Auch in Nordrhein-Westfalen geht das grüne Wirtschaftswunder ungebremst weiter.
Die nordrhein-westfälische Wirtschaft exportierte im November 2024 Waren im Wert von 18,7 Milliarden Euro. Nach vorläufigen
Startup Alliance von Bryck und Universitätsallianz Ruhr geht an den Start
Am Donnerstag fiel in Essen der offizielle Startschuss für die Startup Alliance der Universitätsallianz Ruhr und des von der RAG-Stiftung initiierten Gründungszentrums Bryck. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, ein
Arbeitsagenturen sehen in der Energiewende einen Jobkiller
Bei einem Wahlkampfauftritt in Wolfsburg machte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor wenigen Tagen deutlich, dass er auf die „grüne Wirtschaft“ setzt. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht im Klimaschutz einen Standortfaktor. Das sehen die Arbeitsagenturen anders. Sie verzeichnen mittlerweile wieder einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen, und der hat ihrer Ansicht nach nicht nur konjunkturelle Gründe, sondern auch zunehmend strukturelle
Künstliche Intelligenz, die Peitsche der EU und der freundliche Herr de Graaf
Bei der künstlichen Intelligenz setzen die Europäische Union und Deutschland auf Regulierung statt auf Innovation und haben so den Anschluss verpasst.
Was Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nach einem Bericht der Welt gestern auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte, klang verzweifelt: „Wo ist das deutsche oder das europäische Google oder Amazon? Es ist nicht da, es ist nicht da.“ Hätte Habeck ein wenig Interesse am Thema Digitalwirtschaft, könnte er die Frage leicht selbst beantworten. Ein Grund ist, dass Europa, auch angetrieben von Habecks Parteifreunden im Europäischen Parlament, mit
Deka will gegen Dividende bei Thyssenkrupp stimmen
Mitten in der Krise sollen die Aktionäre des angeschlagenen Essener Stahl- und Industriegüterkonzerns Thyssenkrupp eine „Gewinnausschüttung“ erhalten. Dabei hat das Unternehmen, das den Abbau und die Ausgliederung von rund 11.000 Stahl-Arbeitsplätzen plant, im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro verbucht.
Die Dividendenpläne von Konzernchef Miguel López stoßen bei einem Teil der Investoren auf Unverständnis. So will die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka bei der virtuellen Hauptversammlung Ende Januar gegen die Auszahlung einer
Grüner Wasserstoff: Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sehen es wie Friedrich Merz
Gibt es genug grünen Wasserstoff für den klimaneutralen Umbau der Industrie? Zwei Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung kommen zum selben Schluss wie Friedrich Merz.
Die Aufregung war groß, als CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in der vergangenen Woche bei einer Konferenz in Bochum sagte, dass es nicht genügend Wasserstoff gäbe, um ihn in der Stahlproduktion
Wenn Klimapolitik die Menschen ärmer macht, wird sie scheitern
Jede Klimapolitik, die die Menschen ärmer macht, wird scheitern. Ein Klimapopulismus, der auch die Reichen schröpft, wird nicht über Wohlstandsverluste hinwegtrösten.
Die Menschen wissen, dass ihr Wohlstand in Gefahr ist, und das ist für sie nichts Abstraktes: Nicht nur tanken und heizen ist für viele zum Problem geworden. Die Mieten, vor allem in den Großstädten, sind zu einer großen Belastung geworden und ein Ende der Wohnungsnot ist nicht in Sicht. Der Einkauf im Supermarkt ist in den vergangenen Jahren immer teurer geworden. Da die Politik in Deutschland sich dazu
Autopapst Dudenhöffer nennt Grünen-Pläne zur Rettung des E-Autos „Wahlkampf-Geschwätz
Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des in Bochum ansässigen Instituts Ferdi Research, hat die Partei-Pläne zur Rettung des E-Autos scharf kritisiert.
„Der Name Robert Habeck stehe „für die Bauchlandung des Elektroautos in Deutschland, nun will er das Ganze mit einer von Tesla abgekupferten Idee retten – mit gerade mal 1.000 Euro Ladestrom-Guthaben und einer hoch komplizierten Abwicklung“, sagte Dudenhöffer im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Und was bedeutet ‚Social Leasing‘, ab welchem Einkommen soll das greifen, wie wird das
Streit um Flugzeiten: Flughafen Dortmund setzt sich gegen Wutbürger durch
Über ein Jahrzehnt wurde um die Betriebszeiten des Dortmunder Flughaufens gestritten, jetzt ist das Verfahren endgültig abgeschlossen. Wie Dortmund Airport mitteilt, sei eine letzte Frist zur Anfechtung des Urteils abgelaufen. Damit steht fest: Der Flughafen darf auch künftig sogenannte Tagesrandstunden wie den späten Abend für den Flugverkehr nutzen.
Städtetag NRW dringt auf Altschuldenhilfe
Der Städtetag NRW appelliert an Bundesregierung und Bundestags-Opposition, sich kurz vor der Bundestagswahl auf eine kommunale Altschuldenhilfe zu einigen.
„Die finale Runde für die Altschuldenlösung ist jetzt mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung eingeläutet. Nun müssen alle Beteiligten diese letzte Chance dieser Legislatur nutzen, um die nötige