Brutus sind ein belgisches Post-Metal-Trio mit Stefanie Mannaerts (Schlagzeug und Gesang), Stijn Vanhoegaerden (Gitarrist) und Peter Mulders (Bassist). Brutus wurde bei Sargent House unter Vertrag genommen und stießen mit Burst ( VÖ: 9.6.2015), ihrem Debütalbum mit Black Metal, Punk und Hardcore-Elementen, auf großen Anklang .
Anfang des Jahres sorgten die drei Belgier mit der Veröffentlichung ihrer Musikvideos „War“ und „Cemetery“ bereits vor der Veröffentlichung ihres aktuellen und zweiten Albums für Aufsehen. „Nest “ , erschienen am 29.3.2019, wurde mit Elementen aus Death und Black Metal aufwändig komponiert und ist ein hart umkämpftes und angesagtes Album, zutiefst bewegend und seiner Zeit voraus.
Im Dezember letzten Jahres haben sie bereits sieben Konzerte für ihre Deutschlandtour bestätigt, doch das ist scheinbar nicht genug für das Power-Trio. Am 8. Juni kommen sie für ein weiteres Konzert nach Düsseldorf.
Fußballprofi Kerem Demirbay steht laut übereinstimmenden Medienberichten in der Bundesliga unmittelbar vor einem Wechsel von 1899 Hoffenheim zum Konkurrenten Bayer 04 Leverkusen. Der Werksklub nutzt dem Vernehmen nach eine Ausstiegsklausel im Vertrag des Mittelfeldspielers. Die Ablösesumme soll bei gut 30 Mio. Euro liegen. Der (ehemalige) deutsche Nationalspieler wird am Rhein offenkundig einen gut dotierten Fünfjahresvertrag erhalten.
Soweit eigentlich kein großer Aufreger. Bei Leuten mit einem halbwegs funktionierendem Langzeitgedächtnis, da löst der Name Demirbay allerdings einiges an Stirnrunzeln aus. Da war doch mal was? Richtig!
Als Demirbay vor rund vier Jahren noch in Diensten der Fortuna aus Düsseldorf stand, da war er in einen mehr als unschönen Eklat verwickelt.
Trainer in der Bundesliga zu sein war schon immer ein ziemlich kurzlebiger Job. Gefühlt haben die Ansprüche an die Übungsleiter zuletzt aber noch einmal deutlich zugenommen. Kaum ein Klub, bei dem der Coach wirklich fest im Sattel zu sitzen scheint. Die halbe Liga wird aktuell mit Trainerwechseln in Verbindung gebracht. Ganz verrückt wird es aber dann, wenn sogar die beiden besten Teams der Liga über ihre Trainer diskutieren, so wie in diesen Tagen.
Trotz der Erfüllung aller Saisonziele werden die Namen Niko Kovac und Lucien Favre öffentlich zur Diskussion gestellt. Sowohl im Umfeld von Bayern München als auch bei Borussia Dortmund wird offenkundig ernsthaft überlegt, ob die beiden wirklich die Richtigen für eine sportlich erfolgreiche Zukunft sind. Schon irre!
Hamburg ist so tolerant, dass Angehörige des terroristischen Islamischen Staates unter den Augen der Behörden ungehindert agieren können. Ein Gastbeitrag von Ralf Fischer.
Als der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg 2012 einen Vertrag mit dem Hamburger Landesverband der DITIB, der SCHURA, dem Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg und dem Verband der Islamischen Kulturzentren schloss, wähnte sich die Politik am Ziel ihrer Träume. Das sich als fortschrittlich gefallende rot-grüne Klientel klopfte sich voller Begeisterung gegenseitig auf die Schultern, weil es der Hansestadt als erstem Bundesland in Deutschland gelang, einen offiziellen Vertrag mit muslimischen Religionsgemeinschaften abzuschließen. Das es sich bei mindestens zwei Bündnispartnern um den verlängerten Arm einerseits Erdogans und des iranischen Regimes andererseits handelte, spielte schon damals keine große Rolle.
Heute wollen wir hier einmal kurz ein Ziel im Münsterland vorstellen, das von Dortmund aus in rund 30-40 Autominuten zu erreichen ist: Die Burg Vischering in Lüdinghausen.
Weil wir gerade bei umstrittenen Konzerten sind. In München hat das Backstage – wahrscheinlich zu recht – einen Auftritt der polnischen Bands Mgła und Deus Mortem abgesagt, weil „Mitglieder der von der Hauptband gebuchten Supportband Deus Mortem auch bei der polnischen antisemitischen Neonaziband Infernal War“ spielen. Stattdessen wollen die Betreiber des Backstage einen Bash against Antisemitism ausrichten.
Um so wichtiger ist da auch ein klares Zeichen zu setzen – nicht nur gegenüber KünstlerInnen, die ganz eindeutig antisemitisch agieren, sondern auch gegen die, welche dies „nur“ unkritisch hinnehmen.
Nach sensationellen 70.000 verkauften Tickets ihrer letztjährigen Sommer-Tournee wird die Nu Metal-Legende Limp Bizkit ein weiteres Mal hierzulande touren. Das Quintett um Frontmann Fred Durst hat vier Headline-Shows im Juli 2019 bestätigt und wird in folgenden Städten zu sehen sein: in Bremen am 10. Juli 2019 in der Messehalle 7, in Düsseldorf am 11. Juli 2019 in der Mitsubishi Electric Halle, in Saarbrücken am 13. Juli 2019 auf dem Vorplatz der Kongresshalle und in München am 14. Juli 2019 im Zenith.
Sie gehören zu den innovativsten Bands ihres Genres und sind mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten dazu. Seit ihrer Gründung 1994 in Jacksonville/Florida beeinflussen Limp Bizkit im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte eine Unzahl von Nachwuchsmusikern. Ihr innovativer, mitreißender Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen Hip-Hop-Elementen, der Nu Metal, ist eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern.
Damals gründet Bandleader Fred Durst mit dem Bassisten Sam Rivers und John Otto am Schlagzeug sein erstes Musikprojekt, einige Monate später stößt Gitarrist Wes Borland hinzu. Mithilfe der befreundeten Band Korn touren sie mit den Deftones und House Of Pain. Von letzteren steigt DJ Lethal von House Of Pain ein. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ wird mit über zwei Millionen Verkäufen zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolger „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal, es folgen drei Grammy-Nominierungen, die Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), entsteht aber ohne Wes Borland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird (Platz 1 in Deutschland). Zurzeit arbeitet die Band mit Top-Produzent Ross Robinson am siebten Album „Stampede Of The Disco Elephants“, das 2019 erscheinen soll. Live sind Limp Bizkit nach wie vor eine der großen Attraktionen im Nu Metal-Bereich.
Weitere Informationen unter: www.limpbizkit.com und unter www.handwerker-promotion.de!
Am 23.03.2019 gingen in Düsseldorf – ebenso wie in vielen anderen Städten Europas – die Bots auf die Straße um ihre Stimme gegen die europäische Urheberrechtsreform zu erheben. Eine eindrucksvolle Demonstration mit ca. 5000 Teilnehmer – wesentlich mehr als von den Veranstaltern im Vorfeld erwartet wurden.
Unbeeindruckt von diesen Protesten, verabschiedete das EU-Parlament drei Tage später die umstrittene Reform: Trolle der CDU verbreiten im Vorfeld der Abstimmung noch Fakenews über angeblich „von Google bezahlte Demonstranten“, was die Gemüter der Aktivisten, die gegen die Reform sind, nicht ohne Grund erhitzte.
Für den 06.04.2019 hatten die Aktivisten von SaveYourInternet zu einer weiteren Demonstration in der Landeshauptstadt Düsseldorf geladen – und ich habe mir das ganze mal ansehen…
Ignoriert von der europäischen Palästinasolidarität sowie den großen arabischen Medien, fanden vergangene Woche Proteste der Bevölkerung des Gazastreifens, gegen die in der Küstenenklave herrschende Hamas statt. Ein Bericht von unserem Gastautor Marcus Penther.
DAS Manifest für einen liberalen, aufgeklärten, frauenemanzipierten, selbstkritischen, toleranten und rechtsstaatlichen deutschen Islam.
Die öffentliche Debatte über den Islam in Deutschland wird maßgeblich geprägt durch den Einfluss der hartkonservativen Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), dem Zentralrat der Muslime (ZDM) und weiteren. Diese wurden von der politischen Kaste und der Deutschen Islamkonferenz (DIK) in den Ritterstand der ausschließlichen Ansprechpartner für
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