Eishockey: NHL-Playoffs starten in diesem Jahr mit allen ‘Original 6’-Teams

Welches Team gewinnt 2013 den begehrten 'Stanley Cup' in der NHL? Foto: Robin Patzwaldt
Welches Team gewinnt 2013 den begehrten ‚Stanley Cup‘ in der NHL? Foto: Robin Patzwaldt

Während die Deutsche Eishockeyliga (DEL) ihre Profis bereits alle in den Sommerurlaub entlassen hat, starten in Nordamerika in der NHL nun erst die Playoffs.

Und das besonders Schöne daran, zumindest für die Traditionalisten unter den Fans, ist: In diesem Jahr haben alle sechs NHL-Gründungsmitglieder aus dem Jahre 1926 mal wieder die KO-Runde in der besten Eishockeyliga der Welt erreicht (Chicago Blackhawks, New York Rangers, Detroit Red Wings, Montreal Canadiens, Toronto Maple Leafs und Boston Bruins).

Eine hoffentlich besonders spektakuläre Jagd nach dem Stanley Cup steht uns Beobachtern und Fans daher in den nächsten ca. zwei Monaten ins Haus.

Dabei kommt es nun zu folgenden Erstrundenbegegnungen (in Klammern die jeweilige Vorrundenplatzierung der Teams:

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Hört Frei.Wild auf?

Frei.Wild Foto: Pakeha Lizenz: GNI/CC
Frei.Wild Foto: Pakeha Lizenz: GNI/CC

Vielleicht sind wir die heimattümelnde Band Frei.Wild bald los. Das zumindest suggeriert ein kürzlich veröffentlichtes Statement auf der Band-Seite. Der Text wirkt – trotz Comeback-Versprechen – wie ein schnulziger Abschiedsgruß. Man wolle „die Segel lichten“ und „an Land ziehen“. Latscht die Band nun den Jakobsweg? Macht sie eine Opium-Diät auf Goa? Man weiß es nicht, ihrer Grauzonerei bleiben die klampfenden Südtiroler allerdings treu. Frei.Wild schließt ihre Erklärung mit dem Satz: „Danke für all die ganzen Jahre, es ist kein Abschied für die Ewigkeit. Wir kommen wieder, keine Frage.“ Ein Schelm, wer da an Paulchen Panther denkt…

Die Erklärung in Auszügen:

Keine Herbsttour, keine X Mas-Tour, keine anstehende Konzerte für 2014, kein geplantes Album, auch sonst kein Projekt. Was ist los im Hause Frei.Wild? Untergangsstimmung, Faulheit oder clevere Strategie? Nein, nichts davon trifft zu, vielmehr werden wir uns selbst das zollen, was in den letzten Jahren zwischen unzähligen Veröffentlichungen und Touren auf der Strecke geblieben ist. Wir lassen die Seele baumeln, machen Pause, holen uns Inspiration, wollen die Welt bereisen und uns auch mal wieder richtig intensiv um unsere Freunde und Familien kümmern. Die letzten Jahre

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“generation 13“ in Berlin – das etwas andere Museum

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Was ist ein Museum? Was darf ein Museum ausstellen? Was zählt noch zur Kultur und wo beginnt das Konsumgut? Diese Fragen stehen offen im Raum, findet man den Weg in das Museum “generation 13“ in Berlin. Von unserem Gastautor Nicolas von Lettow-Vorbeck.

Zentral im Touristen-Hotspot Hackescher Markt gelegen, doch versteckt und unscheinbar, hat sich hier der Kindertraum erwachsener Männer materialisiert. In dem überraschend weitläufigen, schick renovierten Kellergewölbe hängen keine Ölgemälde, werden keine Speerspitzen aus der Steinzeit, Tonscherben aus dem antiken Griechenland und keine Dinosaurierskelette ausgestellt, sondern ausnahmslos Plastikspielzeug, Sneaker und Videospiele.

Unter Federführung des Schauspielers Oliver Korittke entstand Ende 2012 im Herzen der Hauptstadt ein Ausstellungsort für Kindheitserinnerungen. Dem verwunderten und staunenden Besucher des “generation 13“ eröffnet sich eine ganze Lebenswelt, eine

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Urlaubsansprüche und Vorlieben beim Reisen verschiedener Nationen

In den Urlaub zieht es die unterschiedlichen Nationen regelmäßig, schließlich benötigt jeder mal eine kleine Auszeit vom Alltagsstress. Große Unterschiede gibt es hier beim Urlaubsanspruch und auch Faktoren wie Reiseziel, Zeitpunkt sowie die Wahl der Verkehrsmittel zur Anreise sind verschieden.

Das Reiseportal Expedia hat eine Umfrage zu den Vorlieben verschiedener Länder durchgeführt, um deren Unterschiede beim Urlaub zu verdeutlichen.

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Hamas: Terror-Verharmloser an NRW-Schulen?

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Bekanntermassen ist die Friedensbewegung die dümmste aller sozialen Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte. Seit dem vergangenen Jahr haben Organisationen der Friedensbewegung  trotzdem einen Zugriff auf die Schüler in NRW und können ihre Sicht der Dinge darlegen. Zum Beispiel wie friedensfreundlich die Terrororganisation Hamas ist.

2012 war ein gutes Jahr für die Friedensbewegung. Nicht dass sie mehr Zulauf hatte als sonst – der Ostermarsch 2012 glich wie in jedem Jahr einem Treffen schlecht gekleideter Rentner, die ihre Umwelt über Lautsprecher mit den Klängen von Konstantin Wecker malträtierten. Aber  es gab einen politischen Erfolg. Mitglieder der Friedensbewegung erhielten einen Zugang zu den Schulen in NRW. SPD und Grüne haben das ermöglicht. Stolz, wenn auch ein wenig nörgelig, weil ja auch noch immer Bundeswehrsoldaten in Schulen zu sehen sind, verkündet die Seite „Friedensbildung NRW„:

Seit 2008 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Schulministerium in Nordrhein-Westfalen. Diese Vereinbarung wurde 2012 geändert, um auch kontroverse und alternative Positionen zur Bundeswehr darzustellen.

Hier heißt es jetzt: „Jugendoffiziere der Bundeswehr können, wie auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Institutionen und Organisationen der Friedensbewegung, im Rahmen von schulischen

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Berlinhilfe: Die Moses Mendelssohn-Platz

moses_mendelsohnVerzweifelte Hilferufe erreichten uns gestern aus Berlin. Wie soll der Platz vor Jüdischen Museum benannt werden? Moses Mendelssohn Platz geht nicht, weil in Kreuzberg keinen  Straßennamen mehr nach Männern benannt werden dürfen. Ausnahmen gibt es nur für verdiente Revolutionäre, weshalb die Adresse der taz dann auch die Rudi- und nicht die Gretchen Dutschke Straße ist. Mendelssohns Problem: Er war nie im  SDS. Der Name Moses Mendelssohn musste also gegendert werden. Und wer kann das besser als dieses Blog? Die Online-Petition gegen die Namensregel hat dadurch allerdings nicht erledigt, denn noch ist nicht klar ob sich die Bezirksverordneten an unsere Weisungen halten – obwohl wir  pragmatische Lösungen für den Namenstreit in Berlin gefunden haben.

1. Die Moses Mendelssohn Platz

2. Dem Mendelssohn seine Frau ihr Platz

3. Platz von die Mendelssohn Ihr Mann seine Frau

4. Mendelssohn ihr Platz

5. Mendels*sohn Platz

6. Mendelssohns Moses Mädchen-Platz

7. Mendelskind Platz

8. PhilosophInnen-Päärchen Rondell

9. Platz von die Philisophen-Frau

10. Platz von Mendelsfrau.

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Etwas seriöser bitte!

66857_597201686957126_1721930818_nIn der Essener Innenstadt wird derzeit die „Strassen Gazette“ verteilt. Herausgeber ist der gemeinnützige Strassen Gazzette e.V. aus Erlangen. Mit dem Verkauf der Zeitung können sich Wohnungslose ein wenig Geld verdienen, die Hälfte des Kaufpreise geht an die Verkäufer. Soweit so gut. Allerdings täte dem Blatt ein wenig mehr Objektivität gut, wie am Beispiel der Ostermarsch-Berichterstattung in der aktuellen Ausgabe (April/Mai) deutlich wird.

Es ist fast ein wenig so, als hätten die Veranstalter des „Odenwälder Friedensmarsches“ unseren Artikel „Ostermarsch Ruhr – Redet lieber wieder über Chemtrails!“ gelesen. Denn das taten sie. Die „Gazette“ lieferte dazu einen Artikel, der mit viel gutem Willen als unkritisch bezeichnet werden kann. „Chemtrails, Chemiestreifen am Himmel, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit war Thema von Bernd Hauck (Mannheim) von der Aktion ‚Sauberer Himmel‚“, ist dort zu lesen. Bei dem folgenden Text wird nicht auf Anhieb deutlich, dass es sich um die Wiedergabe von Haucks Rede handelt.

Durch das stellenweise Fehlen des Konjunktivs wird hier und da der Eindruck erweckt, hier würden von seiten der Autorin gesicherte Tatsachen präsentiert

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