Die am Donnerstag gegründete Partei des österreichischen Kabarettisten Roland Düringer ist ein reaktionäres Eliten-Projekt. Sie wird die Stimmungslage befördern, die die FPÖ groß gemacht hat. Und sie zeigt, dass der demokratische Konsens in der Mitte unserer Gesellschaft erodiert.
Eigentlich ist es recht schnell erklärt: Kommen die sechs Musiker um den Sänger und Frontmann René Anlauff als Völkerball (2008 gegründet) auf die Bühne, stehen die Rammstein-Hits auf dem Programm. Als Heldmaschine (2011 gegründet) singen sie eigene Texte und haben als solche mittlerweile schon drei Alben auf den Markt gebracht.
Man sagt, Völkerball sei die beste deutsche Rammstein-Coverband. Da ist etwas dran. Frontsänger René Anlauff ist vom Vorbild Till Lindemann fast nicht zu unterscheiden. Und obwohl die Heldmaschine ihre eigenen Klänge hat, klingt sie trotzdem sehr nach Rammstein: brachialer Sound, lyrische Texte, düstere Themen. Nur die Geschichten sind neu und die Pyrotechnik fehlt.
Nach den ersten drei eigenen Alben „Weichen und Zunder“ (2012) und „Propaganda“ (2014) und “Lügen” (2015), alle produziert von Tom Dams, steht nun die Veröffentlichung ihres vierten Albums unmittelbar bevor. “Himmelskörper” wird es heißen und am 04.11.2106 offiziell das Licht der Welt erblicken.
Der Hamburger Samy Sorge, alias Samy Deluxe ist heute mit über eine Million verkauften Tonträgern einer der kommerziell erfolgreichsten deutschen Rapper und war Inhaber des Labels Deluxe Records.1997 produzierte Samy Deluxe mit DJ Dynamite und Tropf unter dem gemeinsamen Bandnamen Dynamite Deluxe das Demo-Tape über Eimsbush. Die Absoluten Beginner veröffentlichen 1999 dann die erfolgreiche Feature-Single mit Samy Deluxe: „Füchse“ vom Album Bambule. Das erste Dynamite-Deluxe-Album, Deluxe Soundsystem, über Eimsbush/Buback veröffentlicht, stieg im April 2000 überraschend auf Platz vier der deutschen Album-Chartsein und verkaufte sich über 150.000 Mal (goldene Schallplatte). Die dazugehörige Tour sowie Auftritte auf Festivals (Splash, Flash) brachten den Karrieredurchbruch für Samy Deluxe. Die Formation Dynamite Deluxe trennte sich zwischenzeitig (DJ Dynamite verließ die Gruppe). Samy und Tropf brachten ihre Musik daraufhin unter dem Namen Samy Deluxe heraus.
2001 wurde das Album „Samy Deluxe“ veröffentlicht, mit welchem der Hamburger kurz darauf eine goldene Schallplatte für mehr als 150.000 verkaufte Einheiten erhielt. Spätestens seit diesem Album zählt Samy endgültig zu den festen Größen im deutschen Hip-Hop.
Im August 2004 erschien das zweite Soloalbum „Verdammtnochma!„. Auch dieses Album erreichte auf Anhieb Platz zwei der deutschen Albumcharts und hielt sich drei Wochen in den Top Ten. Im selben Jahr steuerte er eine Rapstrophe für die deutschsprachige Veröffentlichung des Songs Dip It Low der US-Sängerin Christina Milian bei, welcher vor allem kommerziell ein Erfolg war.
Heute, zwölf Jahre später, nahm Samy Deluxe im Mai diesen Jahres als erster Rapper überhaupt an der Musik-Event-Reihe „Sing Meinen Song“ teil und präsentierte dort sein neues Album: „Berühmte Letzte Worte“ ( Vö : 29.04.2016)
Produziert von Bazzazian offenbart sich hier erneut sein Ausnahmetalent und es kommt noch besser: Im Herbst 2016 startet die „Berühmte Letzte Worte“ Tour. Zusammen mit seiner exzellenten Live-Band und dem Echo-Preisträger Florian Weber am Piano nimmt Samy Deluxe uns alle stilgerecht mit auf die Reise: Rap in Reinkultur – dazu gibt es Musik der DLX BND auf die Ohren. Support: APPLETREE
Cristian Steiffen, ein Phänomen kehrt zurück. Angetreten als „Arbeiter der Liebe“, macht er nun „Ferien vom Rock’n’Roll“.
Gebürtig heißt der in Osnabrück lebende deutsche Musiker, Schauspieler und Oberbürgermeisterkandidat Hardy Schwetter und ist seit 2009 als Schlagersänger und unter seinem Künstlernamen Christian Steiffen tätig.
Am 11. Oktober 2013 erschien bei Warner Music Group sein erstes Christian Steiffen-Album „Arbeiter der Liebe“. In dem Kinofilm „Ich fühl mich Disco“, der auf der Berlinale 2014 gezeigt wurde, spielt er sich selbst als angebeteten Schlagersänger.
Genau zwei Jahre später, im Oktober 2015, kehrte er mit einem neuen Langspieler zurück. Auf „Ferien vom Rock’n’Roll“ wirkt Schwetter reifer, nachdenklicher, hinterfragt Beziehung, seziert Persönlichkeitsstrukturen und beschreibt dabei Typen und Situationen, die wir alle kennen. Produziert und arrangiert wurde das Ganze auch diesmal wieder in enger Zusammenarbeit mit Dr. Martin Haseland und dem Haseland Orchester.
Er begeistert mit 11 neuen Hits und asphaltiert sich selbst die Straße zum Pop-Olymp. Die durchgehend eingängige und schnörkellose Musik ist dabei von ihm durchaus gewollt, denn so schrauben sich die komplexen Botschaften noch unmerklicher ins Unterbewusstsein und können dort ungestört ihre unbändige Kraft entfalten.
Nach einer ausgedehnten Tour im Oktober/November 2015, auf der gleich mehrere Termine restlos ausverkauft waren, ist Christian Steiffen auch in diesem Jahr wieder deutschlandweit auf den Bühnen stehen. Support: Shane Alexander
So zum Beispiel am Montag, den 24.10.2016 in der Live Music Hall in Köln !
Nach fast 5-jähriger Pause, die die Jungs von Tokio Hotel in ihrer neuen Wahlheimat Los Angeles verbracht haben, erschien im Oktober 2014 ihr dort enstandenes viertes Studioalbum “Kings of Suburbia”, mit dem die Magdeburger Jungs um die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz durch mehr als 20 Länder weltweit tourten und weit über 50 Konzerte gaben. Ihre einzigartige Live-Show begeisterte Fans und Kritiker gleichermaßen. Ihr mit Gold ausgezeichnetes Album erreichte in 30 Ländern die Nummer 1 und stieg in 17 weiteren in die Top 5. TOKIO HOTEL haben seit Veröffentlichung ihrer ersten Single „Durch den Monsum“ 2005 mehr als 110 internationale und nationale Preise erhalten, darunter der US MTV VMA Moonman, fünf European Music Awards, vier MTV Latin Music Awards und auch den MTV Japan Music Award. Mehr als 7 Millionen Alben wurden weltweit verkauft, Platin-Erfolge gab es in 68 Ländern und 500.000 Menschen versammelten sich schon am Eiffel-Turm, um ihre exzentrische Live-Show zu erleben. Aber die Zeit hat auch ihren Tribut gefordert, so dass die Band 2010 ihren Rückzug bekannt gab.
Vor zwei Jahren wollten sie es dann noch einmal wissen. Bill und Tom Kaulitz, Georg Listing und Gustav Schäfer, inspiriert durch den LifeStyle in L.A., haben sich musikalisch noch einmal neu erfunden. Ihr aktuelles Album und die erste Singleauskopplung Love Who Loves You Back klingen nach exzellent tanzbarer Elektro-Pop-Musik, überraschend anders als ihre Vorgänger, deswegen aber nicht weniger gelungen.
Im März letzten Jahres starteten Tokio Hotel bereits eine Club-Tour durch die angesagtesten Venues Europas, die so gut wie ausverkauft war. Damit war klar, Tokio Hotel mögen polarisieren und die Gemüter spalten, aber auch ihr neuer Style scheint Anerkennung zu finden.
Am 1. September diesen Jahres, am Geburtstag der Zwillinge, machten Bill und Tom ihren Fans via Facebook eine tolle Ankündigung und kündigten für 2017 eine große Welttournee an. Bill und Co. werden insgesamt sieben Konzerte in Deutschland geben – Hamburg, Frankfurt am Main, Köln, Stuttgart, München, Berlin und Leipzig.
Der Ticketverkauf startet heute, am 19.September 2016!
Die Rockband The Kills besteht aus der amerikanischen Sängerin (zeitweise auch Gitarristin oder Bassistin) Alison Mosshart alias VV und dem Londoner Gitarristen und Sänger Jamie Hince alias Hotel.
Das Duo begann im Jahr 2000 zusammenzuarbeiten, ihre schwer einzuordnende, karge Mischung aus Blues, Punk und Independent, die von der Mischung aus Drummaschinenrhythmus, Gitarrenriffs und der minimalistischen Produktion lebt, fand weltweit Anklang unter Kritikern. 2003 brachten sie auf dem britischen Label Rough Trade Records ihr Debütalbum „Keep On Your Mean Side“ heraus, 2005 folgte das Album „No Wow„, die gleichnamige Single wurde neben anderen für den Soundtrack des Films „Knallhart“ von Detlev Buck verwendet.
Im Verlauf ihrer weiteren Karriere haben die beiden facettenreichen Rockminimalisten von The Kills bis heute insgesamt fünf Alben veröffentlicht: rastlose, rücksichtlose und rätselhafte Statements ihrer Kunst, geprägt von innerer Spannung und Unruhe, von Sex, ungezwungener Coolness und nicht immer ernst zu nehmendem Ennui. Doch kein Album klang im Entferntesten wie das vorherige.
Ihr aktuelles Werk “Ash & Ice” erschien im Juni diesen Jahres und dies unter wahrlich schweren Bedingungen. Der Startschuss dazu fiel schon vor drei Jahren, doch Hince brach sich einen Finger und das Projekt wurde erst einmal auf Eis gelegt. Fünf Operationen später und nach einer Auszeit bis zur vollkommenen Genesung war Hince wieder bereit zu arbeiten, allerdings erst, nachdem er gelernt hatte, auch ohne den betroffenen Finger Gitarre zu spielen. In den 18 Monaten der Rekonvaleszenz begann er auch mit den ersten Entwürfen für Songs, die auf das neue Album kommen sollten, darunter jener Song, der dem Album seinen Titel gibt.
Am Dienstag, den 25.10.2016, wird das Duo ihr neues Album im E-Werk Köln präsentieren.
Heinz Rudolf Erich Arthur Kunze, der im November diesen Jahres seinen 60. Geburtstag feiern wird, ist ein deutscher Schriftsteller, Rocksänger, Musical-Texter/-Übersetzer und darüber hinaus auch noch Dozent an der Hochschule in Osnabrück.
Seit 35 Jahren rockt der gebürtige Westfale nun schon die Bühnen der Republik, seinen bislang größten Single-Erfolg feierte er 1985 mit “Dein ist mein ganzes Herz”.
Heinz Rudolf Kunzes Songs sind sehr vielseitig, mal nachdenklich, mal humorvoll, dann wieder rockig und emotionsgeladen. In all seinen Liedern steckt aber vor allem nicht enden wollende Leidenschaft zur Musik, die er in diesem Jahr in gleich zwei neuen Alben zum Ausdruck gebracht hat.
Im Februar 2016 erschien mit „Deutschland“ ein Werk, in dem sich das Genie eines Mannes zeigt, der sich die Brille des kritischen Beobachters aufsetzt, den Blick zielstrebig auf Probleme gerichtet, denen andere nur zu gerne den Rücken kehren. Ab Oktober geht es damit und mit exzellenter “Verstärkung” auf große Deutschlandtournee.
Und nicht nur das, am 30.9.2016 erscheint ein weiteres neues Album. Auf „Meisterwerke: Verbeugungen“ wird Kunze erstmals nur deutschsprache Fremdtitel singen aus 5 oder 6 Jahrzehnten Popularmusik, angefangen bei Hildegard Knef bis hin zu den Einstürzenden Neubauten. Und wer weiß, vielleicht gibt es auch daraus live schon die ersten Kostproben zu hören.
HEINZ RUDOLF KUNZE & Verstärkung Deutschland Tour 2016
Am heutigen Freitag erschien via Facebook der zweite Vorbote auf das 12. Studioalbum der amerikanischen Punkrocker Green Day.
Nach „Bang Bang“ (11.8.2016) ist es die zweite Singleauskopplung aus ihrem neuen und gleichnamigen Album „Revolution Radio“, das am 07. Oktober erscheinen wird.
Vier Jahre nach Veröffentlichung ihrer Album-Trilogie „¡Uno!“, „¡Dos!“ und „¡Tré!“ richtet „Revolution Radio“ den Blick nach vorn und ist ein ambitioniertes Statement zum Geist unserer Zeit und den Gefühlen ihrer Generation. Mit diesem weltweit mit Spannung erwarteten Album wird die Band, die 2015 in die „Rock’n’Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde, ihrem Nimbus als eine der größten Bands der Gegenwart eine weitere Facette hinzufügen. Im Rahmen ihrer Europatournee Anfang 2017 kommen Green Day auch nach Köln.
Billie Joe Armstrong (Gesang, Gitarre), Mike Dirnt (Bass) und Tré Cool (Schlagzeug) gelten als Ausnahmekünstler. Und dies nicht nur auf der von ihnen perfekt beherrschten musikalischen Ebene. Verblüffend ist die aufrichtige Bodenständigkeit, die sie trotz des Erfolges auszeichnet. Keine Star-Allüren, stattdessen Punkrock mit durchweg brillanten Melodien und klugen Texten.
Seit fast drei Jahrzehnten gehören Green Day daher zu den spannendsten, kraftvollsten und erfolgreichsten Rock-Acts der USA. Mit ihrem dritten Album „Dookie“ läuteten sie 1994 das große Punk-Revival ein, waren Wegbereiter der Neo-Punk-Ära und Vorreiter für Gruppen wie The Offspring oder Blink 182. Sie bewiesen, dass kraftvoller Punk und Pop kein Widerspruch sein müssen. 75 Millionen verkaufte Tonträger, zahlreiche Gold- und Platinauszeichnungen sowie fünf Grammys untermauern die einzigartige Popularität der Kalifornier. Green Day sind dabei stets um Weiterentwicklung bemüht. Mit jeder Platte erfinden sie sich ein Stück weit neu.
Ihren bislang größten Triumph erlebten sie 2004 mit „American Idiot“. Inhaltlich eine Rockoper im Stile von The Who‘s „Quadrophenia“, verkaufte sich das überwältigende Werk weltweit über 15 Millionen Mal. Sieben MTV-Awards, ein Grammy sowie die Ernennung zur „besten Band des Planeten“ und „besten Live-Band aller Zeiten“ durch die britische Musikzeitschrift „Kerrang!“ verdeutlichen dies eindrucksvoll.
Mit dem kämpferischen „Revolution Radio“ wird nun die nächste Phase ihrer künstlerischen Entwicklung angegangen. Das Album seziert messerscharf die Verwerfungen unserer Zeit. „Es ist mehr als offensichtlich, dass die Welt ihren Zusammenhalt verloren hat“, sagt Billie Joe Armstrong. „Revolution Radio“ ist ein Aufruf für alle verlorenen Seelen, zusammen zu kommen, zusammen zu tanzen, zu singen und vor allem sich zusammen zu finden. Das ist der Spirit, den Green Day seit dem allerersten Tag gelebt haben.“ Diesen Geist werden die Fans auf eindrucksvolle Weise im Januar erleben können, wenn die Band die Arenen in Mannheim, Berlin und Köln zum Beben bringen.
Wer Jennifer Rostock schon mal live erlebt hat, weiß: Die Show ist heiß!
Jennifer Rostock sind mit neuer Platte und neuer Tour am Start.
Übermorgen, am 9. September erscheint das neue Album „Genau in diesem Ton“, aus dem die Band um Frontfrau Jennifer Weist bereits drei Singles ausgekoppelt hat : “Irgendwas ist immer”, “Uns gehört die Nach” und “Wir waren hier” zeigen ganz klar, wohin die Richtung geht. Rockig, punkig, dreckig und laut, aber auch weich, sanft und weiblich, Jennifer Rostock ziehen textlich und musikalisch wieder alle Register.
Am heutigen Abend war der zweite Stopp der ausverkauften Club-Tour der Wahlberliner. Im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln heizten Jennifer Rostock in einem sehr intimen Club-Konzert ihren Fans ordentlich ein und begeisterten mit der Vorstellung ihres neue Albums.
Nach fast 10 Jahren im Geschäft und bald fünf Studialben, unzählingen Live-Auftritten und Touren, haben sich die fünf mittlerweile einen gut positionierten Platz in der deutschen Musiklandschaft ergattern können. Nicht zuletzt dadurch, dass sie dabei zwar oft sehr provokant, aber doch immer gnadenlos ehrlich vorgegangen sind und vor allem politisch immer Stellung bezogen haben. Auch auf dem neuen Album sprechen sich Jennifer Rostock wieder ganz klar gegen Sexismus, Rassismus und andere Formen von Diskriminierungen aus, nein… schreien es hinaus, ohne dabei Angst vor Reaktionen zu haben. „Genau in diesem Ton“ ist ein Album, das atemberaubend und reich an Ideen ist, gute ehrliche Rockmusik, die angehört werden sollte. Hier sind die Fotos:
Die große Zeit der Frauenbands war einmal. Umso schöner ist es, dass die legendäre Frauenrockband L7 um die beiden Gitarristinnen Donita Sparks und Suzi Gardner nach fünfzehn Jahren Pause wieder zusammengefunden hat und zur Zeit auf Tour ist. Das kalifornische Quartett hatte Mitte der Achtziger in Sachen Songwriting Maßstäbe für die feministisch geprägte Underground-Bewegung gesetzt. Sie mischten die Punk- und Grungewelt auf, machten ordentlich Lärm und gaben ihrer Generation Halt in haltlosen Zeiten. L7 machten der männerdominierten Grungeszene klar, dass auch Frauen ordentlich rocken können. Sie landeten Hits wie „Shitlist“, der Song hatte es einst auf den Soundtrack zum Film „Natural Born Killers“ geschafft, oder „Pretend We’re Dead“, lösten sich aber 1999 nach immerhin sieben Alben auf.
Am heutigen Mittwochabend gastierten die Krawallschwestern Suzi Gardner, Donita Sparks, Demetra Plakas und Jennifer Finch im gut besuchten Underground in Köln und das Publikum feierte die vier als wären sie nie weggewesen. Zwar sind sie ohne ein neues Album zurückgekehrt, aber es wurde sehr schnell klar, was für ein dynamischer Haufen diese vier Frauen immer noch sind. Von der ersten Minute an wurde gehüpft und getobt, der ganze Laden war in Bewegung, während Donita Sparks‘ Haare im “Ventilatorwind” wehten.
Mit ihrer Mischung aus ausgelassener Punkmusik und frechem Grunge, wo Balladen keinen Platz haben, huldigten L7 auf ihre hemmungslose und authentische Art dem Rock’n’Roll und zauberten für ihre zum Teil auch recht jungen Fans einen lebendigen Konzertabend.
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