
Die 36 Clubs der Bundesliga und
Die Saison wird in beiden Ligen mit dem 26. Spieltag fortgesetzt, die weiteren Spieltage folgen in der ursprünglich vorgesehenen Reihenfolge.
Die 36 Clubs der Bundesliga und
Die Saison wird in beiden Ligen mit dem 26. Spieltag fortgesetzt, die weiteren Spieltage folgen in der ursprünglich vorgesehenen Reihenfolge.
Sie werden es tatsächlich tun. Nachdem am Mittwoch bereits die Politik grundsätzlich ‚grünes Licht‘ für eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga ab Mitte Mai gegeben hat, wird heute die DFL über die Details beraten und dann konkret beschließen.
Dass es in wenigen Tagen wieder losgehen wird, das gilt damit als sicher. Eigentlich ein Irrsinn, wenn man nur ein wenig darüber nachdenkt. Über die zahlreichen Bedenken, die offenkundig nun allesamt hinweggewischt wurden, hatten wir auch hier im Blog im Laufe der vergangenen Tage, Woche, ja sogar Monate, schon mehrfach diskutiert.
Die Geschäftsinteressen der Klubs und der beteiligten Geschäftspartner haben sich am Ende durchgesetzt. Das wird viele Bedenkenträger in ihrem Verdacht bestärken, dass für den Fußball hier (einmal mehr) eine ‚Extrawurst‘ gebraten wird.
Trainer-Rochade beim BVB-Nachwuchs: Mike Tullberg, bisheriger Trainer der U23, wird ab der kommenden Saison die U19 coachen. „Wir halten Mike Tullberg für ein großes Trainertalent und wollen ihm nach seinem ersten Jahr beim BVB die Chance geben, mit den Toptalenten in der U19 zu arbeiten“, sagt Borussia Dortmunds Nachwuchskoordinator Lars Ricken.
Gleichzeitig soll die U23 als letzte Ausbildungsstufe im Nachwuchskonzept von der Erfahrung des langjährigen Profi- und Nachwuchs-Trainers Michael Skibbe profitieren. „In Michael Skibbe installieren wir hier nun einen Trainer, der über große Expertise verfügt, in seiner Laufbahn schon fast alles erlebt hat und den Spielern der unterschiedlichen Altersstufen in der U23 noch vieles mit auf den Weg geben kann“, betont Ricken.
Im Rahmen einer ersten Welle sind seit Donnerstag insgesamt 1.724 Corona-Tests bei den 36 Clubs der Bundesliga und
Zehn Infektionsfälle konnten identifiziert und den Gesundheitsämtern gemeldet werden.
Die Pläne der DFL den derzeit unterbrochenen Spielbetrieb in der Fußball-Bundesliga möglichst schon im laufenden Monat Mai wieder aufzunehmen, haben in dieser Woche einen empfindlichen Rückschlag erlitten. Kaum hatten die Klubs mit den regelmäßigen Corona-Tests begonnen, tauchten erste gravierende Probleme und erneute, heftige Diskussionen auf.
Beim Erstligateam des 1. FC Köln wurden drei Personen positiv auf Covid-19 getestet. Ein Fiasko für die Ambitionen der Liga und Wasser auf die Mühlen der Kritiker.
Die Fußball-Bundesliga strebt immer noch unverdrossen einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Mai entgegen. Trotz der teils massiven öffentlichen Kritik an diesen Plänen.
Seitens der DFL hatte man zuletzt eine vorsichtige, eher demütige und vergleichsweise defensive Taktik gewählt. So fiel DFL-Chef Christian Seifert in den vergangenen Tagen und Wochen vermehrt durch leise Worte und extrem vorsichtige Formulierungen auf. Tenor: Wenn man uns die Chance dazu gibt Geisterspiele durchzuführen, dann wollen wir bereit sein!
Ganz anders tritt derzeit (wieder einmal) BVB-Boss Aki Watzke in der Öffentlichkeit auf. Der Sauerländer, der in der Vergangenheit schon häufiger mal auf jegliches diplomatisches Geschick verzichtet hatte, und dadurch in die Diskussion geriet, gab sich in einem Spiegel-Interview einmal mehr deutlich forscher.
Laut Watzke bliebe der Bundesliga gar keine andere Chance als schon im Mai wieder den Spielbetrieb aufzunehmen. Danach sei es schlicht zu spät. Doch dabei beließ es der 60-Jährige nicht.
Im Zuge des Versammlungsverbotes wegen COVID-19: Sportliche Trainingsevents haben sich teilweise ins Internet verlagert. Im Bereich der Kampfkünste (Karate online / Karate online in Oer-Erkenschwick) haben die Ruhrbarone dazu im Blog berichtet.
Am vergangenen Freitag fand ein Online-Schnupperkurs im israelischen Verteidigungssystem Krav Maga statt. Veranstalter war die Botschaft des Staates Israel in Deutschland.
Ich war skeptisch bei diesem Online-Kurs zum israelischen Nahkampfsystem Nr. 1.
Zu Unrecht!
Das neue Autokino gleich neben der schauinsland-reisen-arena – da ist der Gänsehaut-Streifen „Meidericher Vizemeister“ natürlich ein Muss. Am 6. Mai 2020 flimmert die Reminiszenz an den größten MSV-Erfolg über die Leinwand – und ihr könnt in 60er-Jahre-Amosphäre in eurer Kiste dabei sein.
Endlich wieder ein „Heimspiel“ mit dem MSV!
Alleine die Nennung des Namens von Thomas Tuchel löst in Dortmund und Umgebung noch immer zahlreiche emotionale Reaktionen aus. Die einen bedauern seinen unfreiwilligen Abgang als erfolgreicher Trainer des BVB im Jahre 2017, unmittelbar nach dem Gewinn des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt (2:1), die anderen sind heute noch froh darüber, dass der eigensinnige Fußballehrer nicht länger in Dortmund tätig ist.
Tuchel ist wohl einer der umstrittensten Namen der Gegenwart in der Trainerbranche. Auch bei seiner einzigen Bundesligastation vor seinen zwei Jahren in Dortmund (von 2015-17) polarisierte Tuchel, machte sich auch in seiner Zeit in Mainz längst nicht nur Freunde.
Derzeit trainiert der ehrgeizige Übungsleiter Prasis SG, schmiss mit den Franzosen die Dortmunder jüngst auch aus der laufenden UEFA Champions League-Saison.
Eine gute Möglichkeit das Verhältnis zu Tuchel mit Muße etwas weiter aufzuarbeiten, die bietet sich für Fußballinteressierte jetzt im frisch im Verlag ‚Die Werkstatt‘ erschienenen Buch ‚Thomas Tuchel: Die Biografie‘, die wir heute unseren Lesern einmal kurz vorstellen möchten.
Die Bundesliga sorgt wieder für Schlagzeilen, aber nicht aus sportlichen Gründen. Diesmal will sie für sich ein Sonderrecht erwirken. Während andere Unternehmen und Einrichtungen unserer Gesellschaft sich quasi noch in Quarantäne befinden, will sie wieder mit ihrer Arbeit beginnen und Veranstaltungen durchführen, die anderen untersagt sind. Von unserem Gastautor Thomas Hafke.
Mit der Behauptung es wären nur „Geisterspiele“ ohne Publikum, versucht sie die verantwortlichen Politiker und ihre Anhänger zu überzeugen, dass ihre Veranstaltungen gar nicht so gefährlich seien, um sie durchführen zu können. Dabei braucht sie aber nicht nur die 22 Spieler, die 90 Minuten lang in engem Körperkontakt stehen und nicht nur den Ball, sondern