Der Ruhrpilot

Jahresanfang im Revier. Foto: Robin Patzwaldt
Jahresanfang im Revier. Foto: Robin Patzwaldt

Essen: Personalabbau bei Karstadt gefährdet die Zukunft der Warenhauskette… Ruhr Nachrichten

Recklinghausen/Ruhrfestspiele: Theaterwelt trauert um Adi Karbe… Recklinghäuser Zeitung

Gelsenkirchen: Was sich Gefangene für das neue Jahr wünschen… WAZ

Umland: Mendens Bürgermeister sortiert Pegida-Anhänger bei Facebook aus…Der Westen

Schalke: Nastasic soll schon mit ins Trainingslager… WAZ

BVB: Barcelona-Traum geplatzt – Bleibt Marco Reus jetzt in Dortmund?… Bild

Wetter: 2014 stellt neuen Wärmerekord in Deutschland auf… Westfälische Nachrichten

TV: Die Sitcom der tapferen Verlierer… Rheinische Post

Medien: Die Hingucker des Sportjahres 2014… Kicker

 

Sechs Monate nach ‚Ela‘ sind viele Naherholungsgebiete im Revier offiziell noch immer gesperrt

DSC01367 (600x450)Das Jahr 2014 neigt sich bekanntlich mit großen Schritten seinem Ende entgegen. Gut in Erinnerung ist vielen Lesern aus diesem Jahr sicherlich auch noch der in Teilen Nordrhein-Westfalens ungewöhnlich kräftige Pfingststurm ‚Ela‘. In vielen Landesteilen, so auch im Kreis Recklinghausen, muss es jedoch bis zum heutigen Tage nicht bei der puren Erinnerung bleiben. Dort sind die Sturmschäden auch gut sechs Monate nach dem Unwetter an vielen Stellen noch immer im Alltag gegenwärtig.
Das alleine ist sicherlich schon ärgerlich genug, doch wenn das eigene Freizeitverhalten dadurch noch immer eingeschränkt ist, dann wird die Beseitigung der Gefahrenpunkte durch umgestürzte Bäume und herabzufallen drohende Äste und Baumkronen, für viele betroffene Bürger so langsam zu einer echt nervigen Geduldprobe.

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Essen: HoGeSA meldet Demo für 4000 Teilnehmer an

HoGeSa-Hoologan, Foto: Copyright 2014 Felix Huesmann
HoGeSa-Demonstration in Köln, Foto: Copyright 2014 Felix Huesmann

Für den 18. Januar hat das Bündnis Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa) eine Demonstration mit 4000 Teilnehmern in Essen angekündigt.  Veranstaltungsort soll der Willy Brandt Platz gegenüber dem Hauptbahnhof sein.

Die Polizei Essen will sich  noch nicht festlegen, ob es bei dem Veranstaltungsort bleibt, ob es eine Standkundgebung oder eine Demonstration geben wird. „Das“, sagte eine Polizeisprecher diesem Blog „hängt von dem Verlauf der Kooperationsgespräche   zwischen HoGeSa und uns ab.“

Im September verhinderte die Polizei eine HoGeSA-Veranstaltung in Essen. Eine Kundgebung in Dortmund wenige Tage später verlief friedlich, im Oktober war es dann bei einer HoGeSa-Demonstration in Köln zu schweren Ausschreitungen zwischen Neonazis und Hooligans und der Polizei  gekommen.

Eisadler Dortmund zum Jahresausklang mit 7:3-Sieg in Soest

Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Mit einem 7:3-Erfolg bei der Soester EG kehrten die Eisadler Dortmund am Sonntagabend von ihrer letzten Partie im Jahre 2014 zurück und sie kehrten spät zurück. Nicht nur, dass das Spiel im kalten Eissportzentrum Möhnesee ganze 160 Minuten dauerte. Eine weitere knappe Stunde dauerte auch noch die Überprüfung des offiziellen Spielberichtsbogens. Und der hatte es in sich. Schließlich mussten neben den 10 Treffern auch noch 84 Strafminuten kontrolliert werden.

Eine stolze Zahl, in Anbetracht einer insgesamt fairen Begegnung, die (ungewollt) ihren zusätzlichen Unterhaltungswert durch einige Merkwürdigkeiten bekam. Die Eisadler starteten äußerst konzentriert und engagiert und konnten bereits in den ersten beiden Spielminuten den Puck gleich dreimal über die Torlinie der gastgebenden Bördeindianer bringen. Allerdings fand lediglich der erste Treffer nach nur 46 Sekunden Anerkennung durch das Schiedsrichtergespann. Immerhin war aber das 0:1 durch Christian Gose das 300. Pflichtspieltor des noch jungen Dortmunder Vereins. Die ersten zehn Spielminuten standen ganz im Zeichen der Eisadler, nur die Trefferbilanz stimmte nicht mit der Überlegenheit des Regionalliga-Tabellenführers überein. Das sollte sich rächen, denn quasi aus dem Nichts kamen die Gastgeber in der 12. Minute zum 1:1 durch Kevin Peschke. Damit waren die Bördeindianer in der Partie angekommen und die sollte im ersten Abschnitt noch torreich sein.

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Spannend und diskutabel: Die „Weltordnung“ des Henry Kissinger

DSC01363 (538x600)Henry Kissinger polarisiert. Je nach eigener politischer Grundausrichtung scheiden sich an seiner Person die Geister. Auch ich werde aus der Person des Henry Kissinger bisher noch nicht so recht schlau. Ein nach Außen durchaus sympathischer Mensch, wie ich finde. Allerdings sehe ich seine Rolle in der Weltgeschichte, besonders auch im Zusammenhang mit dem Vietnamkrieg, durchaus sehr kritisch.
Über die Feiertage habe ich mich daher einmal in sein neues Buch „Weltordnung“ vertieft, und ich muss nun im Nachhinein feststellen, der Zwiespalt gegenüber seiner Person ist geblieben. Zumindest für mich.
Der 1923 in Fürth geborene Kissinger, der Deutschland zusammen mit seiner Familie 1938 in Richtung Amerika verließ, und im Jahre 1943 die Staatsbürgerschaft der USA erhielt, spielte in der Außenpolitik der Vereinigten Staaten zwischen den Jahren 1969 und 1977 bekanntlich eine sehr zentrale Rolle; er war stets Vertreter einer harten Realpolitik wie auch einer der Architekten der Entspannung im Kalten Krieg.
Von 1969 bis 1973 war Kissinger Nationaler Sicherheitsberater, von 1973 bis 1977 US-Außenminister. 1973 erhielt er (gemeinsam mit Lê Đức Thọ) den Friedensnobelpreis für das Friedensabkommen in Vietnam. Von 1977 bis 1981 war Kissinger Direktor der einflussreichen privaten US-Denkfabrik Council on Foreign Relations.
Gründe genug also, den Gedanken des inzwischen 91-jährigen einmal ein paar Stunden zu folgen. Und grundsätzlich finde ich das Buch rückblickend auch durchaus lesenswert, es beinhaltet jedoch auch erhebliche Punkte die zum Widerspruch aufrufen, nachdenklich bzw. skeptisch stimmen können.

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BVB: Wäre Lukas Podolski nicht eine mögliche Verstärkung für die Dortmunder?

Was planen Jürgen Klopp und Aki Watzke aktuell mit dem Kader beim BVB? Foto: Robin Patzwaldt
Was planen Jürgen Klopp und Aki Watzke aktuell mit dem Kader beim BVB? Foto: Robin Patzwaldt

Viele Namen von potentiellen Neuverpflichtungen geistern aktuell rund um die Dortmunder Borussia, welche nach ihrer sportlich desaströsen Vorrunde, aktuell tief im Tabellenkeller der Bundesliga überwintert.
Mit Kevin Kampl von RB Salzburg hat der BVB kurz vor Weihnachten bereits eine neue Alternative im Mittelfeld für sich an Land gezogen. Und obwohl der gebürtige Solinger jetzt für die stolze Ablöse von geschätzten 10 bis 12 Mio. Euro zu den Westfalen wechselte, die Klopp-Truppe ab Januar verstärken kann, gilt er bei vielen Fans und Experten noch als relativ unbeschriebenes Blatt, trauen viele Beobachter ihm nicht auf Anhieb zu die Verstärkung im Kader der Schwarzgelben zu sein, welche sich viele Fans und Anhänger des Teams wünschen würden. Diverse andere Namen kursieren daher aktuell noch immer durch die Gerüchteküche. Diese hier einzeln zu diskutieren hielte ich für müßig, da wohl niemand außer den BVB-Verantwortlichen wirklich wird beurteilen können was an den jeweiligen Gerüchten im Einzelfall dran ist.
Ein Name, und das verwundert mich dann zumindest doch etwas, fehlt aktuell allerdings unter den Genannten. Was ist eigentlich mit Lukas Podolski als potentielle Verstärkung für den Vizemeister?

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Eisadler Dortmund zum letzten Mal im alten Jahr!

Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt
Ein Torwart beim Eishockey. Foto: Robin Patzwaldt

Nur eine kurze Weihnachtspause konnten sich die Eisadler Dortmund gönnen, denn am Sonntag steht für sie eine weitere Partie in der Regionalliga West auf dem Spielplan.
Es ist das 32. und letzte Pflichtspiel im Jahre 2014 und das muss der Tabellenführer auswärts ab 19 Uhr bei der Soester EG bestreiten. Natürlich wollen die Eisadler sich mit einem Sieg aus dem so erfolgreichen Jahr verabschieden, ein Spaziergang wartet auf das Team von Trainer Krystian Sikorski allerdings nicht.
Der richtete beim letzten Training vor den Feiertagen noch einige deutliche Worte an seine Mannschaft, denn bekanntlich ging am letzten Sonntag in Solingen etwas überraschend die Rekordserie der Eisadler von 17 Regionalligasiegen in Folge zu Ende.
Nicht nur dem EAD-Trainer hatte diese 2:5-Pleite wenig gefallen. Einer der Gründe war sicherlich der etwas dezimierte Kader, denn es fehlten gleich sieben Spieler. Das alleine war aber sicherlich nicht ausschlaggebend, der Kader hat genügend Tiefe um dies auszugleichen. Letztlich fanden die Eisadler nicht die entsprechenden Mittel um sich gegen den körperlich robust auftretenden Gegner durchzusetzen und auch die Chancenverwertung war eher dürftig.
Am Sonntagabend im ‚Wigwam‘ der Bördeindianer wollen die Eisadler nun wieder an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen.

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Der Ruhrpilot

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