Der Kölner Stadtanzeiger begleitet Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) auf ihrer China-Reise und weiß ungeheures zu berichten:
„Ihren neuen Werbespruch hat die Ministerpräsidentin auch im Gepäck, als sie mit schwerer Limousine vor dem Amtssitz des chinesischen Vize-Ministerpräsidenten Wang Yang vorrollt. Ihm empfiehlt sie das Ruhrgebiet und seinen Wandel vom Zentrum der Schwerindustrie zum „Technologie- und Wissenschaftsstandort“ als Vorbild.“
Ich stelle mir gerade vor, wie elektrisierend die Vorstellung für einen Vertreter der chinesischen Regierung sein muss, dass Shanghai in 20 Jahren wie Duisburg und Peking wie Marl aussehen könnte.