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Die österreichische Autorin Jasmin Thoma (24) behandelt in ihrem zweiten Roman: „Der Ungläubige“ die prekäre Lage des Ex-Muslimen Amir, der seine liberalen Ideen, seinen Abfall vom Glauben und seine Beziehung zu einer Österreicherin vor seiner fundamentalistischen Familie verbergen muss, während ihn andere, wie der rechtskonservative Vater seiner Freundin, weiterhin als Muslim und potenzielle Bedrohung betrachten. Dazu inspiriert wurde sie durch ihre eigenen Forschungen zum Thema Apostasie im Islam. Jetzt beantwortet sie unsere Fragen zu ihrem Buch.