Serie: Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium? Teil 3: Saarland

Hin zur französischen Grenze – raus aus dem Ländle – auf der Spuren der Alternativmedizin. Ein kleines Bundesland heute in unserer Serie „Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium?“.

 

Andreas Storm, Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (Quelle: Saarland.de)
Andreas Storm, Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
(Quelle: Saarland.de)
Heutiges Bundesland:
Saarland

Gesundheitsminister:
Andreas Storm (49)

Parteibuch: CDU

Die Bewertung:
Für jede Antwort werden 0 bis 5 Globuli vergeben. Je mehr Globuli, desto esoterischer das Gesundheitsministerium.
Insgesamt können also 15 Globuli erreicht werden, wobei dies wohl nur der DHU erstrebenswert erscheinen dürfte.

 

1) Wie steht Minister Storm  zur Alternativmedizin?
Sieht er darin „zu überwachende Quacksalberei“ oder eine „gleichzuberechtigende Alternative zur Schulmedizin und Naturheilverfahren“?

Bei der so genannten Alternativmedizin handelt es sich um Therapieverfahren, die zwar keine übliche wissenschaftliche Überprüfung bestehen würden, aber unabhängig davon für viele Menschen Linderung und Besserung ihrer Probleme bietet.

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‚Crosby, Stills & Nash‘ kommen am 02. Juli 2013 in die Westfalenhalle

Seit Wochen freue ich mich schon auf einen Termin in der nächsten Woche: Am 02. Juli kommen die legändären ‚Crosby, Stills & Nash‘ zu uns nach Dortmund. Wenn auch diesmal leider ohne Neil Young, dürfte ein musikalischer Hochgenuss garantiert sein, auf den ich hier heute einmal kurz hinweisen möchte. Karten gibt es noch im Vorverkauf.

Crosby, Stills & Nash, am Dienstag, 2. Juli 2013, um 20 Uhr in der Westfalenhalle 1, in Dortmund

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‚Datteln 4‘ wird im Bundestagswahlkampf 2013 kein großes Thema sein – Dabei wären doch noch viele Fragen zu diskutieren!



Der Bundestagswahlkampf steht schon bald vor der Tür. Das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ wird darin wohl keine nennenswerte Rolle spielen. Und den Verantwortlichen, sowohl bei SPD als auch bei den Bündnisgrünen im Lande, scheint das so auch ganz recht zu sein.

In den letzten Wochen wurden zudem alle Weichen von den handelnden Personen so gestellt, dass die Anhängerschaft des jeweiligen NRW-Koalitionspartners mit den jüngsten Entwicklungen zu diesem Thema auch scheinbar keinen wirklichen Grund zur Unzufriedenheit haben kann. Bei näherer Betrachtung schwelt der Konflikt, der eigentlich die Kraft zum Koalitionsbruch in Düsseldorf und beim RVR hätte, aber unverändert weiter. Er wird aktuell wohl nur mehr oder weniger elegant aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit gezogen.

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