Im Januar hatte ich hier bei den Ruhrbaronen kurz auf das im Frühjahr zur Veröffentlichung anstehende neue Werk der Band ‚The Eels‘ mit dem Titel ‘The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett’ hingewiesen, welche seit Jahren durch ihr einziges durchgehendes Mitglied und das Gesicht der Band Mark Oliver Everett, alias ‚E‘ repräsentiert wird.
In diesem Zusammenhang machte mich unser Stammleser und gelegentlicher Gastautor Helmut Junge auf den berühmten Vater von Mark Oliver Everett, Physikers Hugh Everett III, den Begründers der Viele-Welten-Interpretation, aufmerksam.
Als ich dann entdeckt habe, dass es über das Leben des Musikers eine ursprünglich bereits im Jahre 2008 erschienene Biographie mit dem Namen „Things The Grandchildren Should Know“ zu lesen gab, welche vor ca. einem Jahr, im Januar 2013, unter dem Titel „Glückstage in der Hölle“ neu aufgelegt wurde, da war mein Interesse endgültig geweckt. Und das obwohl ich eigentlich kein großer Leser von Biographien bin. Aber diese spannende Kombination schien für mich auf Anhieb eine Ausnahme wert zu sein.
Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt!