Beeindruckende Bilder erreichen uns aus Kanada, wo der jüngste Terroranschlag von Ottawa am Mittwoch dieser Woche die Zivilbevölkerung nachhaltig erschüttert hat.
Trotzdem soll das öffentliche Leben quer durch das Land so normal wie möglich weitergehen.
Die Eröffnungszeremonie der gestrigen NHL-Partie zwischen den Calgary Flames und den Carolina Hurricanes geriet aber dennoch deutlich emotionaler als sonst üblich.
‚Flutlichter‘ – Ein ungewöhnlicher Fotoband, längst nicht nur für Fußballnostalgiker und -Fans
Auf meiner Erkundungstour durch die Neuerscheinungen im Bereich der Sport- und Fußballbücher bin ich auch in dieser Woche über ein recht bemerkenswertes Werk gestolpert. Ich hatte bereits in den letzten Tagen die Gelegenheit den Bildband ‚Flutlichter‘ von Christoph Buckstegen in Augenschein zu nehmen, welcher am 27. Oktober 2014 offiziell frisch in die Buchhandlungen kommen wird.
Und ich muss sagen, es ist ein wahrlich ungewöhnliches und recht bemerkenswertes Buch geworden, welches so recht in keine gängige Kategorie zu passen scheint.
Theater-Subventionen: Vom Glück, den richtigen Geschmack zu haben
![Der markante Eingangsbereich des Bochumer Stadttheaters // Quelle: Wikipedia](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2013/01/Schauspielhaus_Bochum_Nachtaufnahme-e1359036408865.jpg)
Der Bund der Steuerzahler NRW hat die Zuschüsse pro Karte für die Theater in Nordrhein Westfalen errechnet. Die Zuschüsse fallen sehr unterschiedlich aus, sie stehen in keinem offensichtlichen Zusammenhang mit dem Erfolg des Theaters. In Düsseldorf, einem seit Jahren heruntergespielten Krisenhaus, beträgt der Zuschuss 162 Euro pro Karte, beim erfolgreichen Theater in Dortmund sind es 18 Euro weniger. Das Theater Köln, bei dem Intendantin
Kraftklub
25 Jahre Visions: Kraftklub, Thees Uhlmann, Royal Republic und Markus Wiebusch, Samstag, 25. Oktober, Westfalenhallen, Dortmund
Rot/Grüner Stärkungspakt: Geht die ‚Bombe‘ jetzt hoch?
![Foto: Robin Patzwaldt](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2014/10/Tor-580x435.jpg)
Über die Erfolgsaussichten und die Auswirkungen des sogenannten ‚Stärkungspaktes‘ der Rot/Grünen Landesregierung in Düsseldorf haben wir hier bei den Ruhrbaronen schon häufiger berichtet und diskutiert.
Nach Meinung vieler Beobachter und Leser ist das hochtrabende Projekt jedoch von Anfang an bereits zum Scheitern verurteilt gewesen.
Auch wenn es natürlich im Grunde ein ehrenwerter und notwendiger Ansatz war und ist die ständige Neuverschuldung der Kommunen, gerade auch hier im Revier, zu stoppen, kann von einer erfolgreichen Sanierung auch so noch keinerlei Rede sein. Viele Städte in der Region tun sich überhaupt schwer die Neuverschuldung herunterzufahren. Von einer tatsächlichen Gesundung der Stadtfinanzen durch einen Schuldenabbau mal ganz zu Schweigen.
iPhone6 darf nicht in die Hosentasche? Anwalt widerspricht Apple und Telekom
![Jens Ferner](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2014/10/ferner.jpg)
Die Telekom und Apple stellen sich auf den Standpunkt, dass ein iPhon6 nichts in einer Hosentasche zu suchen hat. Verkrümmt es sich dort, sei es das Ergebnis einer selbst beigefügten Beschädigung. Der Austausch der Geräte wird verweigert. Der Rechtsanwalt Jens Ferner sieht das anders.
Wer sein iPhone6 in der Hosentasche hatte , hat Pech und kann kein Ersatzgerät erwarten?
Jens Ferner: Wenn man sein iPhone „normal“ genutzt hat und es sich bei dieser Nutzung verbiegt, dann liegt aus meiner Sicht ein Gewährleistungsfall vor – man hat also nicht Pech gehabt, sondern klare Rechte.
Was heißt normale Nutzung? Darf man es in der Hosentasche tragen oder soll es nur, wie Apple empfiehlt, zum Telefonieren genutzt und auf dem Tisch abgelegt werden?
Ferner: Ein Mobiltelefon ist, wie der Name schon sagt, für die mobile Nutzung gedacht. Nicht ernst zu nehmen ist es, wenn Hersteller oder Verkäufer nun plötzlich vielleicht darauf hinweisen würden, dass man es nicht mit sich herum tragen könne. Andernfalls sehe ich zumindest den Verkäufer in der Pflicht, darauf hinzuweisen, dass dieses Mobiltelefon nicht transportiert werden kann und somit wohl eher nicht mobil wäre.
Elsässer, Schachtschneider, Popp und Hamer: Das AfD-Quartett des Grauens nimmt Kurs auf Ruhrgebiet
Am 22. März werden mit Jürgen Elsässer, Karl Albrecht Schachtschneider, Eberhard Hamer und Andreas Popp gleich vier Bedeutungssimulanten in der Wittener Stadthalle ihre Ansichten zum Euro, der angeblich nicht vorhandenen Unabhängigkeit Deutschlands, dem Gold und der Vergesellschaftung des Bodens zum Besten geben. Ein krude Mischung aus linken und rechten Versatzstücken, raunender Blödsinn, professionell vorgetragen. Veranstalter des „Alternativen Wissens Kongress“ unter dem Motto „Wer regiert Deutschland?“ sind nach Angaben des Blick nach Rechts die fünf Bezirksverbände der AfD. Ein Hochfest der Aluhüte im beschaulichen Witten.
4:0-Erfolg in Istanbul: Hat das Team des BVB nun verstanden?
![P. E. Aubameyan steuerte gleich zwei Treffer in Istanbul bei. Foto: BVB](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2014/10/Aubameyang-Pierre-Emerick-198x300.jpg)
Warum denn eigentlich nicht immer so, möchte man fragen. Leicht und locker gewann Borussia Dortmund am gestrigen Abend das Champions League-Gruppenspiel bei Galatasaray Istanbul mit 4:0 (3:0) und tankte damit, wie erhofft, endlich mal wieder frisches Selbstvertrauen.
Bereits zur Halbzeit führten die Gäste aus Dortmund am Bosporus durch zwei frühe Tore von Pierre-Emerick Aubameyang (6. Und 18.), sowie einen herrlichen Fernschuss von Marco Reus (41.) mit 3:0. In der zweiten Halbzeit kontrollierte man weiter das Geschehen auf dem Platz, bevor der eingewechselte Adrian Ramos (83.) in der Schlussphase den Entstand sicherstellte.
Einziger Wehrmutstropfen für die Schwarzgelben war an diesem Abend eine möglicherweise schwerere Verletzung von Mittelfeldspieler Sven Bender, der unglücklich auf seinen Arm fiel und nach eigenen Angaben dabei offenbar ein Knacken im Ellenbogengelenk verspürte. Das Untersuchungsergebnis steht aktuell noch aus.
Ich will alle 15 Minuten mit der S-Bahn fahren können!
![S-Bahn Foto: Mike Stephan Lizenz: Gemeinfrei](http://www.ruhrbarone.de/wp-content/uploads/2014/10/S-Bahn.jpg)
Derzeit läuft in den Städten des Ruhrgebiets, die zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gehören, eine Diskussion, ob ab dem Jahr 2020 die S-Bahnen statt im 20-Minuten-Takt dann in Stoßzeiten alle 15 Minuten und in Nebenzeiten alle 30 Minuten fahren sollen. Das soll die Züge zu Stoßzeiten entlasten und den Fahrgästen mehr Komfort bieten. Kommunalverwaltungen und Verkehrsgesellschaften befürchten jedoch Mehrkosten, da sie ihre Angebote an Bahnen und Bussen auf den Takt der Züge einrichten müssten. Ein Beitrag von Dirk Schmidt (CDU), der ab kommender Woche die Stadt Bochum in den Gremien des VRR vertritt.
Alle 15 Minuten durch die die Metropole Ruhr, von Dortmund nach Essen, das fände ich grundsätzlich ein tolles Angebot. Das soll es bis Mitte der 2020er Jahre mit dem Rhein-Ruhr-Express in Nordrhein-Westfalen und in der Metropole Ruhr geben. Der Fuhrpark dafür ist bestellt. Das Rollmaterial steht ab Ende 2018 zur Verfügung. Im 15-Minuten-Takt geht es dann auf der Stammstrecke Dortmund-Bochum-Essen. Daran angeschlossen sind als Zubringer der Vorlaufverkehr einzelner Linien u. a. Minden, Koblenz, Aachen, Münster. Auf dieses
Die Kassierer
Die Kassierer, Freitag, 24. Oktober, 20.00 Uhr, Musikbunker, Aachen