Borussia Dortmunds Jeremy Dudziak schließt sich dem FC St. Pauli an. Der Allrounder wechselt mit sofortiger Wirkung zum aktuellen Tabellenzweiten der zweiten Fußball-Bundesliga.
Jeremy Dudziak trug seit 2009 das Trikot der Nachwuchsmannschaften des BVB. Im Januar 2015 erhielt er einen Profivertrag. In der Bundesliga feierte Dudziak am 21. März 2015 beim 3:2-Auswärtssieg des BVB in Hannover sein Debüt. Zwei weitere Einsätze als Einwechselspieler kamen im Saisonverlauf noch hinzu.
„Wir wünschen Jeremy für seine Zukunft, die wir intensiv verfolgen werden, alles Gute“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der sich mit St. Pauli auf eine Rückkaufoption für Dudziak verständigt hat.
Ein Wiedersehen gibt es bereits am 8. September, wenn sich beide Klubs am Hamburger Millerntor in einem Testspiel gegenüberstehen.
Mittelfeldspieler Kevin Kampl verlässt nun auch offiziell den BVB. Damit bestätigen sich Gerüchte, welche seit ein paar Tagen schon die Runde machten. Der erst im letzten Winter kurzfristig von RB Salzburg aus Österreich nach Dortmund in die Bundesliga gewechselte Kicker konnte sich bei den Schwarzgelben seit Monaten nicht wirklich durchsetzen. Die Konkurrenz im Mittelfeld bei den Borussen war für den 24-jährigen Slowenen letztendlich wohl einfach zu groß. Nicht wenige Kritiker sprachen schon damals von einer Art ‚Panikkauf‘ von Michael Zorc, da Dortmund damals bekanntlich noch tief im Tabellenkeller saß, es einfach nicht laufen wollte im Team von Jürgen Klopp.
Für angeblich rund 11 Mio. Euro Ablöse wechselt er nun zum Ligakonkurrenten aus Leverkusen, wo er auch schon einmal in der Jugend spielte. Dort soll er den verletzungsbedingt ausgedünnten Kader ergänzen. Und auch wenn man ihm in Dortmund vermutlich nicht intensiv nachweinen wird, und durch die kolportiere Ablösesumme vermutlich zumindest auch keine großen finanziellen Verluste für die Borussen entstehen werden, verdeutlicht der aktuelle Transfer doch eindeutig, dass die Transferpolitik der Westfalen zuletzt nicht wirklich durchgängig glücklich war.
“Der Winter naht!“ Unter diesem Motto laden die Eisadler Dortmund für kommenden Samstag, 29. August, zur großen Saisoneröffnungsfeier ins Eissportzentrum an der Westfalenhalle. Bei freiem Eintritt wird ab 14:00 Uhr viel geboten: Neben Spielen für Groß und Klein, sowie einer Tombola mit attraktiven Preisen, werden alle Mannschaften der Eisadler ausführlich vorgestellt.
Als besonderer Höhepunkt wird der letzte Neuzugang der ersten Mannschaft vorgestellt.
An diesem Tag beginnt auch der Dauerkartenverkauf für die neue Saison und natürlich ist auch der Fanstand vertreten, bei dem man, neben vielen anderen Artikeln, auch das neue Trikot der Eisadler vorstellen kann.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt.
Die Eisadler freuen sich darauf, am Samstag mit allen Fans in die neue Saison zu starten. Nach den ganzen Verbandsquerelen in der Sommerpause kann es nun endlich losgehen.
Bereits einen Tag vorher, am Freitag um 18:15 Uhr, bittet Trainer Krystian Sikorski seine Mannschaft in der Eissporthalle Unna erstmals zum Training aufs Eis.
Für das Auswärtsspiel gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim konnten die Verantwortlichen nun ebenfalls einen Termin finden. Die Eisadler treten am 27. September um 17:45 Uhr in der Wetterau zu ihrem ersten Saisonspiel in der 1.Liga West an.
Super Saisonstart bisher für den BVB! Sechs Pflichtspielsiege in Folge unter dem neuen Trainer Thomas Tuchel. Und bis auf die chaotischen 22 Minuten zu Beginn des Spiels in Norwegen am vergangenen Donnerstag, wo es die bisher einzigen Gegentore in den sechs Begegnungen gab, steht die Defensive sicher. Noch zwei weitere Erfolge in den nun anstehenden beiden Heimspielen gegen Odds BK (am Donnerstag) und Hertha BSC (am Sonntag) und der Vereinsrekord für die Schwarzgelben wäre erreicht. Bemerkenswert für einen Trainerwechsel, welcher zunächst im Frühsommer von vielen Fans und Beobachtern gar nicht so unkritisch gesehen wurde!
Auch die Offensive der Borussen scheint, trotz noch immer durchaus augenfälliger Mängel im Bereich der Chancenverwertung, auf ein gutes Niveau zurückgefunden zu haben. Jeweils vier erzielte Tore in den Bundesligaspielen sprechen da bisher auch eine eindeutige Sprache. Obwohl, zu hoch hängen sollte man die Erfolge der ersten Tage der Saison nun auch nicht. Mit Borussia Mönchengladbach hat man eben auch erst gegen einen einzigen Gegner gespielt, mit dem man sich ernsthaft auf Augenhöhe sehen dürfte. Ingolstadt, Odds BK, Chemnitz und Wolfsberg sind, bei allem nötigen Respekt, sicherlich letztendlich auch nicht wirklich der Gradmesser für die Borussia. Bei aller berechtigten Freude im Lager der Dortmunder also nun beileibe noch kein Grund für übertriebene Euphorie. Jetzt heißt es schlicht den eingeschlagenen Weg so fortzusetzen.
Ein interessanter Nebenaspekt der jüngsten Geschehnisse rund um den neuen ‚Erfolgstrainer‘ Thomas Tuchel ist, dass sich inzwischen tatsächlich auch schon Stimmen in der Öffentlichkeit mehren, durch welche plötzlich deutliche Kratzer am Denkmal Jürgen Klopp zu entstehen scheinen. Zumindest drängt sich derzeit irgendwie der Eindruck auf.
Wenn plötzlich ohne große Kaderveränderungen alles wieder so gut zu laufen scheint, dann scheint das bei einigen die Leistung des alten Erfolgstrainers irgendwie in Frage zu stellen. So deutlich, dass sogar Thomas Tuchel selber schon mehrfach in Interviews betonte, dass die Verdienste von Klopp ja natürlich unbestritten seien, er selber im Juli wirklich eine tolle Arbeitsgrundlage in Dortmund vorgefunden habe. Warum eigentlich? Eine Entwicklung, welche nun doch schon deutlich übertrieben und schlicht zu extrem zu sein scheint.
Beim BVB schiebt sich in diesen Tagen, abseits des Sportgeschehens, mal wieder der aktuell gar nicht im Kader der Profis berücksichtigte Kevin Großkreutz in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussionen. Nicht zum ersten Mal. Das Bild welches er dabei abgibt kann dabei wohl erneut nur als äußerst ‚unglücklich‘ bezeichnet werden.
Kurz vor dem Spiel der Dortmunder U23 am Samstag (Ergebnis übrigens 1:1 gegen Lotte), verbreitete er auf Instagram nun folgendes Statement (Fehler im Original): „Morgen werde ich für die Amateure auflaufen! Es ist meine Entscheidung … Und für die ganzen hater und Internet Halbstarken : Ihr könnt sagen und tuen was ihr wollt … Ich gebe nichts auf euch! Euer Neid ist meine Anerkennung ! Nach ner Verletzung muss man Fit werden und wenn es bei den Amas sein muss, dann tue ich es halt. Bin mir nicht zu schade dafür. 176 Bundesligaspiele . 1 mal CL Finale , 1 mal Pokalsieger , 2 mal Deutscher Meister und 1 Mal Weltmeister!!! Einfach Klappe halten. Danke, die in dieser Phase für mich da sind!“
Ob dem Kicker eigentlich schon einmal aufgefallen ist, dass er durch diese Äußerung genau das Gegenteil bestätigt von dem was er da schreibt? Natürlich wirkt die Kritik der sogenannten ‚Hater‘`. Alleine durch die Tatsache, dass er sich nun hier so emotional ‚verteidigt‘`, für was auch immer, das bestätigt die Kritiker und wird viele seiner ‚Follower‘ ermutigen auch zukünftig mit ihm ähnlich zu ‚argumentieren‘, ihm Dinge vorzuhalten. Völlig der falsche Weg, den Großkreutz hier beschreitet, wenn er denn Ruhe bei seinem Kampf um die Rückkehr in die erste Elf der Dortmunder haben möchte.
Ich gebe zu, klammheimlich habe ich bereits am letzten Wochenende darauf ‚gewartet‘, um mich dann eh nur wieder klammheimlich darüber aufregen zu können. Doch da kam es in diesem Jahr (noch) nicht. Es dauerte, zumindest in den von mir genutzten Medien, bis zum gestrigen Freitagnachmittag, als ich dann tatsächlich erstmalig wieder das schwachsinnig frühe Gerede vom Tabellenführer der Bundesliga hören musste. Das hatte ich zuletzt auch schon einmal anders erlebt.
Auf Sky Sport News HD ließ man sich aber nun am gestrigen Freitag, in der Vorberichterstattung des zweiten (!!!) Spieltages, tatsächlich schon wieder dazu hinreißen Hertha BSC die Tabellenführung, zumindest für eine Nacht, in Aussicht zu stellen, wenn man denn das Heimspiel in Berlin gegen Werder Bremen womöglich gewinnen würde.
Das Ganze wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, wo alle Teams gerade einmal ein einziges Spiel absolviert hatten, Hertha dann überhaupt erst das erste Team mit möglicherweise zwei Siegen auf der Habenseite hätte werden können.
Selbst bei der Live-Übertragung am Abend erwähnte Kommentator Torsten Kunde bei Sky schon kurz nach dem Anpfiff die Tatsache, dass ja sogar ein Punkt theoretisch schon reichen würde und die Hertha wäre zumindest bis morgen Spitzenreiter der Tabelle. So kam es dann letztendlich ja auch. Das Spiel endete bekanntlich mit 1:1, Hertha hat, nach dem 1:0-Erfolg in der Vorwoche in Augsburg, als erstes Team der Eliteliga nun vier Punkte auf der Habenseite. Aber was bitte soll diese Sensationshascherei, diese lächerlich übertriebene Tabellenanalyse zu diesem frühen Zeitpunkt der Spielzeit?
Der VfL Bochum 1848 freut sich, ein bekanntes Gesicht an der Castroper Straße begrüßen zu dürfen: Thomas Eisfeld kehrt nach Bochum zurück. Bereits von Januar bis Juni dieses Jahres hatte Eisfeld als Leihgabe des englischen Clubs FC Fulham im blau-weißen Trikot gespielt (12 Einsätze, 1 Tor). Nun haben sich die beiden Vereine auf einen Wechsel des Mittelfeldspielers verständigt. Über die Höhe der Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Eisfeld erhält beim VfL einen Vertrag, der bis zum 30.06.2018 datiert ist.
„Es waren schwierige Verhandlungen, die aber stets fair verlaufen sind“, ist VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter erleichtert über den Vertragsabschluss. „Wir wissen um das Potenzial und die Qualitäten des Spielers und sind deshalb sehr froh, Thomas Eisfeld erneut beim VfL begrüßen zu können. Was mir besonders imponiert hat, ist das klare Bekenntnis, dass er stets zum VfL abgegeben hat.“
Borussia Dortmund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Konzernumsatz auf 276 Millionen Euro und den operativen Konzerngewinn (EBITDA) auf 55,6 Millionen Euro gesteigert. Dies vermeldeten heute der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, sowie Geschäftsführer Thomas Treß im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zu den vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2014/2015.
Borussia Dortmund erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 (1.7.2014 bis 30.6.2015) einen Konzernumsatz in Höhe von € 276,0 Mio. (Vorjahr € 260,7 Mio.). Das Konzernergebnis nach Steuern betrug € 5,5 Mio. und liegt auch deshalb unter dem des Vorjahres (€ 12,0 Mio.), da einmalig angefallene Kosten für die Ablösung sämtlicher Kreditverbindlichkeiten in Höhe von € 4,3 Mio. das Ergebnis belastet haben.
Überraschungen gibt es im Fußball natürlich immer wieder mal. Und wenn das eigene Team nicht negativ davon betroffen ist, dann machen diese im Regelfall den Sport ja auch so schön. Aber gerade auch gegen einen sogenannten vermeintlichen Underdog kommt es für den höherklassig eingestuften Verein dann halt auch entscheidend auf die Konzentration des vermeintlichen Favoriten an, wenn dieser den scheinbar von der sogenannten Papierform her unterlegenen Gegner nicht in einen letztendlich vielleicht entscheidenden psychologischen Vorteil durch ein frühes Tor bringen will.
Diese Binsenweisheit wurde auch einmal mehr am vergangenen Freitag von Mats Hummels ausführlich thematisiert, als dieser noch vor dem Saisonstart des BVB in der Liga, auf die immerhin vier (!!!) Gegentore in einer ersten Spielminute gegen die Dortmunder in der Vorsaison angesprochen wurde. Dies gelte es nun unbedingt abzustellen, zukünftig sofort konzentriert zu sein, und so einen Gegentorschnitt von möglichst wieder unter einem Treffer pro Spiel zu erreichen, erläuterte ein entschlossen wirkender Nationalverteidiger noch vor wenigen Tagen dazu in Dortmund. Man arbeite nun auch schon seit Wochen konzentriert daran dies zu verbessern. Hörte sich ja auch alles ganz toll an, und klappte dann ja auch noch prima beim ersten Bundesligaheimspiel am letzten Sonntag gegen Mönchengladbach.
Doch bereits beim gestrigen Hinspiel in den Europa League-Playoffs, der letzten Qualifikationsrunde vor einem möglichen erreichen der Gruppenphase des Wettbewerbs, in Norwegen, bei Odds BK, fühlten sich wohl nicht nur Mats Hummels, sondern auch zahlreiche BVB-Fans, an übelste Erlebnisse aus der Vorsaison erinnert, war es mit den hohen Zielen kurzfristig auch schon wieder vorbei.
Nicht nur, dass es bereits nach wenigen Sekunden das 0:1 gegen die Dortmunder setzte, bis zur 22. Spielminute lag der Favorit aus dem Ruhrgebiet in der Norwegischen Provinz bereits, vor 12.400 Zuschauern im Stadion die Ihren Augen kaum trauen mochten, mit sage und schreibe 0:3 zurück. Und dafür kann dann auch der ungewohnte Kunstrasen und die Rotation auf gleich 5 Positionen im Vergleich zum Bundesligaauftakt am Sonntag nicht mehr als naheliegende Ausrede dienen. Das war schlicht peinlich!
Es gibt Pressemeldungen, da muss man schon beim Lesen innerlich kurz schmunzeln. Da besiegelt der Fußball-Zweitligist VfL Bochum doch heute offiziell eine mehrjährige Partnerschaft mit einem neuen Kaffeelieferanten für den Verein.
Offiziell heißt es dazu: „Die Kaffee Express Rhein-Ruhr GmbH ist ab sofort neuer Produkt Partner des VfL Bochum 1848. Als junges Dienstleistungsunternehmen, das 2004 mit Sitz in Bochum gegründet wurde, übernimmt der Kaffee Express Rhein-Ruhr in den kommenden drei Jahren die komplette Kaffeeversorgung des VfL. Die bis 2018 datierte Partnerschaft zwischen dem VfL und dem Kaffee Express Rhein-Ruhr beinhaltet unter anderem die Kaffeeversorgung der VIP-Bereiche, des VfL-Medienzentrums, der Fan-Gastro 1848 sowie der gesamten Geschäftsstelle. …“
Da wird sich nun wohl manch ein langjähriger Fan des Teams von der Castroper Straße klammheimlich wünschen, dass diese neue Partnerschaft tatsächlich als ein wahrer ‚Muntermacher‘ für den seit Jahren schon etwas vor sich hin ‚dümpelnden‘ Club fungieren kann, Mitarbeiter und Zuschauer, die nun mit dem neuen ‚Lebenssaft‘ versorgt werden, mal wieder so richtig und dauerhaft ‚auf Touren‘ bringt.
Der Start in die neue Saison verlief bisher sportlich ja sehr erfolgreich. Sollte sich das aber bald vielleicht mal wieder ändern, dann kann man die heute frisch besiegelte neue Partnerschaft ja dann vielleicht auch noch rasch auf Coach Gertjan Verbeek und sein Team ausweiten. Das entsprechende Know-how zum ‚Muntermachen‘ hat man ja jetzt offenbar, zumindest theoretisch, schon im Verein. 😉
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