Der neue Pottcast ist da. Und widmet sich mit einer doppelt langen Sonderfolge der Spielemesse in Essen.
Viel Spaß beim Hören.
Der neue Pottcast ist da. Und widmet sich mit einer doppelt langen Sonderfolge der Spielemesse in Essen.
Viel Spaß beim Hören.
Sascha Bisley liest heute ab 20.00 Uhr im Sissikingkong in Dortmund.
Tommy Finke, Mittwoch, &. November, 20.30 Uhr, Ristorante 8 1/2, Dortmund
The Hellfreaks, Mittwoch, 06. November, 20.00 Uhr, Südrock, Essen
Heute beginnt der Vorverkauf für das Juicy Beats 2014. Das größte Festival für Electronic- und Independent-Music in NRW findet am Samstag, 26.07. im Dortmunder Westfalenpark statt. Zur 19. Auflage des beliebten Musikevents verwandeln wieder über 100 Bands und DJs auf mehr als 20 Bühnen und Dancefloors das Areal um den Florianturm in eine der schönsten Open-Air-Locations der Republik. Erste Top-Acts für das Programm werden die Veranstalter in Kürze bekannt geben. In den vergangenen Jahren traten international erfolgreiche Acts wie 2Many Djs, Boys Noize, Fritz Kalkbrenner, Marteria, Casper, The Notwist, Tocotronic, Nouvelle Vague, Crystal Fighters oder Left Boy vor bis zu 27.000 Besuchern beim wohl fruchtigsten Musikereignis des Sommers auf. Early-Bird-Karten sind ab sofort zum Frühbucher-Rabatt von 24 Euro (zzgl. Gebühr) auf der Juicy Beats-Website und bei den bekannten VVK-Stellen und Systemen erhältlich.
Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß muss sich in seiner Steueraffäre vor Gericht verantworten. Das wurde am Vormittag offiziell. Die Wirtschaftsstrafkammer des Landesgerichts München II hat nämlich die Anklage der Staatsanwaltschaft München II gegen Hoeneß wegen Steuerhinterziehung vom 30. Juli 2013 „unverändert“ zur Hauptverhandlung zugelassen, wie die Pressestelle des Oberlandesgerichts heute mitteilte.
Der Tross der Bayern befindet sich aktuell auf dem Weg zum ‚Champions League‘-Spiel nach Pilsen. Nur der Aufsichtsrat hat bisher erklärt, dass Hoeneß sein Amt als Vorsitzender trotzdem zunächst weiter behalten soll. Der Prozess beginnt ab dem 10. März 2014. Zunächst sind erst einmal offenbar vier Verhandlungstage angesetzt. Hoeneß wird Einkommenssteuerhinterziehung vorgeworfen.
Damit dürfte wohl auch klar sein, dass die Selbstanzeige von Hoeneß offenbar nicht den gewünschten Effekt der Straffreiheit für den 61-jährigen haben wird.
Viele Städte haben sich verzockt. Ob RWE-Aktien oder Steag Beteiligungen – Milliarden-Abschreibungen könnten die Kommunen in die Pleite treiben. Doch die Landesregierung schaut weg.
Auch Gelsenkirchen hat noch RWE-Aktien. 72 Stück nennt die Stadt ihr Eigen. Ein überschaubarer Anteil an dem strauchelnden Energieunternehmen. Oliver Wittke, heute CDU-Bundestagsabgeordneter, hat sie vor zehn Jahren, als er noch Gelsenkirchens Oberbürgermeister war, verkauft: „Gelsenkirchen hatte hohe Schulden, mit dem Geld, dass wir damals für die Aktien bekommen haben, konnten wir sie abbauen. Hätte ich das damals nicht getan, wäre Gelsenkirchen heute eine Nothaushaltskommune.“ Die SPD habe ihn damals im Rat vor dem schlechten Geschäft gewarnt. Gut 45 Euro brachte damals eine RWE Aktie beim Verkauf ein – zur Zeit liegt sie bei 27 Euro. Wittke hat zum richtigen Zeitpunkt verkauft. Düsseldorfs damaliger Oberbürgermeister Joachim Erwin (CDU) folgte Wittke 2007 und machte die Stadt schuldenfrei. Kindergartenplätze sind in der Landeshauptstadt heute kostenlos. Der Verkauf der RWE Aktien hat sich gelohnt.
In den meisten Ruhrgebietsstädten sah man das anders – die Aktien wurden nicht verkauft: Essen, Bochum, Dortmund, aber auch kleinere Kommunen wie Gladbeck, sind noch immer direkt oder über städtische Firmen im Besitz von großen Aktienpaketen: Essen nennt zum Beispiel insgesamt 18,75 Millionen Aktien ihr Eigen, Oberhausen 1,2 Millionen, Dortmund 22,7 Millionen und Gladbeck immerhin noch 1,1 Millionen.
Davd Lemaitre, Dienstag, 05. November, 20.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Marathonmann, Dienstag, 5. November, 19.30 Uhr, FZW, Dortmund
Sleaford Mods, Montag, 04. November, 21.00 Uhr, Djäzz, Duisburg