centre for Creative Economy (ECCE) weitergehen. Eine Kulturhauptstadtseite, die schon während der Kulturhauptstadt ohne Bedeutung war, geht in die Post-Kulturhauptstadtphase.

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Loveparade: Strafanzeigen gegen Ruhr2010-Chef Pleitgen

Fritz Pleitgen Foto: WDR

Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat bestätigt, dass „im Zusammenhang mit der Loveparade mehrere Strafanzeigen eingegangen sind, die sich gegen die Führung der Ruhr.2010 GmbH und dort insbesondere gegen den Geschäftsführer Herrn Pleitgen richten.“ Von unserem Gastautor Uwe Herzog.

Über den Inhalt und die genaue Anzahl der Anzeigen könne derzeit noch nichts gesagt werden.

Laut Oberstaatsanwalt Rolf Haferkamp werden alle gegen Fritz Pleitgen und weitere Mitarbeiter der Ruhr.2010 gerichteten Strafanzeigen derzeit zunächst auf ihre strafrechtliche Relevanz hin geprüft (zum Beispiel „fahrlässige Tötung“) und „fließen dann gegebenfalls in die Ermittlungsarbeit der Sonderkommission der Polizei in Köln ein“.

Zur Frage, ob auch eine Razzia ähnlich wie im Fall der Lopavent bei der Ruhr.2010 geplant sei, sagte Haferkamp: „Wenn sich herausstellen sollte, dass auch von dort Unterlagen für unsere Ermittlungen benötigt werden, werden auch diese selbstverständlich zu beschaffen sein.“

Abriss: Bagger nach Duisburg-Bruckhausen?

Duisburg Bruckhausen ist ein sterbender Stadtteil: Hohe Umweltbelastung, viele Leerstände, marode Gebäude und ein kollabierter Immobilienmarkt kennzeichnen das Quartier. Die Stadt Duisburg will Teile des Quartiers abreissen. Das gefällt nicht allen.

Die Geschichtswerkstatt Duisburg Nord ist dagegen Teile Des Stadtteils abzureissen. Sie setzt auf einen neue Zukunft für das Quartier. Duisburgs Stadtentwicklungsdezernent Jürgen Dressler sieht das anders. Wir dokumentieren hier die Positionen beider Seiten. Der Konflikt in Bruckhausen ist aktuell, denn die Frage nach Abriss ganzer Quartiere wird sich künftig im Ruhrgebiet immer häufiger stellen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

fast unbemerkt von der Öffentlichkeit vollzieht sich im Duisburger Norden zur Zeit ein städtebaulicher Skandal. Obwohl Normenkontrollverfahren gegen das Sanierungsverfahren anhängig sind, lässt die Stadt Duisburg in Bruckhausen Häuser abreißen und schlägt damit Schneisen in das Stadtbild.

Bruckhausen als Ensemble ist das herausragende Beispiel einer gelungenen Industriestadt des beginnenden 20. Jahrhunderts mit tatsächlich noch aktivem Hüttenwerk. Wie in der Begründung zum Bebauungsplan 1104 richtig dargestellt, ist die Entwicklung Bruckhausens als typischer Stadt des Ruhrgebiets noch heute im Stadtbild deutlich ablesbar. Das ist selten geworden. Ich zitiere den stellvertrenden Direktor des LWL-Industriemuseums, Thomas Parent:

„Nur noch an diesem Ort ist im Ruhrgebiet das enge Nebeneinander von montanindustrieller Arbeitswelt und unmittelbar anschließendem Wohngebiet erlebbar(…)Duisburg-Bruckhausen ist eine Geschichtslandschaft von hohem Denkmalwert. Die aufwändig gestalteten Stuckfassaden im Neurenaissance- und Jugendstil erinnern an öffentlichen und privaten Reichtum zu Zeiten früherer Hochkonjunktur(…)Bruckhausen ist fraglos ein hochkarätiges Geschichtsdenkmal und dies gilt für verschiedene Aspekte: Architektur-, Wirtschafts-; Sozial- und Kulturgeschichte(…)Im Duisburger Norden ist entlang der Kaiser-Wilhelm-Straße die spezifische Verstädterungsgeschichte unserer Region anhand von originaler Bebauung noch in einer Dichte ablesbar, wie sie an keinem anderen Ort im Ruhrgebiet mehr erhalten geblieben ist.“

Für die kommende Woche steht der Abriss zweier Gebäude an, die im „Plan Sanierungs- und angestrebtes Rückbaugebiet“ zur Sanierungssatzung außerhalb des „Rückbaugebietes“ liegen, also eigentlich erhalten werden sollten. Damit ist auf die Zusagen der Stadt kein Verlass mehr, es muss befürchtet werden, dass möglichst viel wertvolle Bausubstanz zerstört werden soll, bevor die Öffentlichkeit bemerkt, was vorgeht, oder die Normenkontrollen zu Ungunsten der Stadt ausgehen.

Weil Bruckhausen als vernachlässigter „Problemstadtteil“ gilt und die Pläne bei oberflächlicher Betrachtung vielleicht menschenfreundlich und positiv („mehr grün!“) wirken, ist eine breite öffentliche Diskussion bisher ausgeblieben.

Mit freundlichen Grüßen aus Du-Nord

Katrin Susanne Gems

Hier das Antwortschreiben von Jürgen Dressler, dem Stadtentwicklungsdezernenten Duisburgs

Sehr geehrte Frau Gems,

für Engagement und sogar Leidenschaftlichkeit für eine Sache, von der man so wie Sie überzeugt scheint, bin ich grundsätzlich in hohem Maße aufgeschlossen. Ich halte es auch gerade im Umgang mit einer Behörde für erlaubt, in der Diktion Formulierungen zu wählen, die ungewöhnlich sind, aber Herzensanliegen vermitteln.

Ich habe auch überlegt, mich in ein Gespräch mit Ihnen zu begeben. Davon nehme ich jedoch Abstand, weil Ihr Ansatz erst einmal eine öffentliche Würdigung durch die Bürgerschaft erfahren soll. Es nützt Ihrem Anspruch nicht, wenn wir uns hier bilateral fachlich austauschen. Wenn Ihr Engagement eine gesellschaftspolitische Bedeutung erfahren soll, ist diese zunächst unbeeinflussbar von der fachlichen Meinung einer Behörde zu entwickeln.

Gleichwohl erlaube ich mir zwei Anmerkungen und nehme dabei Bezug auf Formulierrungen Ihrerseits:

1.     Bruckhausen ist aus dem Nichts entstanden. Diese für das ganze Revier zutreffende Bemerkung bezieht sich auf die Industrialisierung. Sie folgt dem Prinzip aller räumlich-gesellschaftlichen Entwicklungen seit Anbeginn. Siedlungen entstanden und entwickelten sich dort, wo sich Menschen zivilisatorisch trafen, um Produktion, Handel und Dienstleistungen zu tätigen. Diese vielfach geographisch begründeten Entwicklungen erlebten ihre zwangsläufige Umkehrung dann, wenn die ökonomische Basis verloren ging. Die massive Schrumpfung des Reviers ist daher die natürliche Umkehr seiner Industrialisierung.

2.     Sie weisen darauf hin, dass neue Technik neue Städte schafft und neue Gesellschaften entstehen lässt. Dies ist prinzipiell sicherlich richtig, trifft aber allerdings nur dann zu, wenn in den neuen Städten auch die Bedürfnisse der neuen Gesellschaften erfüllt werden können. Eine Reminiszenz – auch wenn sie noch so „geisteswissenschaftlich“ erträumt ist – steht in erlebtem Widerspruch zu denjenigen, die mit „ihren Füßen“ schön längst Zeichen gesetzt und in ihrer schrumpfenden Stadt oder gar im Umland alternative Wohnungsangebote in industrieferneren Quartieren aufgesucht haben.

Auch ein Bruckhausen nach Ihren Vorstellungen bleibt angesichts der Realitäten nur das, was Sie als „musealen Mißstand“ zutreffend charakterisieren. Damit zunächst genug an prinzipieller Meinung über Ihren Anspruch.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Dressler

Der Guerillero aus Duisburg

"Duisburg mauert systematisch"- Blogger Rodenbücher

Die Stadt Duisburg schweigt über die genauen Planungen zur Loveparade. Mit einer einstweiligen Verfügung gegen eine Veröffentlichung des Duisburger Blogs xtranews.de hat sie sich blamiert – und das zurückgehaltene Dokument berühmt gemacht.

Als der Gerichtsvollzieher vor seiner Tür stand wusste Thomas Rodenbücher: Dies wird ein erfolgreicher Tag. Die Stadt Duisburg hatte dem Blogger einen großen Gefallen getan. Durch eine einstweilige Verfügung gegen eine Veröffentlichung des 41-Jährigen zur Loveparade verhalf sie seiner Webseite xtranews.de zu ungekannter Aufmerksamkeit. Ihre Leserschaft vervierfachte sich innerhalb weniger Stunden auf 12 000. „Politiker verstehen bis heute nicht, wie das Web funktioniert“, sagt Rodenbücher kopfschüttelnd.

Der jungenhaft wirkende Blonde scheint selbst noch etwas ungläubig darüber zu sein, welche Aufruhr seine Publikation verursacht hat. Über Umwege erhielt Rodenbücher vor zehn Tagen die 43 Dokumente des Anhangs eines juristischen Gutachtens, das die Stadt Duisburg selbst in Auftrag gegeben hatte. Tenor des Schriftstückes: Die Stadt habe keine Fehler bei der Planung der Loveparade gemacht, die Ende Juli 21 Menschen das Leben gekostet hatte. Den Hauptteil des Gutachtens hatte Duisburg ohnehin veröffentlicht, nur der Anhang blieb unter Verschluss. In ihm finden sich auf den ersten Blick nur bereits bekannte Grafiken über die Planungen zur Loveparade und Protokolle von Sitzungen der Polizei, Veranstaltern und Feuerwehr.

Die harsche Reaktion macht Rodenbücher nun stutzig, ob sich in den scheinbar harmlosen Dokumenten nicht doch ein handfester Fehler der Stadt verbirgt. „Hier wird systematisch gemauert“, sagt der gebürtige Duisburger. Sein Argwohn ist geweckt. „Dabei sind wir eigentlich ein Spaßprojekt“, sagt er grinsend.

Rodenbüchers Web-Karriere fing ganz harmlos an. Die Wut über eine ständig rote Ampel in der Duisburger Innenstadt führte ihn letztendlich in die Community der Blogger. Auf seiner erst vor einem Jahr frei geschalteten Seite regte er sich wortgewaltig über die kurze Grünphase auf. „Ich wollte meine Meinung raushauen“, sagt der studierte Soziologe. Inzwischen versteht sich der 41-Jährige durchaus als politischer Autor. Wie viele lokale Blogger möchte er am liebsten all die „Mauscheleien und Kungeleien“ der CDU-geführten Stadt aufdecken.

Für die Publikation des vollständigen Gutachtens will Rodenbücher nun „alles geben“. Er und seine Kollegen haben ihrerseits Beschwerde beim Kölner Amtsgericht eingelegt. Sollten sie bei der Verhandlung Anfang September scheitern, wollen sie sich durch alle Instanzen kämpfen. „Die Pressefreiheit ist in Gefahr“, sagt er ernst. Die juristische Keule der Stadt scheint die Blogger erst richtig angefixt zu haben. Geld einbringen wird sein Blog zwar auf absehbare Zeit nicht. Zum Überleben berät er deshalb Unternehmen, wie sie im Internet für sich werben können. „Guerillamarketing“ nennt er das. An seinem eigenen kleinen Guerrillakampf gegen das schweigende Duisburger Rathaus scheint er aber sehr viel mehr Spaß zu haben.

Endlich dürfen Journalisten auch mal ins Kölner Puff!

stevethornton

In der Industrie bekommt man solche Einladungen ja ständig – im Journalismus begegnet nur den Kollegen aus dem Auto- und Lifestyleressort diese Peinlichkeit. Doch nun hat es auch mich erwischt!

Ich erinnere mich noch, wie ich morgens den CeBIT-Messestand aufsperrte und die Kollegen der Partnerfirma T erst deutlich später und sehr angeschlagen am Stand erschienen:

Wir sind gestern nacht in so einem Puff versackt

Daß es sich dabei wirklich um ein Bordell handelte und nicht nur einen lockeren Spruch, wurde mir erst nach und nach klar, als einer nach dem anderen sich beklagte, wie schrecklich es doch da gewesen sei letzte Nacht. Man könne ja auch gar nichts dafür, es sei eine Einladung gewesen. Nur der, der angeblich eingeladen hatte, war nicht zu ermitteln…

Nun mag ich keine käufliche Liebe – auch, wenn ich nicht zahlen müßte. Und so geht es wohl den meisten Männern, denn wenn „das älteste Gewerbe der Welt“ wirklich so erfolgreich wäre, wie man sagt, und die Männer sich wirklich nur in diejenigen, die regelmäßig ins Puff gehen und die, die regelmäßig lügen aufteilen würden, dann gabe es auch vor den Bordellen regelmäßig Staus und Parkplatzprobleme und nicht nur vor’m McDoof, wo ja angeblich auch niemand hingeht.

Doch nun bekam auch ich diese sexuell korrumpierende Offerte:

Blockieren Sie diesen Termin: Star-Fotograf Steve Thornton shootet Mode in Europas größtem Bordell

Sehr geehrte Damen und Herren,

Steve Thornton ist einer der weltweit führenden Mode- und
Lifestylefotografen und hat in Magazinen wie der Vogue oder Marie France veröffentlicht und für Kunden wie General Motors oder American Express gearbeitet. Einen Eindruck können Sie sich unter www.stevethornton.com verschaffen.

Seinen diesjährigen Besuch bei der photokina in Köln nutzt Thornton für ein extravagantes Shooting: Am 23. September fotografiert er im Pascha in Köln Unterwäsche-Models. Die spektakulären und zugleich stilvoll-künstlerischen Aufnahmen sind Teil seines neuesten Projektes: Thornton plant ein Buch, für das er in Freudenhäusern quer über den Globus reisen und shooten wird.

Schauen Sie dem imposanten, über zwei Meter großen Cowboy Steve Thornton bei seiner Arbeit über die Schulter und fotografieren Sie selbst am Set des Star-Fotografen.

Ok, ok, nein, ich werde zwar ins Puff eingeladen, aber nur zum Fotografieren. Glück gehabt!

Allerdings würde mich mein Chef trotzdem sofort fristlos feuern, wenn ich diesen Termin wahrnehmen würde. Zwar hat er eine Frau, eine Freundin und drei Kinder, wie die meisten Chefredakteure, aber Sex mag er gar nicht, und wenn ich so einen Termin wahrnehmen würde, dann wäre ich sexbessen und würde den Ruf seines edlen Magazins in den Dreck ziehen.

Was mich aber stutzig macht:

Thornton plant ein Buch, für das er in Freudenhäusern quer über den Globus reisen und shooten wird.

Na im Wohnwagen reisen kann ich mir noch vorstellen, aber in Freudenhäusern? Also ok, in der untersten Preisklasse sind das ja Wohnwagen. Aber trotzdem. Wenn man über zwei Meter groß ist? Und darin dann -ähem- shooten?

No comment.

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Der Ruhrpilot

Fritz Pleitgen Foto: WDR

Loveparade: Unfassbar, Herr Pleitgen…Mimi Müller

Loveparade II: Sauerland hat sich „nicht verbarrikadiert“…Der Westen

Kultur: Tanzgruppen kommen zur Messe ins NRW-Forum…Welt

Kultur II: Das Rottstr5-Theater startet am Wochenende seine neue Reihe…Ruhr Nachrichten

NRW: Jugendmedienschutz-Staatsvertrag im September im NRW-Landtag…Pottblog

Wirtschaft: Oh Aufschwung, verweile doch!…Weissgarnix

Gelsenkirchen: Der gefallene Zechenbaron…Hometown Glory

Dortmund: Stadt will Envio aus dem Verkehr ziehen…Der Westen

Hagen: Hagens Kämmerei findet 300 Millionen Euro…Der Westen

Bochum: Malmsheimer über sein Grußwort…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Kulturschaffende wollen gemeinsam kreativer denken…Ruhr Nachrichten

Bochum III: Zweite VfL-Fankonferenz…Pottblog

Blogs: BloggerInnen! Sollen wir unsere Ich-Buden abschalten?…Zoom

Gewerkschaften: Solidarität ist keine Einbahnstraße…Isis