In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen sind im Jahr 2023 insgesamt 98,0 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag
„Nordrhein-Westfalen geht den Weg von der Kohle zur Künstlichen Intelligenz“
Microsoft hat gestern seine Pläne für KI-Rechenzentren im Rheinischen Revier vorgestellt. Einige hundert Arbeitsplätze will das Unternehmen dort schaffen. Das ist eine gute Nachricht. Die bessere ist, dass Microsoft dabei helfen will, Hunderttausende im Bereich Künstliche Intelligenz zu schulen.
In Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis) präsentierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) gestern gemeinsam mit Microsoft-Deutschlandchefin
Habeck: Rückgang der CO2-Emissionen auf Kurs – Wir rauchen jetzt vor der Tür, statt im geschlossenen Raum
Das Bundeswirtschaftsministerium stellte heute vor, dass man das Klimaziel für 2023 überfüllt habe. „Wir sind auf Kurs“, so Robert Habeck. Ein Blick auf die Details zeigt: Mit der Meinung ist er völlig alleine, selbst linke & grüne Quelle haben erkannt, dass das Unsinn ist.
Ich komme aus dem Ruhrgebiet. Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten erlebt, wie es im Ruhrgebiet immer sauberer wurde, die Luft immer besser und man Wäsche sogar im Garten trocknen konnte. Meine Oma konnte das lange
NRW: 2023 deutlich mehr Insolvenzen als im Vorjahr
2023 gab es rund 21 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen und fast viermal so viele betroffene Beschäftigte wie im Jahr zuvor.
Im Jahr 2023 haben die nordrhein-westfälischen Amtsgerichte 20,9 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen gemeldet als im Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurden 4 572 beantragte Insolvenzverfahren von Unternehmen in der Statistik erfasst. 2022 waren es 3 783 Verfahren. Zum Zeitpunkt der Übermittlung im Jahr 2023 waren 53 815
„Wir schlingern in eine Energiewende, die gesellschaftliches und wirtschaftliches Stückwerk ist“
Sieben Professoren des Westfälischen Energieinstituts an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen haben ein aktualisiertes und erweitertes Positionspapier unter dem Titel „Energie- und Klimawende zwischen Anspruch, Wunschdenken und Wirklichkeit – Umsetzungspfade“ verfasst. Die Autoren setzen sich darin aus technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Perspektive kritisch mit der Energiepolitik auseinander. Dem aktuellen Kurs der Bundesregierung zur Lösung der anstehenden energiepolitischen Herausforderungen stellen die Forscher aus dem Ruhrgebiet kein positives Zeugnis aus.
Bereits 2022 hatten die Professoren Heinz-Josef Bontrup, Ralf-Michael Marquardt, Markus Löffler, Michael Brodmann, Christian Fieberg, Andreas Schneider und Andreas Wichtmann in einer ersten Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung der sich weltweit verschärfenden Klimakrise die Herausforderungen sowie potenzielle Lösungsansätze dargestellt. „Die vor zwei Jahren präsentierten Eckpunkte sind nach wie vor relevant“, erklären die Autoren.
Warnstreik beim WDR
Nach Angaben des Deutsche Journalisten-Verbands hat heute Nach ein 24stündiger Warnstreik beim Westdeutschen Rundfunk begonnen.
Der Deutsche Journalisten-Verband, Landesverband NRW, hat dazu alle angestellten und freien Journalisten des WDR aufgerufen, nachdem die gestrige Runde der Entgelttarifverhandlungen erneut ohne Angebot der Arbeitgeberseite zu Ende gegangen war. „So ein Verhalten ist respektlos – und die Geduld der Beschäftigten ist jetzt aufgebraucht“, sagte Volkmar Kah, Verhandlungsführer des DJV-NRW. „Die Forderungen der Belegschaft liegen seit
Dortmund Airport mit Verbesserung des Jahresergebnisses
Mit einem Passagieraufkommen von über 2,9 Millionen Reisenden gelang dem Dortmund Airport im Jahr 2023 nicht nur ein neuer Passagierrekord, sondern auch eine Verbesserung der Geschäftsbilanz. Korrespondierend mit gestiegenen Passagierzahlen verbesserte der Flughafen auch die wirtschaftliche Lage. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Verlust von 8,5 Millionen Euro mit einem vorläufigen Jahresergebnis von minus 3,5 Millionen Euro mehr als
Streiks im Nahverkehr: VRR-Chef mahnt zur Rücksicht auf die Fahrgäste
Vor der dritten Verhandlungsrunde beim öffentlichen Nahverkehr warnt der neue Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR), Oliver Wittke, vor den möglichen Folgen der Streiks für die Verkehrswende. „Die
Tarifabschluss bringt RWE-Beschäftigten deutliches Plus
Tarifeinigung bei RWE: 8,8 Prozent dauerhaftes Plus, 1000 Euro Einmalzahlung und monatliche Sonderleistung für IGBCE-Mitglieder.
Ein deutliches, dauerhaftes Entgeltplus, eine Einmalzahlung sowie eine monatliche Sonderleistung für IGBCE-Mitglieder: Nach langen Verhandlungen haben sich IGBCE und
Produktion der NRW-Industrie ist im Januar 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat t um 1,9 Prozent gesunken
Die Produktion der NRW-Industrie ist im Januar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen saisonbereinigt um 1,9 Prozent gegenüber Januar 2023 gesunken.