Jetzt aber flott: Wolfgang Wendlands Internet-Imbiss unterstützen

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Mittlerweile hat wolfgang Wendland auf Startnext 7.784 euro für seinen Internet-Imbiss gesammelt. Nich drei Tage bleiben ihm, um das fehlende Geld zu sammeln – am Ende braucht er 10.000 Euro. Worum es geht? Hier erfahrt ihr mehr:

Wolfgang Wendland, Sänger der Punk-Band „Die Kassierer“, OB-Kandidat und ESC-Joker geht unter die Gastronomen – zumindest virtuell. Gemeinsam mit dem Kölner Produzenten und

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‚Kulturbunkerprojekt‘ mit weiterem Benefiz-Festival im Kreis Recklinghausen

Seit Anfang 2014 kämpfen sie nun schon um ihre neuen Proberäume im ‚Kulturbunker‘ in Waltrop (Kreis Recklinghausen). Angedacht war es von einigen Idealisten damals den alten, leer stehenden Hochbunker in der Stadtmitte in einen Treffpunkt für regionale Bands und Musiker unterschiedlicher Stilrichtungen umzubauen und damit auch den fast schon chronischen Mangel an nutzbaren, günstigen Treffpunkten im nördlichen Ruhrgebiet zu beheben. Zumindest ein Stück weit.

Auch hier im Blog fand das Projekt damals viele Unterstützer. Doch seither, immerhin nun schon rund drei Jahre, kämpfen unsere tapferen Recken vor Ort mit schier unzähligen  Vorschriften der Behörden und auch ständig dem auch daraus resultierenden Geldmangel. Denn es gilt bei den noch immer laufenden Umbauarbeiten natürlich den gesetzlichen Bestimmungen in Sachen Lärm- und Brandschutz zu genügen.

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WM zukünftig mit 48 – Kein guter Tag für den Fußball!

Foto: Robin Patzwaldt

Lust sich noch kurz etwas aufzuregen heute?  Die Fußball-WM mit 48 Mannschaften kommt. Die Qualität der dort dargebotenen Spiele droht damit weiter zu sinken. Dieses wurde heute von der FIFA in Zürich so beschlossen. Trotz der hierzulande zuletzt laut und deutlich geäußerten Bedenken in Bezug auf die damit endgültig ab dem Jahre 2026 drohenden Verwässerung der sportlichen Qualität einer solchen Endrunde.

Am heutigen Dienstag hat die FIFA die WM mit zukünftig dann 48 Teilnehmerländern offiziell und endgültig verabschiedet, nicht aber, wie die zusätzlichen 16 Startplätze verteilt werden. Da dürfte nun das übliche ‚Hauen und Stechen‘ beginnen. Aber sei es drum.

Der eigentliche Knackpunkt der von FIFA-Boss Gianni Infantino bereits bei seiner Wahl zugesagten Reform ist nämlich die Ausweitung des Teilnehmerfeldes auf nun zukünftig 16 Gruppen a drei Teams für die Endrunden der Turniere. Fast egal, welche Kontinente dabei wie viele Startplätze bekommen wird. Bedeutet im Klartext also zukünftig nun 48 Teilnehmer, die zuerst in den jeweils drei Gruppenspielen die 32 Teilnehmer des Sechzehntel-Finales ausspielen. Nur die jeweiligen Gruppenletzten werden nach dieser kurzen Gruppenphase in Zukunft aus dem Wettbewerb ausscheiden.

Und, mal ganz ehrlich: Wer hierzulande will sich diese Spiele, die vor den KO-Spielen, dann eigentlich noch anschauen?

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