Joey Cape, Mittwoch, 13. September, 20.00 Uhr, Underground, Köln
Raygun Cowboys
Raygun Cowboys, Dienstag, 12. September, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Supersuckers
Supersuckers, Montag, 11. September, 20.00 Uhr, Matrix, Bochum
High Spirits
High Spirits, Sonntag, 10. September, 17.30 Uhr, Sputnikhalle, Münster
Sondaschule
Sondaschule, Samstag, 9.September, 15.30 Uhr, Sondaschule & Freunde, Gelsenkirchen
Atari Teenage Riot
Atari Teenage Riot, Freitag, 8. September, 22.00 Uhr, Muk.e 17/FZW, Dortmund
Dead Lord
Dead Lord, Donnerstag, 7. September, 20.00 Uhr, Underground, Köln
Jimmy Cornett
Jimmy Cornet, Mittwoch, 6. September, 20.00 Uhr, Zentrum Altenberg, Oberhausen
Beach Fossils
Beach Fossils, Dienstag, 5. September, 21.00 Uhr, Blue Shell, Köln
OB Eiskirch zum Bochumer Prinzregenttheater: „Wenn eine geht, dann sollte sie auch gehen“
Auf einer Dialogveranstaltung der Stadt gestern auf der Bühne auf den Konrad-Adenauer-Platz im Bermudadreieck äusserte sich Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) zu den Geschehnissen am Prinzregenttheater. Von Stefan Laurin und Dirk Krogull.
Der Trägerverein hatte überraschend den Vertrag von Prinzregenttheater-Leiterin Romy Schmidt nicht verlängert. Dem vertretungsberechtigten Vorstand gehört Schmidt-Vorgängerin Sibylle Broll-Pape an, die zur Zeit Intendantin am Bamberger E.T.A-Hoffmann-Theater ist. Mit Blick auf die Rolle Broll-Papes sagte Eiskirch: „Wenn eine geht, dann sollte sie auch gehen“. In der kommenden Woche wolle er sich mit dem Fall beschäftigen. Er sei in die Veranstaltungen von Romy Schmidt immer ausgesprochen gerne gegangen. Mit einem jährlichen Zuschuss von 300.000 Euro ist die Stadt Bochum der mit Abstand wichtigste Geldgeber des Prinzregenttheaters.
Ein hochrangiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung sagte diesem Blog bereits vor Beginn der Veranstaltung, er glaube nicht, das Broll-Pape den Streit um die Nichtverlängerung des Vertrages von Schmidt überstehen werde. Die Stadt tue sich schwer damit, sich zu Interna von unabhängigen Organisationen zu äußern, auch wenn sie ihnen Geld gäbe. Doch der Trägerverein des Prinzregenttheaters handele dermassen intransparent, dass es so nicht weiter gehen könne.
Mehr zu dem Thema:
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