Wie die Kollegen der Internetseite Canada.com aktuell berichten, liegt der Nordpol derzeit faktisch in einem See. Dort wo Polarforscher seit Jahren ihre Nationalflaggen hissten, und wo man eigentlich meterdickes Eis erwarten würde, hat sich aufgrund der aktuellen Erwärmung seit einigen Wochen schon ein See aus Schmelzwasser gebildet. Seit dem 13. Juli hat sich dieser See Tag für Tag kontinuierlich vergrößert.
„Es ist ein flacher See. Es ist ein kalter See, aber es ist wirklich ein See“, berichtet William Wolfe-Wylie von Canada.com.
Dieser See dürfte, trotz der großen Hitze hierzulande aktuell, für ein erfrischendes Bad wohl etwas zu kalt sein. Allerdings sorgt schon der Anblick des Zeitraffer-Videos, zumindest bei mir, für eine gewisse innere Abkühlung. 😉
Bei dem Wetter ist eines wichtig: Der Zugriff auf ausreichende Biervorräte muss gesichert sein, denn immer daran denken: „Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“. Genießt das wunderbare Wetter 🙂
Die Linke ist Weltmeisterin im Kleine Anfragen-Stellen. Heute fragen wir mal zurück, und zwar Wolfgang Gehrcke, Mitglied im Vorstand der Linken-Bundestagsfraktion:
„Die Linke setzt auf Gespräche. Die Linke will, daß der Dialog auch mit schwierigen Partnern fortgesetzt wird. Die Bundesregierung jedoch setzt auf sinnlose Demonstrationspolitik, wo politische Klugheit angesagt wäre.“
Nun macht die Hisbollah aus ihrem Antisemitismus keinen Hehl. Neben diversen Äußerungen und Terroranschlägen auf israelische Zivilisten (mutmaßlich auch im Ausland) kam es wiederholt zu als Kriegsverbrechen bewerteten
Michael Rensing, hier noch im Bayern-Trikot. Quelle: Wikipedia; Foto: Horge; Lizenz: CC
Es war vielleicht die Fußball-Nachricht des Tages am gestrigen Montag: Michael Rensing stand urplötzlich nicht einmal im Kader von Fortuna Düsseldorf beim Saisoneröffnungsspiel seines neuen Teams gegen die Gäste von Energie Cottbus. Rensing hatte das Training gegen Mittag vorzeitig verlassen.
Kurz zuvor hatte Trainer Mike Büskens entschieden seinen direkten Konkurrenten Fabian Giefer, und eben nicht Michael Rensing, das Vertrauen zu schenken, der Stammtorwart der Fortuna in der neuen Saison zu sein.
Sofort kursierten entsprechende Meldungen Michael Rensing habe dabei für einen großen Eklat gesorgt. Nähere Einzelheiten wurden gestern zunächst noch nicht konkret bekannt. Verantwortliche der Fortuna wollen die Dinge erst heute im Laufe des Tages aufarbeiten und auch über mögliche Konsequenzen beraten.
Das soll hier heute aber auch gar nicht mein eigentliches Thema sein.
Worauf ich hier heute einmal kurz hinweisen möchte, dass ist die traurige Geschichte, wie die Karriere eines einst hoch gehandelten Nachwuchstalents eben auch im Sande verlaufen kann.
Ossi-Zeit. In unserer Serie „Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium?“ geht es heute nach Brandenburg. Das Bundesland mit der rot-weissen Flagge ist das 13. Land (inklusive Bundesgesundheitsminister), das an unserer Serie mitmacht. Löblich. Weiterhin stehen aber die Antworten aus Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen aus. Schade. Nun aber ab ins Land der rot-roten Regierung.
Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg: Anita Tack (via wikipedia.de)
Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz: Anita Tack (62)
Parteibuch: Die Linke
Die Bewertung: Für jede Antwort werden 0 bis 5 Globuli vergeben. Je mehr Globuli, desto esoterischer das Gesundheitsministerium. Insgesamt können also 15 Globuli erreicht werden, wobei dies wohl nur der DHU erstrebenswert erscheinen dürfte.
Einleitend sei festgehalten, dass die Antworten von der Pressesprecherin in einem Fließtext mit drei Absätzen gegeben wurden.
1. Wie steht Ministerin Tack zur Alternativmedizin? Sieht sie darin „zu überwachende Quacksalberei“ oder eine „gleichzuberechtigende Alternative zur Schulmedizin und Naturheilverfahren“?
Der Erhalt und die Wiedererlangung von Gesundheit sind die wesentlichen Ziele der Gesundheitspolitik und Aufgabe der Medizin und der anderen Gesundheitswissenschaften. Alle medizinischen und nicht-medizinischen Interventionen sollten ihre Wirksamkeit durch gesichertes Wissen nachweisen. Vor diesem Hintergrund ist die Trennung, die die Begriffe Alternativmedizin, Schulmedizin und Naturheilverfahren nahelegen, eher künstlich. Es zählt in erster Linie gesichertes Wissen.
Der Kader des FC Bayern München hatte noch nicht einmal die bestmögliche Besetzung, und doch hat die Guardiola-Truppe am Wochenende das Mini-Turnier in Mönchengladbach (Telekom-Cup genannt), nach deutlichen Siegen gegen Gastgeber Mönchengladbach (5:1) und den HSV (4:0), eindrucksvoll gewonnen.
Schon klar, das waren natürlich nur recht unbedeutende Testspiele und wirklich ernst wird es ja auch erst in knapp drei Wochen, wenn die Bundesliga wieder startet. Doch wenn eine Mannschaft 9 der 12 Tore eines gut besetzten Turniers erzielt, und beide Begegnungen dabei nur über 60 statt der üblichen 90 Minuten liefen, dann kann man sich schon vorstellen welche Dominanz der Bayern in der Bundesliga in der kommenden Saison bevorstehen könnte und wohl auch wird.
Ein Thema fand in der zurückliegenden Woche leider bisher nicht die Beachtung, wie man sie sich wohl gewünscht hätte. In der Hauptstadt wurde die ‚Berliner Erklärung‘ gegen Homophobie im Fußball unterzeichnet.
Leider nehmen bisher auch erst sehr wenige Proficlubs der nationalen Fußballlandschaft, darunter u.a. die Erstligisten FC Bayern München, der SV Werder Bremen und Hertha BSC, sowie auch der Zweitligist 1. FC Union Berlin, offiziell als Unterzeichner daran teil. Und noch immer hat sich auch kein Fußball-Profi in Deutschland offen zu seiner Homosexualität bekannt.
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