Dieter Bohlen legt nach: Die MEGA Tournee kommt auch nach Dortmund

Foto: Stephan Pick

 

Dieter Bohlen spielt live mit Band die größten Hits von Modern Talking, Blue System und DSDS und kommt für einen einzigen NRW Termin am 16.11.2019 in die Dortmunder Westfalenhalle!

Nachdem das MEGA Open Air auf der Zitadelle Spandau innerhalb weniger Tage restlos ausverkauft war, will es der Pop-Titan richtig wissen. Den Fans, die kein Ticket ergattern konnten, versprach er nach der Sold out-Meldung am 17. März  auf Instagram Zusatzkonzerte – jetzt macht er Nägel mit Köpfen:

Dieter Bohlen (65) kommt noch in diesem Jahr für sechs Arenakonzerte nach Leipzig, Hamburg, Mannheim, Berlin, Dortmund und München!  Live mit Band wird er die größten Hits von Modern Talking, Blue System, DSDS und viele mehr, die aus seiner Feder stammen, zum Besten geben – und das nach 16 Jahren Bühnenabstinenz in Deutschland. Alle Meganer dürfen sich auf spektakuläre Konzertabende gespickt mit den musikalischen Meilensteinen seiner Karriere freuen.          

Dieter Bohlen über die großartige Resonanz seiner Fans zu seiner Rückkehr auf die Konzertbühne: „Es wird ein großer Familien-Party Abend mit 21 Geschichten zu meinen 21 Nummer Einsen. Jeder weiß, dass ich eines besonders gut kann: Nämlich die Leute mit spannenden Geschichten zu unterhalten. Es wird nicht nur ein reiner Konzertabend, sondern ich möchte, dass die Leute lachen, Spaß haben und dabei tolle Hits hören.“

Prof. Peter Schwenkow, Vorstandsvorsitzender der DEAG Deutsche Entertainment AG, kommentiert die auch nach Jahrzehnten ungebrochene Begeisterung für Dieter Bohlens Hits: „Der megaschnelle Ausverkauf des Berliner Konzertes hat uns gezeigt, dass sehr viele Fans Dieter Bohlen live sehen wollen. Wir freuen uns sehr, jetzt in Deutschland und der Schweiz weitere Konzerte präsentieren zu können!“

Mit Modern Talking schrieb Dieter Bohlen Musikgeschichte – und das weltweit! Modern Talking gelang es als einziger Musikgruppe mit fünf Titeln in Folge auf Platz 1 der Single-Charts zu landen. Der Song „You’re My Heart, You’re My Soul“ verkaufte sich sechs Millionen Mal. Insgesamt wurden mehr als 120 Millionen Tonträger allein von Modern Talking verkauft. Für mehr als 100 Millionen abgesetzte Tonträger weltweit bekam Bohlen 1994 eine Diamantauszeichnung seiner Plattenfirma Sony. Mittlerweile sind es sogar über 200 Millionen Tonträger, die er verkauft hat. Über 1.000 Edelmetallauszeichnungen schmücken seine Wände, davon mehr als 200 für Modern Talking. Insgesamt schrieb Dieter Bohlen für über 150 verschiedene Interpreten Lieder, über 100 hat er selbst produziert, u.a. für Künstler wie Andrea Berg, Yvonne Catterfeld, Alexander Klaws, Mark Medlock, Vanessa Mai, Chris Norman, Bonnie Tyler, Howard Carpendale, Roland Kaiser, Semino Rossi, Nino de Angelo, aber auch Dionne Warwick und Errol Brown von Hot Chocolate und viele mehr.

2002 startete Dieter Bohlen seine zweite Karriere und wurde durch seine unkonventionelle, direkte und humorvolle Art Deutschlands erfolgreichster Fernsehjuror. Seit 12 Jahren ist er Juror bei „Das Supertalent“ und bereits seit 16 Jahren bei „Deutschland sucht den Superstar“. Simon Fuller, Erfinder der Show (Pop-Idol) sagt über ihn: „Dieter Bohlen ist der beste Juror dieser Musikshow – und zwar aller Ausgaben weltweit.“ Dieter Bohlen war auch Produzent der meisten DSDS-Gewinner. Insgesamt hatte er mit „Deutschland sucht den Superstar“ 14 Singles und sechs Alben auf Platz 1 der Charts.

Innerhalb von nur einem Jahr hat Dieter Bohlen sich zudem mit über einer Million Followern als einer der erfolgreichsten deutschen Künstler auch in den Sozialen Medien fest etabliert.

Tickets sind gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Online-Bestellungen sind  über www.handwerker-promotion.de.

Metzelder-Protest der Nordkurve auf Schalke zeigt, warum Schalke da steht, wo es steht!

Christoph Metzelder. Archiv-Foto: sky

Christoph Metzelder ist in diesen Tagen, so hört man, ein begehrter Mann. Der seit Jahren als TV-Experte bei ‚Sky‘ tätige Ex-Nationalspieler wird sowohl für einen führenden Posten beim DFB als auch beim FC Schalke 04 heiß gehandelt.

Wirklich erstaunlich ist das nicht. Mit seinem großen Fußballsachverstand und seiner eloquenten Art überzeugt der in Haltern lebende frühere Abwehrspieler offensichtlich nicht nur viele Fußball-Fans bei Sky, er beeindruckt offenbar auch wichtige Entscheider in der Szene.

Vor diesem Hintergrund überrascht es dann schon etwas, wenn Fans auf der Schalker Nordkurve, so wie am Samstag zu sehen war, sich in beleidigendem Ton gegen ein zukünftiges Engagement Metzelders in Gelsenkirchen aussprechen.

„Identität zählt bei unserem Verein.“ hieß es auf einem nicht zu übersehenden Banner vor dem Heimspiel der Königsblauen gegen die Frankfurter Eintracht (1:2). Es folgte die wenig schmeichelhafte Ergänzung Metzelder sei „ein Zeckenschwein“.

Dies war natürlich eine Anspielung auf die langjährige BVB-Vergangenheit des inzwischen 38-Jährigen. Zwischen 2000 und 2007 spielte der Vizeweltmeister von 2002 für den BVB. Später in seiner von Verletzungen geplagten Karriere war Metzelder allerdings auch für den FC Schalke 04 aktiv (2010-2013).

Nun kann man zu der Personalie Metzelder stehen wie man will, die Verbohrtheit mit der sich hier ein nicht zu übersehender Teil der Schalker Fanszene gegen einen ehemaligen Spieler ihres Klubs wendet, nur weil er auch einmal ein paar Jahre für den Erzrivalen aus Dortmund gespielt hat, die offenbart zugleich einen wichtigen Teil der Begründung dafür, warum es seit Jahren nicht so recht voran gehen will mit den Schalkern. Hier geht es häufig nicht um die Sache, die pure Emotion beherrscht vielfach die Debatten.

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Manche Dinge ändern sich scheinbar nie: Immer noch würdelose Bestattungen in Waltrop!

Menschliche Überreste Ende März 2019 auf dem Waltroper Friedhof. Foto: Robin Patzwaldt

Manche Dinge ändern sich scheinbar nie wirklich. Bereits in den Jahren 2013 und 2016 war das Aschestreufeld auf dem Waltroper Friedhof hier im Blog ein leidiges Thema. Die Älteren unter unseren Lesern werden sich erinnern. 😉

In beiden Fällen wurde, nachdem wir das hier öffentlich aufgezeigt haben, über die aktuelle Bestattungs-Praxis in der 30.000-Einwohnerstadt im Kreis Recklinghausen, die Asche der Verstorbenen dort in ungewöhnlich deutlich sichtbaren Haufen ziemlich plump und deutlich sichtbar abzuladen, an dieser Stelle sehr lebhaft diskutiert.

Denn es braucht nicht viel Phantasie um sich auszumalen, dass diese Art der ‚Letzten Ruhe‘ eines Menschen zu diversen unerwünschten Folgen führen kann. Das Verhalten herumstreunender Tiere und die auch in diesem Bereich des Friedhofs erforderliche Grünflächenpflege sind dabei nur zwei der direkt aufkommenden unangenehmen Gedanken.

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Trotzt jedem Uploadfilter: Kawaii Katzencontent!

Lilly, 16jährige Perserkatzenlady: Foto: Peter Ansmann
Katze Floh, geboren 2008/2009, sucht ein Zuhause!; Foto: Peter Ansmann
Katze Floh, geboren 2008/2009, sucht ein Zuhause!; Foto: Peter Ansmann

Vor einigen Wochen berichteten die Ruhrbarone hier im Blog über ein außergewöhnliches Charity-Projekt in Oer-Erkenschwick: Das lokale Karate-Dojo hatte sich, im Dezember 2018, für das benachbarte Tierheim engagiert und gesammelt.

Neben einer Unmenge an Sachspenden – wie z.B. Futter, Katzenkörben, Katzentoiletten, Katzenspielzeug und Katzentransportboxen – wurde innerhalb von zwei Wochen auch eine stolze Geldsumme für den Tierschutz vor Ort gesammelt. Junge Karatekas aus der Karateschule engagieren sich dort zudem als Katzenstreichler.

Nettes Feedback zu der Aktion und aktuelle Vermittlungsfälle im Tierheim Oer-Erkenschwick ermunterten mich, mich nochmals mit dem lokalen Tierschutzverein zu beschäftigen.

Außerdem: Katzenvideos und Katzenbilder sind einfach immer schön, lenken diese – Thank God, it´s Weekend! – vor den nicht immer schönen Nachrichten aus der Welt ab.

Nicht zu vergessen: Gestern war Respect Your Cat Day

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Die AfD war in Waltrop: Was vom erwarteten Spektakel am Ende übrig bleibt

Während Gauland in der halbleeren Waltroper Stadthalle noch spricht, tobt auch in der Innenstadt beim Bürgerfest nicht gerade der Bär. Foto: Robin Patzwaldt

Knapp 24 Stunden sind inzwischen vergangen seit die AfD, die im örtlichen Stadtrat gar nicht vertreten ist, ausgerechnet in der provinziellen Waltroper Stadthalle ihre im Vorfeld vielbeachtete, da nach eigener Aussage größte Hallenveranstaltung des Jahres in NRW abhielt und dabei parallel auf ein buntes Bürgerfest gegen Rassismus und für Toleranz traf.

Der Kollege Peter Ansmann, mit dem ich gestern vor Ort war, hat das Erlebte aus seiner Sicht, wie ich finde, sehr schön bei uns hier im Blog der Ruhrbarone zusammengefasst.

Es ist für mich spannend zu sehen, wie unterschiedlich so ein Tag doch auf die Leute wirken kann. Peter war gestern erstmals in Waltrop und hatte für diesen Tag somit völlig andere Voraussetzungen als ich, der ich inzwischen schon seit 1973 in Waltrop lebe.

Peter hat auch die mediale Vorgeschichte hier am Ort naturgemäß nicht mitbekommen können, seinen Blickwinkel auf die Veranstaltungen so natürlich etwas anders positioniert, als das bei mir am Donnerstag der Fall war.

Dementsprechend möchte ich an dieser Stelle jetzt auch noch kurz ein paar Zeilen meinerseits zum Besten geben. Einfach, weil mein persönliches Erleben rund um die Geschehnisse sich etwas anders darstellt

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AfD: Puh, keine Nürnberger Verhältnisse in Waltrop!

Waltrop: Proteste gegen den Parteitag der AfD! Foto: Peter Ansmann
Waltrop: Proteste gegen den Parteitag der AfD! Foto: Peter Ansmann

Die AfD hatte für den 28. März 2019 zu einer Großveranstaltung in die Ruhrgebietsprovinz geladen! Waltrop ist – aus dem Blickfeld eines Ortsfremden der diesen Ort erstmals besucht – ein gemütliches Kleinstädtchen mit den typischen Sorgen eines diesen. Immer mehr Einzelhandelsgeschäfte kapitulieren vor der Macht des Internets, es gibt merkwürdige Öffnungszeiten bei Lokalgeschäften, wie ich aus dem Newsfeed meines Kollegen Robin Patzwaldt weiß und wirkliche Teilhabe am politischen Tourismus gab es in der Vergangenheit auch nicht:

Events, die Städte wie Mutlangen, Gorleben oder Weiterstadt gegenüber Waltrop bisher voraushatten – und politischen Protesttourismus oder mediale Erwähnung brachten – waren bisher in Waltrop nicht an der Tagesordnung: Keine Pershing-II-Raketen wie in Mutlangen, kein atomares Endlager wie in Gorleben – nicht mal die RAF hat dort irgendwann mal zugeschlagen, wie z.B. beim Gefängnisrückbau in Weiterstadt. Heuer hatte sich Alexander Gauland (AfD) als Stargast bei einer Großveranstaltung der AfD im Gau Münster angekündigt: Immerhin ein Anfang!

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Carolin Kebekus live in Oberhausen

Sie ist klug, sie ist laut, sie sieht gut aus und sie ist die lustigste Frau Deutschlands.

Carolin Kebekus lud heute Abend im Rahmen ihrer neuen Tour „Pussy Nation“ in die König Pilsener Arena nach Oberhausen ein. Nachdem sie  mit „Pussy Terror“(2011) und „Alpha Pussy“ (2015) die Messlatte schon sehr hoch geschraubt hatte, enttäuscht sie ihre Gäste auch heute keineswegs. Mit ihrem dritten Soloprogramm beweist die Kölnerin erneut ihr unvergleichliches Talent und bringt die fast ausverkaufte Halle von Anfang bis Ende zum Lachen, Klatschen und Ausrasten.

Der Durchbruch gelang ihr 2006 mit ihrer Parodie des Tokio-Hotel-Sängers Bill Kaulitz in den Freitag Nacht News. Es folgten zahlreiche Gastauftritte und Arrangements in diversen Comedy Produktionen. Sie arbeitete als Schauspielerin (u.a. „Schatz, nimm du sie“, 2017), Synchronsprecherin (u.a. „Minions“, 2015) und widmete sich schon bald der Standup Comedy (u.a. Nightwash, Quatsch Comedy Club).

Aufgeladen mit irrwitzigen Alltagsbetrachtungen, urkomischen Geschichten aus ihrem Leben und unmissverständlichen Botschaften gegenüber allem Engstirnigen oder gar Hirnlosen, feuert sie ihren Pointenhagel gewohnt geschmeidig aus der Hüfte.

Die 38-Jährige sorgt in ihren Shows nicht nur für Lacher und die gute Unterhaltung ihrer Fans. Sie greift auch ernste Themen auf, wie beispielsweise die „MeToo-Debatte“, macht sich für Frauenrechte stark, verurteilt rechtes Gedankengut und macht auf die politische Fehlentwicklung in unserem Land aufmerksam. Sie ist unverkennbar eine überzeugte Feministin und spricht laut über die Sexualität und Selbstbestimmung der Frau.

Die Balance zwischen Witz und Ernst gelingt kaum jemandem so perfekt wie ihr  und so endete ein energiegeladener und höchst unterhaltsamer Abend in der König Pilsener Arena völlig zurecht mit stehenden Ovationen des jubelnden Publikums.

Text & Fotos:

Bianca Ludwig & Sabine Hahnefeld

NRW: Diffamierungen wegen Enthüllungen über Kita-Imam?


Als alle lokalen Medien informiert wurden, dass der Düsseldorf „Kita-Imam“ auf seiner Facebook-Seite Inhalte von Hasspredigern und antisemitische Karikaturen geteilt hat, wurde das nur von einem konservativen Regionalportal aufgegriffen. Alle anderen Medien schwiegen dazu. Der Imam reagierte, indem er die Überbringerin der Nachricht als „AfD-Gutachterin“ diffamierte – eine nachweislich falsche Darstellung. Ein lokal bekannter Polizist markierte das trotzdem mit „Gefällt mir“. Eine kritische Betrachtung fragwürdiger Strukturen in der Landeshauptstadt.

Sigrid Herrmann-Marschall
Sigrid Herrmann-Marschall

Träger der Kindertagesstätte in der Steubenstraße in Düsseldorf-Reisholz ist die Diakonie. Dort wird nach eigenen Angaben ein religionspädagogisches Konzept umgesetzt. Am 8. März wurde medienwirksam berichtet, dass nunmehr auch ein Imam darin eingebunden werden soll. Die Diakonie schrieb dazu: „Ein evangelisch-muslimisches Kita-Projekt in Düsseldorf soll Toleranz und gutes Miteinander der Religionen fördern. In der evangelischen Kita Steubenstraße im Stadtteil Reisholz kommt neben dem zuständigen Diakoniepfarrer Thorsten Nolting in Zukunft auch ein Imam regelmäßig zu Besuch. Das religionspädagogische Modellprojekt ist eine Kooperation der Diakonie Düsseldorf mit dem Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM).“

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026 Andreas Eschbach im Gespräch über NSA

Sprach über seinen aktuellen Roman „NSA“ : Andreas Eschbach (Foto: Sina Klaß)

„Nationales Sicherheits-Amt“ (NSA), so heisst der aktuelle Roman von Fantastik-Autor Andreas Eschbach. Vordergründig geht es um die Frage, was hätte alles passieren können, wenn die Computer viel früher entwickelt worden wären, und Nazi-Deutschland auf unsere heutige Technologie zugriff gehabt hätte. Worum es nich geht, darüber sprach Sebastian Bartoschek mit dem Autor in Essen, der derzeit auf Lesereise ist.

Übrigens: Unsere Podcasts findet ihr jetzt auch auf Spotify .


Dieses Interview gibt es in Kürze auch in Schriftform zum Nachlesen.

Vereinslegenden Stevens, Büskens und Asamoah sollen Schalke retten – Ein riskanter Schachzug!

Leipzig zu Gast auf Schalke. Foto: Michael Kamps

Wirklich wunschgemäß verlief die Rückkehr von „Jahrhundert-Trainer“ Huub Stevens am Samstag auf Schalke nicht. Mit 0:1 verloren die Königsblauen trotz ordentlicher Leistung gegen RB Leipzig.

Die Gelsenkirchener kassierten also auch bei der mit Spannung erwarteten Premiere von Stevens eine Pleite, verloren zugleich bereits das sechste Pflichtspiel in Folge.

Schalke rutschte durch das negative Ergebnis auf Platz 15 der Tabelle ab und befindet sich unverändert im akuten Abstiegskampf. Trotz des abermaligen Dämpfers gegen Leipzig, ruhen die Hoffnungen auf den Klassenerhalt seit Freitag ganz auf dem neuen Übungsleiter, der zusammen mit Co-Trainer Mike Büskens und Teammanager Gerald Asamoah das von vielen so vermisste ‚Schalke-Gefühl‘ im Klub wieder stärken soll.

Nach dem bitteren Aus in der UEFA Champions League, das am Dienstag durch das desaströse 0:7 bei Manchester City offiziell wurde, sahen die Verantwortlichen sich zur Entlassung von Domenico Tedesco und seines Co-Trainers gezwungen. Dass die Wahl eines Nachfolgegespanns rasch auf Stevens und Büskens fiel, die entgegen der ersten Annahmen das Team sogar bis zum Saisonende betreuen werden, bevor eine neue Dauerlösung auf der Trainerbank installiert werden wird, erscheint auf den ersten Blick als völlig logische Entscheidung.

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