Nachdem sich zuletzt immer mehr Prominente und Sportler aus Profiteams verschiedener Sportarten in Übersee der Kampagne ‚You can play‘ angeschlossen hatten, wächst die Beachtung ihrer Aussagen in der Öffentlichkeit dort zusehends weiter.
Inzwischen bekennen sich auch immer mehr renommierte Colleges und Universitäten in den USA und in Kanada ebenfalls ganz klar zu mehr Toleranz und treten entsprechend lautstark und offen gegen Homophobie in Sport und Gesellschaft auf.
Eine tolle Aktion, wie ich finde, welche sich zur Nachahmung auch hierzulande sicherlich bestens empfehlen würde…
Pro NRW eine ganz normale, demokratische politische Partei? So deuten die Kölner Rechtsextremisten, und das sind sie nach Ansicht des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Was eine ziemlich sportliche Auslegung ist.
„Bundesverwaltungsgericht rehabilitiert die Keimzelle der PRO-Bewegung“ lautet die Überschrift einer heute von Pro NRW versandte Pressemitteilung:
„Das Bundesverwaltungsgericht hat heute die Erwähnung von Pro Köln in den Bundesverfassungsschutzberichten der Jahre 2008, 2009 und 2010 für rechtswidrig erklärt (AZ BVerwG 6 C 4.12). Pro Köln hätte nach Ansicht der obersten Verwaltungsrichter Deutschland in den Verfassungsschutzberichten nicht stigmatisiert werden dürfen!“
Das ist erst einmal nicht ganz falsch – Pro Köln hätte nicht in den Verfassungsschutzberichten 2008, 2009 und 2010 erwähnt werden dürfen – das hat das Bundesverwaltungsgericht heute festgestellt. Aber es hat keine Aussagen
Für den Bochumer SPD-Landtagsabgeordneten Serdar Yüksel ist das Rauchverbot in NRW ein voller Erfolg – vor allem für die Wirte: Seiner Ansicht nach steigen ihre Einnahmen durch das Verbot.
Ein Mann weiß es besser: Auch wenn der Gastronomieverband DEHOGA schon nach einem Monat Rauchverbot von drastischen Umsatzrückgängen bei seinen Kneipen betreibenden Mitgliedern zu berichten weiß, ist sich der Bochumer SPD Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel sicher, der Vorwurf des Kneipensterbens sei statistisch widerlegt. Viele Gastronomen in NRW profitierten nun vom verstärkten Zustrom der Nichtraucher.
Eine spannende These und ich hatte dazu ein paar Fragen. Sicher, die Kneipen in NRW können den Vorschlägen der Landesregierung folgen und auf Kekse statt Kippen setzen, aber für eine Form der Gastronomie wird das schwierig: Die Shisha Bars. Ihr Geschäftsmodell beruht darauf, neben zumeist alkoholfreien Getränken den Genuss von Wasserpfeifen anzubieten. Damit ist es in NRW seit dem 1. Mai vorbei und es gibt auch, anders als in Bayern, keinerlei Ausnahmen für Shisha-Bars mehr. Klar, Rot-Grün mag Multikulti, aber nur wenn alle Migranten sich so benehmen, wie ein Fahrradhelmtragender Gesamtschullehrer.
Nun wollte ich gerne von Yüksel wissen, wie die Shisha-Bars vom Rauchverbot profitieren:
1. Die Rheinische Post zitiert Sie mit der Aussage, die Kneipen in NRW würden vom
Die Bewertung:
Für jede Antwort werden 0 bis 5 Globuli vergeben. Je mehr Globuli, desto esoterischer das Gesundheitsministerium.
Insgesamt können also 15 Globuli erreicht werden, wobei dies wohl nur der DHU erstrebenswert erscheinen dürfte.
1) Wie steht Minister Storm zur Alternativmedizin? Sieht er darin „zu überwachende Quacksalberei“ oder eine „gleichzuberechtigende Alternative zur Schulmedizin und Naturheilverfahren“?
Bei der so genannten Alternativmedizin handelt es sich um Therapieverfahren, die zwar keine übliche wissenschaftliche Überprüfung bestehen würden, aber unabhängig davon für viele Menschen Linderung und Besserung ihrer Probleme bietet.
Bei der Beteiligungsplattform Avaaz steht mal wieder der Untergang der Welt kurz bevor. Und nur die Avaaz-Community kann den Planeten retten.
Alles wie immer bei Avaaz. Für die traditionell hochdrehenden Berufspaniker der Beteiligungsplattform ist klar, dass die Welt dem Untergang geweiht ist:
Der Klimawandel hat den Turbo zugeschaltet und bald gibt es in der Antarktis nicht einmal mehr genug Eis für einen vernünftigen Cocktail.
Aber – wenn sich die Avaaz-Community ganz viel Mühe gibt, werden wir auch in Zukunft verregnete und zu kühle Sommer haben. Es kommt auf die Klimakonferenz in 30 Monaten an, heißt es per Mail:
Wir KÖNNEN etwas dagegen tun, wenn wir alle zusammen mit vereinten Kräften handeln. So können wir dieses Weltuntergangsszenario in eine inspirierende Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder
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